Benutzer:Methodios/Orthodoxie in der Neuzeit

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Das klassische Ende des Mittelalters: Der Fall Konstantinopels 1453

Unser dreiteiliges Epochenmodell (Antike-Mittelalter-Neuzeit) wurde zunächst durch das in den Jahren 1685 bis 1702 veröffentlichte Werk Historia universalis breviter ac perspicue exposita, in antiquam, et medii aevi ac novam divisa, cum notis perpetuis (abgekürzt Historia tripartita ) des Hallenser Professors Christoph Cellarius verbreitet. Cellarius war ab 1693 Professor der Beredsamkeit (Rhetorik) und der Geschichte in Halle und schuf die Statuten der Philosophischen Fakultät der am 1. Juli 1694 gegründeten Universität, deren Prorektor er 1697 wurde.

Im 17. Jahrhundert endete das Mittelalter üblicherweise 1453 mit der Eroberung von Konstantinopel und dem gleichzeitigen Untergang des byzantinischen Reiches, dem letzten lebendigen Staatsgebilde der Antike. Im griechisch-byzantinischen Kulturkreis bestand die antike Kontinuität in politischer Hinsicht bis 1453 fort. Hierdurch kam einerseits ein Zustrom an Wissen nach Italien und forcierte dort die Renaissance, andererseits begann infolge der Blockierung der Handelswege durch das Osmanische Reich eine Intensivierung der Erkundung eines Seeweges nach Indien, der zur Entdeckung Amerikas 1492 führte.

Klöster

Klöster in Deutschland

1. В. В. Каширина: Схиархимандрит Иоанн. „О таинстве монашества“ In: Монастырский вестник. Дата обращения ?

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