Digitale Lehr-Lern-Prozesse in der Erwachsenenbildung/Methodisch-didaktische Gestaltung digitaler Lehr-Lernprozesse/Lernräume schaffen
Erscheinungsbild
Dieses Unterkapitel befasst sich mit der Bedeutung des physischen Raums und seiner Gestaltung im Rahmen der methodisch-diaktischen Gestaltung digitaler Lehr-Lernprozesse.
Geplanter Aufbau / Erste Ideen:
Begriffsklärung:
- Definition Raum/Ort
- Physischer Raum, Sozialer Raum, Virtueller Raum, Erfahrungsraum
Bedeutung des (physischen) Raums für digitale Lehr-Lernprozesse:
- Renaissance der Lernorte
- Abgrenzung und Verschmelzung des digitalen und analogen Raums
- Optimale (raumbezogene) Lernbedingungen
Praxisbeispiele:
- Erweiterte Lernwelten
- Dritte Orte
- Smart Learning Environments
Literatur / Quellen:
- Christoph Köck, Stefan Will: Strategiepapier "Erweiterte Lernwelten" des DVV. Saarbrücken 2015.
- Jöran Muuß-Merholz: Renaissance statt Rettung der Bildungsorte. In: Weiterbildung, (2018) 6, S. 14-17, abgerufen am 6. Mai 2019. (https://www.joeran.de/wp-content/dox/sites/10/Joeran-Muuss-Merholz-2018-Renaissance-statt-Rettung-der-Bildungsorte.pdf)
- Wolfgang Wittwer, Andreas Diettrich, Markus Walber (Hrsg.): Lernräume. Gestaltung von Lernumgebungen für Weiterbildung. Wiesbaden 2015.
- https://www.dvv-vhs.de/themenfelder/digitale-entwicklungen/
- https://www.dritte-orte.de/
- https://wb-web.de/aktuelles/der-dritte-ort-versuch-einer-beschreibung.html
- https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/239288/bildung-und-das-internet-der-dinge-smart-learning-environments