Diskussion:Abnehmen

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Schilddrüsenhormone[Bearbeiten]

Warum sollen Schilddrüsenhormone nichts bewirken? Sie sind im Bodybuildingbereich üblich als Diätunterstützer.

Natürlich wirken sie! Aber Schilddrüsenhormome sind Medikamente, die nur in Hände von Ärzten und Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen gehören! Jedes Medikament, das eine Wirkung hat, hat auch Nebenwirkungen. Außerdem sollten die "üblichen" Mittelchen, die im Bodybuilding üblich sind, bitte nicht als normal/ gesund/ nachahmenswert deklariert werden! -- 84.130.119.56 31. März 2008, 16:31 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Man kann auch bei der  Überfunktion der Schilddrüse nachschauen, um zu sehen, daß die Einnahme von SD-Hormonen zur Gewichtsabnahme nicht empfehlenswert ist. Sie können Rhythmusstörungen , Nervosität bis zur Psychose und einiges mehr verursachen. Benutzer:Rho 16. April 2008, 08:23

Süßstoffe[Bearbeiten]

Am 28. 12. 2006 hatte eine IP die Süßstoffe bei den guten Nahrungsmitteln gelöscht. Ich bin leider nicht auf dem neuesten Stand, was die Diskussion um die Nützlichkeit oder Schädlichkeit von Süßstoffen angeht, vermnute jedoch, dass die Löschung unzutreffend sein könnte. Bitte prüfen. -- Cadfaell 11:34, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, mir war die Änderung schon aufgefallen. Die Süßstoffe wurden aus den positiven Nahrungsmitteln herausgenommen. Da ich auch kein Experte in Ernährungsfragen bin und die Süßstoffe, glaube ich, auch von einer IP aufgenommen worden waren, hatte ich mich entschieden, das so stehen zu lassen. Gut aber, daß Du hier noch mal auf der Diskussionsseite darauf hinweist (hätte ich als Admin vielleicht auch tun sollen, aber ich lerne momentan noch...). Vielleicht kommt ja hier noch mal ein Experte vorbei, der diese Änderung hier: [1] wirklich abschließend beurteilen kann (und die Süßstoffe dann vielleicht auch wieder aufnimmt...?). Viele Grüße und Danke --Gert alias "Der Doc" 17:27, 28. Dez. 2006 (CET).[Beantworten]
Leider liefern der Eintrag Süßstoff und die dazugehörende Diskussion auch keine zufriedenstellende Antwort. Mein Subjektiver Eindruck ist dass ich von Süßstoff mehr Hunger bekomme. Aber das reicht nicht für eine Eintragung.. --Florian3 00:15, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tipps[Bearbeiten]

Unter diesem Bereich einen Verweis auf die Techniken von Magersüchtigen zu setzen ist eine Pervertierung der ehrlichen Bemühungen Betroffener krankhaftes Übergewicht zu reduzieren.

Sowas muß verschwinden! -- 194.77.181.103 24. Januar 2007, 15:41 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Links zu Wikipedia[Bearbeiten]

Bitte verwendet interwikilinks anstatt externe Links:
Hauptseite der Wikipedia [[w:Hauptseite|Hauptseite der Wikipedia]] -- One-eyed 31. Januar 2008, 17:24 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

wieviel verliert man mit 1 kcal Arbeit?[Bearbeiten]

Sie schreiben: "Laufen (9 km/h): 9,50 kcal / h / kg KöG" Schön, damit kann man die verbrauchte Energiemenge abschätzen - aber wie viel Fett kriegt man denn jetzt mit 1 kcal ab?? (bei maßvollem, langfristigen Ausdauertraining) DAS ist doch die Frage, die hier spannend ist!

Sie schreiben zwar: "Mit ca. 9 kcal/g liefern FE den größten Brennwert, mehr als doppelt so viel wie KH und EW mit ca. 4 kcal/g": aber das beantwortet die Frage leider nicht! Kann man die Gleichung auch rückwärts lesen: "9 kcal lösen 1 g auf"? Oder gibt es da Umwandlungsverluste? und müsste, wenn man Kohlehydrate verbrennt, der Masseverlust nicht ca. doppelt so hoch sein? Läßt sich das steuern, und wenn ja, wie - wenn nicht, wie regelt der Körper das im Durchschnitt? (Bitte keinen Präzisionsfetischismus - grobe Daumenrechnungen sind auch willkommen!!)

Schlaue Leser mögen das wissen; aber Sie wollen doch wohl nicht nur die schlauen Leser informieren - oder?? (So gesehen lässt der Artikel bei aller Detailvielfalt noch zu wünschen!) -- 213.102.98.191 22. Dezember 2008, 10:00 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

nicht überzeugender Vorschlag[Bearbeiten]

"Zur Gewichtsabnahme gibt es dabei prinzipiell die Möglichkeit, durch erhöhte Wärmeabfuhr ... die Abfuhr zu erhöhen, oder...":

Dafür würde ich nicht meinen Kopf hinhalten: womöglich denkt der Körper, wenn die Zimmertemperatur auf einmal niedriger ist, oder die Kleidung luftiger: "O verdammt, es wird plötzlich Winter" - und schaltet auf Sparflamme und legt sich einen Winterspeckring zu...? (Sie haben ja selbst auch "prinzipiell" geschrieben; also scheinen Sie selbst nicht so richtig dahinter zu stehen?) -- 213.102.98.191 22. Dezember 2008, 10:06 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Hinweis zur praktischen Umsetzung:[Bearbeiten]

Vielfach scheitert der vorhandene gute Vorsatz, sich (vermehrt) zu bewegen, daran, dass man keine Zeitspanne dafür zu finden glaubt (z. B. eine halbe oder volle Stunde für's Joggen): man "hat ja soo viel zu erledigen und soo wenig Zeit übrig" - und läßt es sein.

Hier kann in vielen Fällen die Lösung heißen: kombinieren mit etwas Anderem!

Wer z. B. täglich eine Stunde fernsieht, kann sich ein Ergometer vor den Fernseher stellen und beim Fernsehen vor sich hin radeln (bei offenem Fenster)!

Darüber kann man dann auch das Naschen vergessen (zumal es ja auch mit einem wohligen Korpergefühl verbunden ist, wenn man sich korperlich ausgearbeitet hat); somit doppelter Gewinn! (Ich persönlich habe dadurch sogar _weniger_ Freßlust statt mehr: Sport soll ja auch als Antidepressivum eingesetzt werden. Das könnte speziell für Frust- und Kompensationsfresser interessant sein!)

Man braucht auch kein teures Gerät dazu; bei Discountern werden öfters sogar einfache Geräte für ca. 80 - 90 Euro angeboten. Wichtig ist: es muss einen einstellbaren (den haben alle) und gleichmäßigen Tretwiderstand haben (der Gelenke wegen); das leisten Geräte mit MAgnetbremsung (Wirbelstrombremsen sind noch besser, aber auch teurer; mechanische Bremsen sind oft schlecht). Und auch auf den Sattel sollte man achten; bei schlechtem Sitzgefühl wird man es bald leid werden. Billige Geräte haben oft schlechte Sättel; ggf. besser austauschen - und von vornherein darauf achten, dass man einen besseren Sattel auch am Gerät befestigen kann (Sattelrohr)! Auch die Sitzhaltung sollte bedacht werden: aufrecht sitzend kann man mit einer Arbeitsplatte an der "Lenkstange" auch Bücher oder Zeitschriften lesen, Lehrer Hefte korrigieren, und mit etwas Überlegung auch eine Tastatur und Maus einrichten, oder einen Laptop.

Pedalen mit Fußrückenquerriemen für "runderes" Treten, wobei die Arbeit auf mehr Muskelgruppen verteilt wird, sind üblicherweise dran.

Auch ein Anzeigecomputer ist üblicherweise dran: da kann man ablesen, wieviel Arbeit man schon verrichtet hat. Und für Herzkranke (Arzt fragen) ist ein Pulsmesser wichtig; am besten mt einstellbarem Warnpieper (auch üblicherseise dabei). Weitere Anzeigen sind eher Schnickschnack.

Anfangs sollte man es ruhiger angehen; wer solches Trainieren nötig hat, ist i. A. zu fett und untrainiert und sollte sich nicht überbeanspruchen. Dann langsam steigern (man kriegt ein Körpergefühl dafür). Wenn die Knie wehtun, kann die Haltung falsch sein.

Männer sollten öfter mal zwischendurch absitzen (oder stehend einen "Zwischenspurt" machen, je nach Trainingszustand), damit der Genitalbereich nicht vom Satteldruck durch Durchblutungsmangel geschädigt wird. Und nicht zu ungeduldig sein: ich hörte, dass zuerst die vorhandenen Kohlehydrate verbraucht werden - erst nach ca. 30, 40 Minuten werden die Fettlager angegangen. Bei _gemäßigter_ Leistung - wer 'ranklotzt, verbraucht nur Kohlehydrate! (hörte ich.)

Nach meiner Erfahrung (und meinem Zähler) kann man nach etwas Training gut auf 1000 kcal in anderthalb Stunden (eine "Tatort-Länge" ;-) ) kommen. Wenn mein Zähler richtig geht und die Übersetzung 9:1 korrekt ist, wären das 100 g Fett - pro Sitzung! Wenn man das fast täglich macht, sollte somit ein Kilo jede Woche runtergehen. (Himmel - das wäre in einem Jahr ein Zentner!! Da muss in der Rechnung wohl doch irgendwo ein Fehler sein...) Vorausgesetzt natürlich, man futtert deshalb nicht mehr als früher.

Viel Erfolg! - Wolfram Kirchhoff 22. Dezember 2008, 11:40 Uhr

was ist mit elektronischen Muskelreizen?[Bearbeiten]

...Muskelarbeit ist doch schließlich Muskelarbeit, egal wer den Reiz auslöst, ob ein "natürlicher" Nervenreiz oder eine angebrachte Elektrode!

Gibt es Nachteile (außer evtl. Störung eines Herzschrittmachers oder anderer elektronischer Implantate)? -- 213.102.99.169 22. Januar 2009, 00:58 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Der Einfluss von Stress auf das Abnehmverhalten[Bearbeiten]

Aus verschiedenen Quellen (ich kriege gerade nicht alles zusammen, meine aber, dass der recht streitbare Ernährungswissenschaftler Udo Pollmer das immer mal wieder in Interviews erwähnt) habe ich mitgenommen, dass verschiedene Menschen auf Stress unterschiedlich reagieren. Das passt sehr gut zu der persönlichen Erfahrung von mir und meiner Frau: Während ich nach anstrengenden Erlebnissen (bspl: Anstrengende Woche auf der Arbeit, Aktivurlaub) eher abgenommen habe, nimmt sie dabei stark zu. Bei ihr können wir aus der gemeinsamen Geschichte der letzten fünf Jahre sehr gut nachvollziehen, dass Stress ein starker Auslöser für Gewichtszunahme ist. Das bedeutet für sie aber auch, dass Tätigkeiten, die mit Stress verbunden sind (starke Diäten, Joggen etc.) fürs Abnehmen absolut kontraproduktiv sind!

Wir haben daraus jetzt für uns die Empfehlung abgeleitet, gezielt nach als angenehm empfundenen Sportarten zu suchen (in ihrem Fall angenehmes Radfahren und vor allem Schwimmen).

Siehe zu dem Thema auch den Artikel zur Selfish-Brain-Theorie auf Zeit Online: http://www.zeit.de/2011/11/M-Selfish-Brain -- 92.227.19.171 24. August 2011, 17:00 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Low Carb Diät[Bearbeiten]

In diesem Artikel wird sehr einseitig eine Low Fat Diät angepriesen. Ich würde mir eine differenziertere Sichtweise auch mit Betrachtung der Low Carb oder Atkins Diät wünschen, die nachgewiesenermaßen sehr effektiv und effizient ist und entgegen vieler Meinungen nicht zu Bluthochdruck o.ä. führt. -- 89.246.223.160 21. Juli 2012, 01:09 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Steile Thesen[Bearbeiten]

Das die Gewichtszunahme aus einer Differenz aus zugeführter und abgegebener Energie resultiert kann so als Fakt nicht dargestellt werden. Geht man von dieser Hypothese aus, ist noch hinzuzufügen, dass die kcal-Angaben höchst ungenau sind. Hierzu ein entsprechendes Zitat aus Spektrum der Wissenschaft 11/2013:

"1 Die Kalorienangaben auf Nahrungsmittelverpackungen verleiten zu falschen Vorstellungen. Die genannten Durchschnittsbrennwerte entsprechen nicht der Energie, die der einzelne Konsument einem Produkt entnimmt. 2 Einerseits werden verschiedene Speisen, vor allem auch abhängig von der Zubereitungsart, unterschiedlich gut verdaut. 3 Andererseits ist die Nahrungsverwertung in vieler Hinsicht reichlich individuell, nicht zuletzt wegen der persönlichen Darmflora."

Weiterhin muss die Kalorien-Hypothese generell als solche angesehen werden. Es ist wahrscheinlicher, dass durch die Aufnahme von Kohlenhydraten der Blutzuckerspiel erhöht wird, was die Ausschüttung des Hormons Insulin veranlasst. Fettzellen reagieren auf Insulin mit einer Aufstockung ihres Fettspeichers. -- Roteweste 7. Januar 2014, 14:14 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:40, 7. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Wenig glaubwürdige Angabe[Bearbeiten]

Zitat: "[...] weil Muskeln etwa doppelt so schwer sind wie Fett." Frage an die Mediziner: Kann das sein? So extreme Dichteunterschiede im Körper? --Buchfreund 18:10, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo Buchfreund ! Das wäre eine gute Frage für das verwaiste Physikbuch. Man geht zum Metzger, kauft sich genau abgewogen 100 gr Fett und 100 gr mageres Schnitzel.
Dann füllt man zwei Gläser randvoll mit Wasser . In ein Glas gibt man vorsichtig die 100 gr Fett . In das andere Glas gibt man das magere Schnitzel. Das Volumen des jeweils verdrängten Wassers misst man. Aus dem verdrängten Volumen kann man dann auf die unterschiedliche Dichte von Fett und Muskel schließen.
Geschätzt: 100 gr Fett verdrängt ungefähr 140 ml Wasser . 100 gr Schnitzel verdrängt ungefähr 90 ml Wasser.
Das ganze kann man wunderbar im Physikunterricht überprüfen und hinterher Fett und Schnitzel gemeinsam auffessen. Es ergeben sich ein paar interessante Fragen. Muß das Fett ganz untertauchen, um seine Dichte an Hand des verdrängten Volumens zu messen oder reicht das verdrängte Volumen des schwimmenden Fettes aus ? Schwimmt Muskel oder nicht ? Rho 21:42, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch nach bald 10 Jahren bei Wikibooks nicht kapiert, wie man Diskussionsbeiträge einrückt (habe ich für dich erledigt). Wieder sechs oder mehr Plenks (vermutlich diesmal Vorsatz). Du bist hiermit merkbefreit. Muskeln sind nicht 100% schwerer als Fett (wie im Artikel), nicht 56% wie bei dir, sondern ca. 12%. --Buchfreund 22:08, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Folgende Zahlen kann man im Internet finden:

  • Fett: ca. 0,93 g/cm³
  • Muskeln: ca. 1,06 g/cm³ (ist bei jedem Mensch etwas unterschiedlich)
    • d.h 1cm³ Muskeln ist ca. 15%-20 schwerer als 1cm³ Fett.

Aus meiner Sicht erscheint mir die Fettdichte etwas hoch. Ich hätte 0,7 g/cm³ geschätzt. Ich werde es mal nachmessen und dann wieder berichten. Im übrigen habe ich mich immer dagegen gewehrt, eine Sprache mit einer DIN Norm festzulegen. Deswegen halte ich mich nicht so gerne an Plenkregeln. Außerdem ist es etwas mühsam, auf dem Ipad 2, mit dem ich meist schreibe, solche Kleinigkeiten zu korrigieren. Das Ipad schafft es übrigens auch, Punkte selbst zu setzen, je nach dem, wie schnell man schreibt.

Beispiel.   

Der Punkt nach dem Wort Beispiel wurde vom ipad Editor selbst hingesetzt. Wahrscheinlich steckt da ein Antiplenker drin. Rho 23:07, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es ist leider so, dass es für das Buch "Abnehmen" keinen verantwortlichen Autor gibt. Einige Autoren kümmerten sich tatsächlich wenig um "gesichertes Wissen". Ich habe mich als Krankenpfleger nur in so weit um den Text gekümmert, um krankhaften Auswüchsen des Abmagerungswahns (siehe: Anorexia Nervosa) entgegenzuwirken. Jedoch möchte ich dieses Buch nicht übernehmen. Von daher ist es wohl besser, sich selbst als Autor bzw. Korrektor am Text zu betätigen, als hier die Richtigstellung von einem Herrn Irgendjemand einzufordern. Ich denke dieses würde weitaus weniger Schreibaufwand für alle Beteiligten mit sich bringen. Ich denke für dieses Buch gibt es keinen Autor, der sich gegen eine Verbesserung sträuben würde. :) Gruß --mjchael 14:59, 30. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Zweifelhaftes gelöscht[Bearbeiten]

Sorry, aber ich habe die letzte Bearbeitung rückgängig gemacht. Der Artikel auf heilpraxisnet<dot>de ist ein Witz. Genannt werden da "Prof. Dr. Ingo Froböse" und "Dr. Utz Anhalt", beide keine Mediziner, letzterer Doktor der Philosophie. Und das ganze überladen mit Werbeanzeigen. Wenn etwas an der Ernährungsphilosophie dran ist, gibt es sicherlich seriösere Quellen. --Qualitätsfreund 12:58, 7. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]