Diskussion:Arbeiten mit LEDs/ Grundlagen

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Quellen[Bearbeiten]

Die Tabelle mit den Widerstandscodes wurde von einer IP-Adresse aus der Wikipedia übernommen. Der Absatz über Vierringige Widerstände wurde aus dem Buch über elektronische Bauteile hier bei de.Wikibooks.org übernommen. Hauptautor ist Sundance_Raphael. --SvonHalenbach 17:57, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Stromstärke und Ausfall[Bearbeiten]

Hallo, ist das so richtig? "So sollte es nicht sein. Falls nämlich eine der Leuchtdioden defekt ist, ist der Widerstand unter umständen unterdimensioniert und die anderen beiden Leuchtdioden gehen aufgrund der erhöhten Spannung ebenfalls kaputt." Müsste das nicht eher "aufgrund des erhöhten Stroms" heißen? Wenn 1 Leuchtdiode ausfällt will der Strom ja trotzdem noch fließen und teilt sich dann auf die anderen beiden auf , oder? -- 84.152.182.78 00:26, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, wie sag ich es nun. Im Normalfall fallen über einer Leuchtdiode 2 Volt ab, und leuchtet bei einem Strom von ca. 20 mA. 3 Parallel führen zu einem Verbrauch von 60 mA. Die Spannung muss nun über dem Vorwiderstand so gewählt werden, dass bei 60 mA Last Ua - 2V abfallen. R=U/I. => R=(Ua-2V)/60mA. Bei dem Ausfall einer Leuchtdiode verbrauchen die Leuchtdioden zusammen nur 40 mA das bedeutet der Vorwiderstand müsste größer sein R_neu = (Ua-2V)/40mA. Da R nun zu klein ggü R/neu ist, kommt es zu einem geringeren Spannungsabfall über dem Widerstand und durch den innenwiderstand der LED's über der LED zu einem größeren. Ob jetzt der Strom oder die Spannung die LED zerstört ist Ansichtssache - Die LED hat eine U/I Kennlinie die bei anliegender Spannung an Anodeund Kathode zeigt, wie viel Strom fließt bis zum Ableben der LED. -- ThePacker 01:57, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Fakt ist, dass das Produkt aus U und I die technischen Grenzen der LED übersteigt. -- ThePacker 03:49, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, "So sollte es nicht sein. Falls nämlich eine der Leuchtdioden defekt ist, ist der Widerstand unter umständen unterdimensioniert und die anderen beiden Leuchtdioden gehen aufgrund der erhöhten Spannung ebenfalls kaputt."

Ich glaube der Hauptgrund hier die 2te Schaltung zu nehmen ist nicht der defekt der einen, sondern dass LEDs Heißleiter sind. D.h. je wärmer desto geringer wird der eigene Widerstand. Dass bedeutet, dass die zufällig etwas besser leitet wärmer wird und dadurch noch besser wird usw. Der Strom geht dann fast nur durch eine Diode, teilt sich also nicht gleichmäßig auf.

Marcel -- 192.109.150.105 13:51, 29. Aug. 2012 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 07:56, 12. Mär. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

LEDs mit Kondensator betrieben fehlt[Bearbeiten]

Es fehlen im Artikel einige Trickschaltungen, zb. 3V Spannung um damit 3 weiße LEDs zu betreiben. Normalerweise würde dafür 10,2-12V Spannung benötigt, geht aber trotzdem mit 3V wenn man nen Kondensator davor schaltet. Billigste China Taschenlampen funktionieren so, 3V (2 x 1.5 Batterien) und 3 weiße LED), der TRick ist halt der kleine Kondensator der da (zusätzlich zum Vorwiderstand) noch drin ist. -- 91.59.60.45 00:54, 12. März 2014 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 07:56, 12. Mär. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

LEDs/

Das "s" ist falsch, Abkürzungen und Acronyme werden nicht mit Mehrzahlendung geschrieben. Außerdem ist "s" nicht Deutsch - müsste dann "n" heißen. --80.121.45.246 06:28, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da bist du komplett im Irrtum, siehe z.B. http://www.duden.de/rechtschreibung/LED und http://de.wiktionary.org/wiki/LED . --92.196.42.229 09:39, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]