Diskussion:Deutsche Grammatik

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Wichtige Regel[Bearbeiten]

Verwendet nie einen Begriff, der nicht vorher erklärt wurde!

Denn wenn jemand diese Begriffe kennen würde… würde er ja nicht herkommen um sie zu lernen! Logisch, ne? ^^
Der allererste Satz, der grade im Artikel zu sehen ist, ist in der Hinsicht bereits eine Katastrophe wie sie selten gesehen wurde:

„Die deutsche Sprache ist eine flektierende Sprache, d. h. die grammatischen Beziehungen zwischen den Wörtern werden mit Hilfe von Affixen und teilweise durch Wurzelflexion ausgedrückt.“
  • Flektierend? was??
  • Affixe?? Hä??
  • Wurzelflexion?? Wollt ihr mich verarschen?

Wenn ich wüsste was das ist, würde ich nicht herkommen, um dieses Wikibuch zu lesen! (Nein! Das weiss „man“ nicht! Das meine ich ja grade!)
Also: Nur durch Einhaltung obiger Regel, wird der Text schon für 99% der Interessenten plötzlich brauchbar. :)
188.100.197.192 15:54, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

flektieren ist das Verb zu Flexion und ist der Überbegriff von Konjugation (bei Verben), Deklination (bei Nomen, Pronomen und Adjektiven) und Komparation (Steigerung von Adjektiven). Es heißt, dass es eine Grundform gibt (z. B. sehen, der Mensch, nett) und diese im Satz verändert (=flektiert) werden (z. B. statt "Er sehen der nett Mensch" heißt es "Er sieht (Konjugation) den (Dekl.) nettesten (Komparation und Dekl.) Menschen (Dekl.)"). Diese Veränderungen (=Flexionen) können mit Hilfe von Affixen und Wurzelflexion ausgedrückt werden. Affixe sind Silben (oder auch einzelne Laute), die angehängt werden, z. B. Vorsilben (=Präfix), wie ge- in gesagt oder Nachsilben (=Suffix), wie -te in sagte. Bei Wurzelflexionen erfolgt die Veränderung (=Flexion) im Wortstamm, wie z. B. das -ie- in "er sieht" (statt "er seht"). Soweit zu den Begriffen
Ich muss Dir in jeder Hinsicht Recht geben. Für Anfänger (also dem "normalen" Leser) hat der Autor zu viele Fachbegriffe verwendet. Hätte ich in nächster Zeit mehr Freizeit, würde ich mich dransetzen. So muss ich Dich leider enttäuschen. Grüße--4tilden 18:17, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Projekt-Status[Bearbeiten]

Mitarbeiter[Bearbeiten]

Du bist herzlich eingeladen mitzuhelfen. Füge hierzu bitte deine Benutzer-Seite der obigen Liste (alphabetisch geordnet) hinzu, so dass andere mit dir in Kontakt treten können.

Am Projekt hatten bis zum 14.06.2006 die folgenden Benutzer mitgearbeitet:

Für wen schreiben wir[Bearbeiten]

An wen richtet sich die Grammatik?:

Ideensammlung: Wie lässt sich das Angebot verbessern?[Bearbeiten]

Roadmap[Bearbeiten]

Version 1.0 - Ein knappes Kompendium zu den wichtigsten Begriffen, Formen und Strukturen der deutschen Sprache.

Version 2.0 - Das Kompendium soll um interaktive Elemente, Lernmodule und weitere Details bei den Erläuterungen ergänzt werden. Möglicherweise empfiehlt sich hier der Start eines zweiten Projekts, parallel zu Version 1.0.

Version 3.0 -

Versionsübersicht[Bearbeiten]

Aktuelle Version = 0.1 Ziel-Version = 1.0

Wikipedia[Bearbeiten]

Die Artikel in der Wikipedia über die Grammatik sind sehr umfangreich. Wieso schreiben wir das hier alles noch mal neu? Wir könnten doch die Artikel rüberkopieren und (falls möglich) erweitern.--Eilexe 17:03, 20. Feb 2006 (UTC)

Dann lass uns drüber reden, was mir hier mehr machen können, als in der Wikipedia. Wie können wir Übungsaufgaben und dergleichen anbieten, wie können wir vielleicht ein besseres Angebot herstellen und wie können wir ein echtes Lernbuch für die deutsche Grammatik anfertigen und den Nutzern anbieten??? Der ursprüngliche Projektname hieß Wikimedia-Textbooks. Im Englischen heißt "Textbooks" etwa soviel wie Studienbuch, Lernbuch, Arbeitsbuch. Ich denke, das sollte uns die Richtung vorgeben. Viele Grüße --InselFahrer 00:33, 12. Jun 2006 (UTC)
Einen Entwurf (noch zu ergänzen) über die mögliche Koordination dieser Projekten habe ich hier geschrieben. 91.89.7.230 09:19, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da nun - siehe mein Vorredner/Schreiber der Wunsch besteht, mehr Koordinierendes zu tun, habe ich nun heute erstmal meine Benutzerseite ausgestaltet. Ich möchte natürlich auch, soweit es die Zeit erlaubt - mitmachen. Liebe Grüße -- acf 14:00, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ausrangiert im Rahmen der Überarbeitung[Bearbeiten]

Textbaustein 1: Adverben

=====lokale (örtliche) Adverben===== Sie geben Auskunft darüber, wo etwas geschieht, z.B. hier, dort, über, unter, neben usw. =====temporale (zeitliche) Adverben===== Sie geben an, wann etwas passiert, z.B. jetzt, heute, abends, immer, selten, nie, danach. =====modale (die Art und Weise) Adverben===== Z.B. gern, gut, schlecht, langsam, schnell, sehr. Wie man an diesen Beispielen sieht, gibt es im Deutschen Wörter, die je nach Verwendung im Satz sowohl Adverb als auch Adjektiv sein können. ===== kausale Adverben ===== Es gibt auch Kausaladverben (Angabe einer Ursache oder eines Grundes), z.B. deshalb, darum, trotzdem. ===== und noch einige =====

Autorenliste[Bearbeiten]

Kann Momentan keine Autorenliste heraufladen. Werde dies so schnell wie möglich tun. --Greifensee 20:56, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wortstellung - reflexive Verben vs. 1. / 2. Person[Bearbeiten]

Guten Tag! Kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Mir ist schon mehrmals aufgefallen, dass es (für mich) im Deutschen merkwürdig/falsch klingt zu sagen:

  • "Du schaust mich dir an."

Obwohl

  • "Du schaust ihn dir an.""

richtig klingt. Ebensowenig klingt der Satz mit "dich", "euch" und "uns" richtig. Ich hab bisher nirgends eine Antwort gefunden. Wie kann man diesen Satz richtig formulieren? LG - --Stephan Schneider 02:14, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Relativ- oder Kausaladverb?[Bearbeiten]

Bei Relativadverb ist "drüben" aufgelistet. Das steht aber schon bei den Lokaladverben. Kann das in beiden Kategorien stehen?