Diskussion:Elektrostatik

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Da ich gerade über den Satz mit den Doppelintegralen gestolpert bin: Ein doppeltes Integralzeichen macht man mit TeX so: \iint für ein Doppelintegral, \iiint für ein Dreifachintegral. Steht auch übersichtlich in der Datei symbols_a4.pdf, die jeder Distribution beiliegt. Somit könnte man die Darstellung an die in der deutschen Literatur übliche anpassen.

Eindeutige Formelzeichen würden die Verständlichkeit des Textes vermutlich erhöhen.

"den elektrischen Fluss Φ", "den Winkel φ", "das Potential φ", "Der Vektor grad φP", "die Ladungen φ1 und φ2",

  • Ich verstehe Ihre Einwände nicht. Im ganzen Buch "Elektrostatik" werden konsequent folgende Einheitenzeichen verwendet:
Φ für den Fluss des elektr. Feldvektors,
φ für das Potential des Feldes,
Q und q für elektrische Ladungen.
Siegfried Petry 09:03, 15. Feb 2006 (UTC)
Herr Petry hat übrigens recht. Übrigens, das 'grad' bedeutet nicht Winkel, sondern Gradient ( Gradient (Mathematik)) (Ableitung eines Skalerfeldes nach der zu differenzierenden Variablen. Das Resultat dieser Ableitung ist ein Vektor) und die Formelzeichen sind m.E. nach konsistent. -- ThePacker 09:13, 15. Feb 2006 (UTC)

Sorry, ich nehme es teilweise zurück, fachlich kann und will ich den Text nicht bewerten. Beim Winkel sehe ich jedoch nach wie vor eindeutig φ statt des üblichen α:

"... Bildet der Feldvektor E mit dem Flächenvektor ΔA den Winkel φ, so ist ..."

Auch bei den Ladungen taucht φ1 und φ2 statt q1 und q2 auf:

"... wobei φ1, P und φ2, P die Potentiale sind, welche die Ladungen φ1 und φ2 je für sich allein in P erzeugen würden. ..."

Mit der zweiten Bemerkung haben Sie natürlich Recht; es handelt sich hier aber nur um einen Schreibfehler, den ich inzwischen korrigiert habe. Danke für den Hinweis. - Einen Winkel in einem erkennbaren Zusammenhang mit φ zu bezeichnen halte ich nicht für eine schwere Verfehlung, da Verwechslungen mit dem Potential nicht zu befürchtensind.Siegfried Petry 21:32, 15. Feb 2006 (UTC)


Derzeit klappt es mit dem Einstellen schlecht, deshalb erscheint nicht jeder Text so wie am Ende gewünscht bzw. garnicht.

Die Gefahr einer Verwechslung mit dem Potential halte ich für gegeben, wenn man den Text zunächst überfliegt und später nur einzelne Abschnitte gründlicher liest.

Es ist in D. offensichtlich Konvention und DIN-Norm, den elektrischen Fluss mit Ψ und nicht mit Φ zu bezeichnen. Siehe hier:

www.et.fh-jena.de/meissner/versuche/Abl%201.pdf

www.brockhaus.de/brockhaus-suche/werke/bnt/006/026/elektrischer_Fluss.6026504.html

www.vieweg.de/binary/3-528-03961-2_korrektur.pdf

Φ ist die großgeschriebene Variante von φ. Deshalb unterscheiden die Suchfunktionen vieler Browser beide Zeichen nicht voneinander. Ich halte das für ungünstig, auch weil zwischen Q und q kein derartiger Unterschied gemacht wird.

Danke für den Hinweis betr. Ψ. Schon korrigiert. Siegfried Petry 10:53, 23. Feb 2006 (UTC)


Die Formel für die Berechnung der Coulombkraft zwischen zwei Ladungen ist falsch. Wie es im Text richtig heißt, müsste der Abstand im Nenner quadratische eingehen, nicht kubisch.

Verzeihung, ich ziehe den Kommentar zurück, habe die vektorielle Schreibweise irgendwie nicht wahrgenommen.

coulomb gesetz[Bearbeiten]

Die Anmerkung "actio=reactio" ist ebenfalls sehr verwirrend und gehört hier m.E. besser nicht hin. Wie erklärt man mit actio=reactio, dass sich zwei positive(negative) Ladungen abstoßen, gegensätzlich geladene aber anziehen. --Feltnix 11:08, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]


Die derzeitige Definition des Coulomb Gesetzes finde ich verwirrend. Jemand der einfach nur eine Formel sucht, wird diese eventuell mit r^3 verwernden und nicht merken, dass da ein Einheitsvektor mit drin steckt. Deshalb schlage ich vor, den Text umzuformulieren und in der formel sichtbar zu machen, dass ein Einheitsvektor gemeint ist.

Habe die Formel jetzt so geändert, dass man sieht, dass dort ein Einheitsvektor gemeint ist.

Auch dieses Kapitel mache ich als PDF[Bearbeiten]

Siehe Kapitel über Strom...

"Worin die Veränderung des Raumes dabei besteht, ist noch immer ein Geheimnis."

Ich dachte das wäre mit der Quantenelektrodynamik geklärt !?

Die Energie einer geladenen Kugel[Bearbeiten]

Kann es sein, dass sich in dem Abschnitt "Die Energie einer geladenen Kugel" ein Fehler eingeschlichen hat? In der mir vorliegenden Literatur steht am Ende der Formel anstelle von Q²/2, 3Q²/5.

Das ist einmal die Energie einer homogen geladenen Kugel, das andere mal die Energie einer Kugel, deren Ladungsträger auf der Oberfläche sitzen

--Feltnix 11:12, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Reihenfolge der Argumentation[Bearbeiten]

Ich möchte ein bisschen die Reihenfolge kritisieren, auch wenn ich weiss, dass es so wie es jetzt ist, recht üblich ist. Die theoretische Physik argumentiert aber etwas anders und vor allem logischer. Hier geht es derzeit ungefähr so (in der Reihenfolge der Überschriften): Es gibt Ladungen und ein Coulombsches "Gesetz". Dann gibt es eine Feldstärke (der eine Vorstellung zugrunde liegt mit viel Geschwurbel). Natürlicher scheint mir folgende Reihenfolge ganz ohne Vorstellung:

1. Es gibt in der Natur Kräfte die wir "elektisch" nennen und die auf bestimmte Körper wirken. Diese Körper unterscheidet ihre elektrische Ladung ( gemessen in Coulomb). "Ladung" ist so ähnlich wie "Masse" eine Eigenschaft der Körper.

2. Die Ladung kann Null sein, dann gibt es keine elektrischen Kräfte, sie kann (anders als die Masse) auch positiv oder negativ und verschieden Groß sein. Das Vorzeichen bestimmt die Richtung der Kräfte. Je größer der Betrag der Ladung umso größer der Betrag der Kraft.

3. Die elektrischen Kräfte wirken auf Körper auch ohne direkten Kontakt zu anderen Körpern, auf größere Entfernungen und sogar im Vakuum. Jedem Ort im Raum (egal ob dort "etwas" oder "nichts" ist) ordnet man daher einen Vektor zu der Angibt wie stark die elektrische Kraft dort ist. Der Vektor heisst Feldstärke () und ist an jedem Ort verschieden.

4. Die Kraft auf einen geladenen Körper am Ort ist proportional zur Ladung und proportional zur Feldstärke: . Wenn wir an der Stelle Ahnung von Mechanik voraussetzen ist diese Gleichung eine Definition der Ladung als Eigenschaft des Körpers und der Feldstärke als Eigenschaft des Ortes.

und nach ganz ganz vielen Punkten darf Coulomb dann aus "Die Ladung ist die Quelle der elektrischen Flussdichte " gefolgert werden. Historisch mag Coulomb ja eine Zutat sein. In der ganz modernen Physik (also seit ca. 1860) ist es nur eine Beilage.

Vor allem keine Zutat ist "Der elektrischen Feldtheorie liegt die Vorstellung zugrunde, dass jede elektrische Ladung den Raum in ihrer Umgebung verändert, indem sie ein »elektrisches Feld« um sich herum aufbaut. Worin die Veränderung des Raumes dabei besteht, ist noch immer ein Geheimnis." ! Zunächst bewirkt das Feld eine Kraft auf die Ladung. Die Frage ob umgekehrt die Ladung ein Feld erzeugt stellt sich erst später, nachdem nämlich der Feldbegriff geklärt ist. Elektrische Felder können ausser mit auch noch per erzeugt werden und man sollte garnicht erst den Anschein erwecken, alle Felder würden von statischen Ladungen erzeugt.

Evxxvi 23:24, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]