Diskussion:Gitarre: Der klassische Wechselschlag

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Ungeachtet der textlichen Qualitäten habe ich den Beitrag hier in den Komentar verschoben.

Vieleicht wird ja jemand draus schlau, und kann es in ein halbwegs verständliches Deutsch übersetzen. Ich gehe mal von einer gutgemeinten Absicht aus. --mjchael 20:43, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Fetter Text''achtung erweiternd im bezug auf "der klassische wechsel...

zur hÖrbaren tonerzeugung mit raschem Effekt:

versetze deine rechte Hand um ca.20 bis 30 cm. nach links über den hals,!nicht über dem Schalloch zupfen! im klassischen wird dies "sul ponticello" genannt. ital.: nahe am metall o.auch " sul metalllico " Dies erzeugt einen klassi.harten ton,da die schwingungen am hals,der aus härterem holz gefertigt ist,entstehen.


Falls der Ton trocken,zu dumpf klingt?

etwa 1 bis 2 wochen die fingernägel nur feilen,nicht schneiden. zeige-mittel-u.ringfinger über die mitte des nagels spielen,die jetzt über die Fingerkuppe reichen (ca.0.3 bis 0.6mm.) Dauert etwas,lohnt sich mit der zeit,die du inventierst! --84.153.23.179 02:32, 8. Jan. 2007 (CET) the non paid bob "[Beantworten]


Notenlesen?[Bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist der klassische Wechselschlag der Einstieg in die klassische Gitarre. So etwas wie das Klassik-Diplom. Hat mit Notenlesen eher nix zu tun. Würde mich sonst gerne hier austoben wollen, rein Klassik-mäßig gesehen. Gruß Hombre 18:35, 24. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

  • Bei "Austoben" werde ich misteauisch. Hast du dich mit der Projektseite vertraut gemacht? Insbesondere mit den Richtlinien für Co-Autoren? So wie du das Kapitel Interwalle weiterbearbeitet hast, offenbar nicht. Ich habe nichts gegen deine Inhalte an und für sich, aber bitte dort hin, wo es passt. Ich richte dir gerne eine Seite "Intervalle" im Band "Sologitarre" ein. Aber die Schüler des Balladendiploms können zu dem Zeitpunkt nichts mit dem Inhalt anfangen. Du wirfst das ganze Konzept durcheinander. Schräge Jazzharmonik ist da noch nicht dran. (Von einem kurzen Hineinschnuppern mal angesehen.) Was den Wechselschlag angeht, so habe ich beim Gitarre: Notenlesen - Malaguena darauf schon hingearbeitet. Und es ist klar, dass das Thema früher und ausfürlicher behandelt werden muss, als beim Text aus 2005. Aber wirf das Konzept nicht völlig um! Der Einstieg des Kurs ist nicht der Wechselschlag, sondern die Vorarbeit der vorangegangenen Diplome. Darauf wird aufgebaut. Wenn du eine herkömmliche klassische Gitarrenschule schreiben willst, bitte beginne ein neues Buchprojekt. Sei mir nicht böse, dass ich bei "Austoben" misstrauisch werde. -- mjchael 22:15, 24. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Habe die Projektseite gelesen. Auch die Co-Autoren Richtlinien. Das Thema Intervalle im Zusammenhang mit dem Balladendiplom fand ich auch nicht wirklich schlüssig. In der ToDo stand die Erklärung der großen und kleinen Intervalle. Mit schräger Jazzharmonik hatten die Intervalle auch nix zu tun. Das war rein Dur und Moll, reinste Popmusik. Die Frage, was hat Notenlesen mit Wechselschlag zu tun, wurde übrigens auch nicht beantwortet. Auch nicht im auf der Malaguena Seite. Gute Zusammenarbeit folgt aus Vertrauen und nicht aus Misstrauen. Werfe nix mehr durcheinander. Grüße Hombre 10:29, 25. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]