Diskussion:Langzeitarchivierung: Vorbereitung digitaler Dokumente
Abschnitt hinzufügenInhalt des Kapitels unzureichend
[Bearbeiten]Die derzeitige Version des Artikels ist sehr fehlerhaft und sollte neu geschrieben werden. --134.76.2.21 18:06, 19. Nov. 2008 (CET)
- Da stimme ich zu. Der Artikel beschränkt sich auf den Heimbereich und enthält keinen Hinweis auf Standardisierungsnormen Bspw. ODF oder das umfangreichere Format von Microsoft
- Der Artikel sollte sich auf Medien beschränken.
- Betriebsysteme (Windows 95) sollten extra behandelt werden. --> Virtualsierung fehlt komplett so kann man heute noch Spiele der alten Spielekonsolen spielen
- Software sollte extra behandelt werden.
- Die Darstellung ist sehr einseitig und geht von der Voraussetzung aus, dass eine Langzeitarchivierung digitaler Dokumente nicht notwendig ist, weil man sie ja analog speichern kann.
- Es sollten differenziert unterschiedliche Zeitspannen betrachtet werden und zwischen Hausgebrauch und Unternehmen, sowie Bibliotheken unterscheiden.
- Außerdem könnte auf die rechtliche Lage eingegangen werden insbesondere im Unternehmensbereich. -- 82.82.76.102 20:24, 17. Juli 2012 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 09:34, 18. Jul. 2012 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)
Musik
[Bearbeiten]Warum nicht Schallplatten für die Musik verwenden? --Kevin Heidemann 17:03, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Hast du eine Presse für Schallplatten zu Hause? Dann kannst du natürlich als WAV oder MP3 digital vorhandene Musik in ein analoges Format konvertieren und auf Schallplatten speichern.
- Dumm nur, dass digitale Daten üblicherweise eine höhere Qualität haben als analoge und die Archivierung identische Kopien erreichen sollen. -- Jürgen 17:16, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Erstes Argument halte ich für sinnlos, denn eine Blue-Ray-Presse habe ich auch nicht. Die Qualität ist bei MP3 schon deutlich schlechter und selbst bei einer Verlustrate von 50% sollte die Qualität der Schallplatte höher sein (wenn auch ein wenig "blechern" wirken, der typische Schallplattenklang eben. Allerdings nimmt so ne Platte viel Platz ein. Aber wäre es nicht eine Möglichkeit? --Kevin Heidemann 09:11, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Zum ersten "Argument": Ersetze das Wort "Presse" durch "Recorder". Üblicherweise können Laufwerke für CDs und DVDs heutzutage auch Daten auf Rohlinge überspielen. Für Blue-Ray gilt das erst in Anfängen, wird sich aber ausweiten. Kannst du in gleicher Weise (Musik-) Daten auf einen Schallplatten-Rohling übertragen? -- Jürgen 09:22, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Nun gut, Langzeitarchive sind in meinen Augen aber auch nicht für den "Heimanwender" Lg, --Kevin Heidemann 09:44, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Da stimme ich dir zu -- 82.82.76.102 20:17, 17. Juli 2012 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 09:34, 18. Jul. 2012 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)
- Nun gut, Langzeitarchive sind in meinen Augen aber auch nicht für den "Heimanwender" Lg, --Kevin Heidemann 09:44, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Zum ersten "Argument": Ersetze das Wort "Presse" durch "Recorder". Üblicherweise können Laufwerke für CDs und DVDs heutzutage auch Daten auf Rohlinge überspielen. Für Blue-Ray gilt das erst in Anfängen, wird sich aber ausweiten. Kannst du in gleicher Weise (Musik-) Daten auf einen Schallplatten-Rohling übertragen? -- Jürgen 09:22, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Erstes Argument halte ich für sinnlos, denn eine Blue-Ray-Presse habe ich auch nicht. Die Qualität ist bei MP3 schon deutlich schlechter und selbst bei einer Verlustrate von 50% sollte die Qualität der Schallplatte höher sein (wenn auch ein wenig "blechern" wirken, der typische Schallplattenklang eben. Allerdings nimmt so ne Platte viel Platz ein. Aber wäre es nicht eine Möglichkeit? --Kevin Heidemann 09:11, 28. Okt. 2010 (CEST)
Diese Anleitung sollte überdacht werden
[Bearbeiten]Es ist schwierig das Kapitel Langzeitarchivierung mit digitalen Medien in einer Anleitung zu dokumentieren, wenn man diese Anleitung nicht pflegt. In der Auflistung zu sich eignenden Medien DVD-RAM ist es so offensichtlich, dass man den Abschnitt eigentlich auf Grund falscher Information, löschen kann. Das Gleiche gilt eigentlich für jede Auflistung digitaler Medien, da niemand beweisen kann, dass die angegebenen Haltbarkeitsszenarien stimmen. Ich habe den entsprechenden Eintrag temporär geändert.
Die gesamte Anleitung kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Denn wenn sich jemand ernsthaft danach richten will, wird er ja nicht nur im digitalen Bereich auf Probleme stoßen, sondern auch im analogen Bereich. Wichtige Personendokumente auf preiswertem Kopierpapier zu drucken in der Hoffnung, sie für die Nachwelt zu erhalten, führt nur zu Ärger.
Oliver