Diskussion:Linux-Praxisbuch/ cp

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`cp -P` macht nicht das, was hier beschrieben wird. Vielmehr müsste es heißen `cp --parents`.

Linux version 2.6.32.25-grsec (gcc version 4.3.2 (Gentoo 4.3.2-r3 p1.6, pie-10.1.5) )

Verzeichnis kopieren[Bearbeiten]

Das Beispiel des Kopierens eines Verzeichnisses ist irreführend, weil niemand versteht, wo denn plötzlich im Verzeichnis "bilder/" die Datei "urlaub" oder das weitere Verzeichnis "urlaub" herkommt:

$ cp -r urlaub/ bilder/
$ ls bilder/
bild1.jpg  bild2.jpg  bild3.jpg  urlaub
$

-- Autor: IP-Adresse

Das Beispiel wird nur dann eindeutiger, wenn auch die Anfangsbedingungen besser dargestellt werden und das im nachfolgenden Text auch aufgegriffen wird, oder?:

$ ls urlaub/
urlaub01.jpg
$ cp -r urlaub/ bilder/
$ ls bilder/
bild1.jpg  bild2.jpg  bild3.jpg urlaub/
$ ls bilder/urlaub/
urlaub01.jpg

Legt eine Kopie des Unterverzeichnisses „urlaub“ und eine Kopie des Inhalts unter dem Verzeichnisnamen „bilder" an.

Gruß, -- Oliver Merkel 02:38, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]