Diskussion:Mathe für Nicht-Freaks: Archiv/2017 Produktion von Lehrvideos

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
Aus Wikibooks

Hilfe erwünscht?[Bearbeiten]

Moin,

Stefan bat mich ein Auge auf das Buch zu werfen und bei Bedarf Hilfe anzubieten. Hier könnte ich sehr gut helfen, wenn ich den Zeithorizont und den Plan kennen würde.

Videotechnisch bin ich relativ fit und könnte als Ideengeber, beratend oder rückkoppelnd, ganz vielleicht gegen Ende dieses Anfang nächsten Jahres vielleicht auch produktiv tätig werden. Falls gewünscht kann ich vielleicht auch Gedanken zu einem Konzept beisteuern.

Wenn Ihr also etwas auf dem Herzen habt, bei dem ich etwas sagen kann, lasst es mich wissen und ich werde mein Möglichstes tun. Viele Grüße, Axel

PS: Spontaner HirnSpuk ;-): Hochkant-Screengrab, zur Betrachtung auf dem Handy (oder Tablet), sodass man nebenan auf dem Zettel (oder der Restfläche des Tablets, falls das geht) mitrechnen kann?--HirnSpuk 18:59, 27. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

@HirnSpuk: Danke für dein Angebot. Aktuell besprechen wir Themen, zu denen die Videos produziert werden sollen. Gerne darfst du diese Themenliste erweitern. Dann geht es in die Produktion. Vom Format her planen wir Videos wie in diesem Video. -- Stephan Kulla 09:45, 28. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Stephan: Ich denke nicht, dass es mir möglich ist, die Themenliste zu erweitern, da ich deutlich weniger im Thema stecke, als Ihr. Ich würde aber gern zu Deinem Beispielvideo etwas sagen. Ich finde es gut, jedoch sind mir gewisse Sachen aufgefallen, die man möglicherweise umgehen kann. Vorweg ich bin großer Analog-Schrift-Fan, daher weiß ich es sehr zu schätzen, dass das handschriftlich auf Papier passiert :-)...

  • Leider stört die Hand beim schreiben, man sieht halt erst, was geschrieben wurde, wenn die Hand weg ist. Aber darauf habt Ihr schön geachtet, dass das trotzdem möglich ist.
  • Diese stürzende Perspektive wirkt etwas merkwürdig, aber auch hier habt Ihr sicher gestellt, dass trotzdem alles lesbar ist.

Ich hätte dafür trotzdem ein paar Ideen: Schau Dir mal [1] ab Min. 4:02 an. Das finde ich sehr schön gelöst. Unter Berücksichtigung, dass Mathe für Nicht-Freaks ja eine online-Ressource ist, könnte ich mir gut vorstellen, wie ich oben schon schrieb die Videos hochkant in dieser Art zu produzieren. Eine weitere Lösung, die mir für fallende Perspektive und Handproblem einfällt ist einfach einen Overhead-Projektor abzufilmen. Dann müsste man auch nicht "um die Kamera drumrum" schreiben.

Es gibt Computer wie das Microsoft Surface, wo man dieses "analoge Schreiben" sehr gut als Screengrab ausführen kann, die gibt es inzwischen auch schon für einen schmalen Euro in älter, ich würde da ein Thinkpad X'n' Tablet oder ein Fujitsu Convertible empfehlen. Wenn Ihr tatsächlich diese Idee aufgreifen wollt, achtet darauf, dass Ihr einen ordentlichen Wacom-Digitizer für das Display erwischt (Das ist bei den von mir oben genannten Geräten der Fall). Alles andere ist meiner Erfahrung nach Unsinn (einzig der neue N-Trig Digitizer vom neuen Surface ist wirklich ein ernst zu nehmender Konkurrent).

Ich weiß nicht, wie viel Lust Ihr auf die eigentlich Produktion habt (Team, Zeit, Motivation?), falls Ihr Interesse habt, und Ihr mir ein Script schickt, kann ich gern mal ein Beispiel produzieren, wenn Ihr wollt. Ich müsste mich dafür allerdings ins Screengrabbing einarbeiten (hab ich noch nicht gemacht, wollte ich aber ohnehin mal) und kann das auch nicht sofort machen. Einfach melden, wenn ich mal spielen soll. Zeithorizont für Upload des Videos wäre für mich leider erst Mitte Oktober. Könnte nicht garantieren, dass ich es vorher schaffe (wie ich mich kenne, wären die Chancen aber nicht schlecht).

Gruß Axel --HirnSpuk 13:52, 29. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

@HirnSpuk: Dann lass uns im Oktober noch einmal absprechen. Bis dahin sollte ein Plan stehen, welche Videos produziert werden sollen. -- Stephan Kulla 10:10, 30. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gern. Sagt bescheid! Wenn ich vorher rumspielen sollte, lass ich es Euch wissen. Gruß Axel --HirnSpuk 19:28, 2. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vorschau – Basteleien[Bearbeiten]

Moin,

ich habe mich mal rangesetzt und zwei Beispiele gebastelt. Die sind extrem Quick'n'Dirty, aber wenns Euch gefällt könnte man sowas ja in hübsch machen.

1.
Im letzten Teil habe ich die Farben invertiert, sodass man auch einen Eindruck von Schwarz auf Weiß gewinnen kann. Ich habe den Ton ein bisschen geschnitten. Mir ist aufgefallen, dass das Elementsymbol kein umgedrehter Euro ist ;-). Die Datei ist 840x480 Pixel groß und recht stark komprimiert. Da ist sicher noch Optimierungspotential. Hochkant habe ich sie gemacht, weil ich es attraktiv finde sie auf diese Weise neben dem Text zu sehen oder auf dem Handy im Hochformat zu schauen. Das macht hier durchaus Sinn, hab ich auch probiert und fand das Ergebnis durchaus attraktiv.

2.
Das ganze nochmal in Querkant, um die Produktionsart auch in "normaler" Betrachtungsweise beurteilen zu können. Hier habe ich allerdings auf die SW-Variante verzichtet.

  • Man könnte überlegen das Serlo-Vögelchen noch zu animieren.
  • Vielleicht noch ein Titel-Jingle?
  • Vielleicht kann man an einer Hörbuchfassung für Blinde rumüberlegen? Das ist jetzt aber sehr weit her geholt. Bei Interesse könnte ich mich mal umhören, wie Blinde so mit Mathematik umgehen, falls es da bei Euch keine Erfahrungen geben sollte.

Ich weiß nicht, wie weit Ihr schon drüber nachgedacht habt, aber ich würde folgende Reihenfolge vorschlagen:

  • Die Sache Quick und Dirty, und wenns mit ner Handy-Cam ist, runterproduzieren.
  • Damit hat man Ton und Bild-Vorlagen.
  • Den Ton spricht man nochmal sauber ein (das Mikro fand ich schon ganz gut, daher hab ich den Ton 1:1 übernommen, nur ein paar "ähhs" rausgeschnitten)
  • Das Bild grabt man wie oben. Danach kann man die Sache sauber zusammenschneiden.

Das hat den Vorteil, dass man vermutlich recht schnell sein kann. Die Q'n'D Lösung kann fix gehen und jeder kann eine machen, sobald er/sie Lust und Zeit hat. Danach trennt sich Ton und Bild, sodass mehrere daran arbeiten können ohne aufeinander angewiesen zu sein. Im Schnitt kann noch jemand tätig werden, damit bekommt man sicher eine recht fixe Produktionskette hin.

Meine Tools sind: Ein Grafiktablett, Gimp, Kazaam, KDENLive und ein Samson C1U

Hoffe es hilft Euch weiter. Sobald Ihr die Dateien oben nicht mehr als Anschauungsmaterial braucht kann Stephan sie ja fix wieder löschen. Einfach melden, ich stehe gern für weiteren Input zur Verfügung.

Viele Grüße Axel --HirnSpuk 00:11, 15. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]