Diskussion:Pharmakologie und Toxikologie: Analgetika

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
Aus Wikibooks

Der Abschnitt über Metamizol wurde aus Wikipedia kopiert. Als Autoren sind dort genannt:

  • Hermannthomas
  • Mfranck

Und einige weitere anonyme Autoren.

Hallo, ehrlich gesagt gefällt es mir nicht so sehr, wenn hier Wikipedia-Artikel von epischer Breite reinkopiert werden, da das Buch als Kompendium/Repetitorium angelegt sein soll, d.h. das für den Studenten Wesentliche soll so knapp wie möglich dargestellt werden. Zudem sollte das Buch einen einheitlichen Stil haben. Daher revertiere ich, wenn du nichts dagegen hast. Aber wie wäre es, wenn du das Buch und die Kapitel unter neuem Namen abspeicherst (z.B. unter "Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie" oder "Pharmakologie und Toxikologie für Mediziner" o.ä.), und dann ein klassisches und umfassendes Lehr- und Lesebuch anlegst? Ich würde das begrüßen (auch wenn mir das Schreiben eines solchen Buches zu viel Arbeit wäre) und Bedarf gibt es dafür sicher. mfg Patho 21:35, 8. Mär 2006 (UTC)
Ein Kompromissvorschlag: Man kann ja einfach einen Link auf den Wikipedia Artikel zum jeweiligen Stoff oder zur Stoffgruppe einfügen. Dann bleibt die Übersichtlichkeit erhalten , die Vertiefung ist jederzeit möglich. Benutzer:Rho
Ja, das wäre sinnvoll. Im Pathologiebuch habe ich das auch so gemacht. Allerdings verlinke ich innerhalb dieses Buches hier kreuz und quer, da es sehr viel Querverbindungen gibt, da müßte man überlegen, wie man das am sinnvollsten macht, damit die Wikipedialinks nicht mit den Wikibooklinks kollidieren. Aber ich denke, das könnte man so wie im Pathobuch machen, also die Wirkstoffe in den Überschriften verlinken. Es ist sicherlich sinnvoll und wünschenswert hier zahlreiche weitere Informationen einzubringen (Applikationsformen, Kontraindikationen, Wechselwirkungen...), die klinisch wichtig sind, und somit ein Handbuch zu schaffen, wo tatsächlich alles drin steht, was man in der Praxis braucht, aber ich wünsche mir dafür eine möglichst knappe Darstellung, sonst geht man in der Fülle unter und der Überblick verloren. Du kannst ja mal schauen, wie ich das bei "Novalgin" gemacht habe. Und wenn möglich auf das Thema Medikamente/Gifte beschränken, sonst ufert es hier aus. Weiterhin - das nur vorab- sollten wir die spezielle Pharmakologie (zu der ich die Vorlesung allerdings noch nicht gehört habe) separat abhandeln, also bei welcher Krankheit explizit welche medikamentösen Therapieschemata angewendet werden, das wird dann sicher auch etwas kniffliger (Aktualität, Evidenz, Leitlinien...) mfg Patho 22:28, 8. Mär 2006 (UTC)

Bei Paracetamol gelöscht: "1. Wahl bei Kindern!" Aufgrund der geringen therapeutischen Breite (PCM-Intoxikationen bei Fehldosierungen mit konsekutiven Leberversagen) nicht zu halten. Inzwischen im klinischen Alltag wohl eher 2. Wahl nach Ibuprofen.