Diskussion:Physikalische Chemie --- Reversible Thermodynamik

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Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von Gluedrop in Abschnitt Projekt-Organisation

Was Wikis an den Formeln verstehen und wo Wikis zu den Formeln Fragen haben.[Bearbeiten]

In dieser Diskussion können Wiki eintragen, was sie an den Formeln nicht verstehen. Wieso die Formeln falsch, unverständlich, unnötig etc. sind. Das Beste wäre es gibt zu den Formeln Fragen, die wir dann jeweils durch eine Übungsaufgabe mit Lösungen geklären. Pelikam 08:35, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Projekt-Organisation[Bearbeiten]

Normal, dass der Buch-Prozess sich stabilisieren muss. Über- und Unterschwinger vorm Gleichgewicht. Ist der zweigleisige Ansatz 'Chemische Physik', 'Physikalische Chemie' nicht zu mühevoll? Der dritte Anfang 'Technische Chemie' wird wohl verwaisen und sollte sich besser per Löschantrag verabschieden?

Es könnte vielleicht einen Pflicht-Hürdenlauf geben und die Kür auf Unterseiten. Die mit Kreide an der Wandtafel stehen, oder die mit Töpfen am Herd stehen, sozusagen, lesen verschiedene Unterseiten zu Ende. Etwas spezielle Themen kriegen auch einen Platz für Interessierte.

Eine zu große Hauptseite mit viel Formelkram wird ein riesiges HTML und hat Ladehemmung, jedes "math" zockelt einzeln nach als SVG-Bild.

Einige vorgeschlagene Unterseiten, worin meinerseits getippt würde. Erst nachdem der Faden dieser Wärmelehre voll ausgerollt ist.

Zum thermodynamischen Urmodell (Grundbegriffe)
Rechentricks (anderswo angefangen, es droht etwas lineare Algebra)
Rund ums Gleichgewicht
Mischungen und Lösungen (Osmose etc)
Phasenumwandlungen
Elektrochemie...

--Gluedrop 06:27, 8. Mär. 2024 (CET)Beantworten

--- Zweigleisiger Ansatz: In chemischer Physik werden Formeln für Physiker:innen entwickelt, die sie normalerweise nicht kennen, weil diese Formeln im Ingenieurbereich verwendet werden. Für Physiker:innen sollten diese Formeln kein Problem sein. Die chemische Physik ist Pelikams Masterdocument. Hier stehen ungehindert Formeln, so wie das Konzept sein soll. Ob es Physiker:innen interessiert und ob sie es bei Wikibooks suchen ist im Moment unklar. Chemische Physik ist aber auch für Physikochemiker:innen und Ingenieur:innen gedacht, die einfach Spass an Formeln haben. Autor:in Pelikan denkt eigentlich nur in Formeln. Mit Formeln ist es eigentlich auch in der Thermodynamik einfacher, denn wenn die ganzen Interpretationen dazukommen mit wenig Formeln, müssen die Begriffe sehr scharf sein und jeder und jede sollte es verstehen. Das ist anspruchsvoller, denn es gibt Leser:innen mit unterschiedlichen Ansprüchen. Physikalische Chemie ist die Melodie zu chemischer Physik. Im Augenblick zu formelbelastet, weil das Buch eben noch nicht fertig ist. Die Formeln kommen dann
--- Pflicht- und Hürdenlauf in die Übungsaufgaben. Wenn viele Formeln im Text sind, dann kann der Text weniger gut durchdacht sein. Je weniger Formeln, desto mehr muss die "Anleitung", das verantwortungsvolle an die Hand-nehmen vorbereitet und durchdacht sein. Dieses Niveau zu erreichen ist ausgesprochen schwierig zu erreichen, ist die Meinung von Autor:in Pelikam.
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Chemische Physik und Physikalische Chemie haben von Autor:in Pelikam den Ansatz, interessierte, flexible Leser:innen zu erreichen und ihnen aufzuzeigen, wie (mit physikalisch-chemischem Verständnis, das auswendiggelernte Wissen aus dem Ingenieur- und Chemiebereich zunächst einmal beiseite lassend) Formeln, die zur Anwendung kommen und dadurch auch gerade interessant für die Menschen werden, sich logisch (ohne einen/eine Vorredner an der Tafel) erklären lassen und die Student:innen dadurch auch ein Stück Unabhängigkeit im Denken erlangen. Der Ansatz von Autor:in Pelikam geht eigentlich nur bis zu den Erhaltungssätzen, den Bilanzen und den Kreisprozessen, weil diese Dinge im Ingenieurbereich vorkommen und: Vorteil und Ansatz dieses Bucheteils von Autor:in Pelikam ist es gängige Formeln aus allen Blickrichtungen zu beleuchten. Das macht das Denken flexibel und jeder und jede Interessierte kann durch Selberdenken selbst weiterkommen.
Ansatz für Physikalische Chemie von Autor:in Pelikam: reversible Kreisprozesse am Ende des Teils nach einiger ausführlicher Vorarbeit für jeden und jede ein wenig Formelinteressierte leicht verständlich zu machen:
Ansatz für chemische Physik von Autor:in Pelikam: Formeln, Formeln und nochmal Formeln zu allen Themen die Autor:in Pelikam in gängigen Büchern zu eintönig und selbstgefällig erklärt werden. Das sind für Autor:in Pelikam Kreisprozesse, Enthalpiebilanz (welche Bilanzen gibt es noch alle), eigentlich die Dinge, die jeder/jede Physikochemiker:in jeder/jede Physiker:in kenne sollte, aber die nur im Ingenieurbereich erklärt werden und oft eben auch nach der Weise wie manche! Ingenieur:innen meinen erklären zu wollen. Michungen, Lösungen, Phasenumwandlungen und Gleichgewichts-Elektrochemie (hier könnte Autor:in Gluedrop die Bezugsgrössen, also wo ist Nullpotential so gut erklären -- ist vielleicht schon geschehen -- so daß es der/die Leser:in für immer im Gedächtnis abrufbereit hat) Was noch ein Thema für Autor:in Pelikam wäre ist Faulkner/Bard Electrochemichal Methods besonders für Physikochemiker:innen aber auch für wie gesagt interessierte Ingenieur:innen und Physiker:innen bei Wikibooks abzubilden. Das ist dann aber ein anderes Buch, gehört aber auch zu dem Projekt: Anwendungsnahe und deshalb interssante Themen der Physikalischen Chemie sehr didaktisch und klar für Physikochemiker:innen rüber zu bringen.
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Es kann sein, daß der Ansatz von Autor:in Pelikam bei Wikibooks keinen Erfolg hat, weil die Mehrheitsmeinung entscheidet. Einmal benötigt ein Projekt sicher aber auch eine Anlaufphase, bis das Buch bei wikibooks gefunden wird. Andererseits ist ein Buch bei wikibooks, daß genau wie ein Lehrbuch auf dem Markt aufgebaut ist ein schönes Projekt für die Autor:innen. Geht übrigens Pelikam genauso. Pelikams Motivation rührt aber daher, daß es im Ingenieurbereich viele interessante Themen gibt, die nach Pelikams Meinung sich meist durch Auswendiglernen angeeignet werden. Auswendiglernen ist aber ein Wiederholen der "annerkannten" vorgegebenen Meinung und nicht ein Akt der Selbstständigkeit. Andererseits kennen viele Physiker:innen und Physikochemiker:innen die Themen aus dem Ingenieurbereich nicht, weil es im Lehrplan nicht vorkommt, was sehr schade ist.
Mit der digitalen Umsetzung können wir ja später sehen, falls es dazu kommt. Wenn die digitale Umsetzung aber so aussieht, daß von dem ursprünglichen Konzept "Ingenieurwissen/anwendungsorientierte Physikalische Chemie nachvollziehbar und mittels Formelherleitungen schnell verfügbar" für alle Intererssierte. Damit die Interessierten das bei Wikibooks erstmal finden dauert sicher eine Zeit, wenn aber das neue Semester anfängt und auf einen Blick Formeln zu allen Fällen sofort verfügbar und von Pelikam aus auch sofort abschreibbar sind, wäre das natürlich nach Pelikams Meinung schon ein Knüller sozusagen ein Knüller-Lecture-Script inclusive Übungen für ein Tutorium für Verfahrensingenieur:innen, Physiko-Chemiker:innen und vielleicht nach mehrmaligem Hinschauen auch für Physiker:innen.
Ach so, zu Technischer Chemie, hier gibt es sehr interessante Gebiete wie Reaktionstechnik mit Kesselreaktor, offenen Reaktor und allem Möglichem Interessanten zu dem sich schon auch ein Lecture-Script lohnen würde --- nach Autor:in Pelikams Meinung.
Also nochmal: Chemiebücher und Physikbücher sind meistens gut erklärt, für den Bereich der Ingenieurbücher ist das aus Autor:in Pelikams Meinung etwas weniger der Fall. Die Ingenieurthemen für Physikochemiker:innen und Physiker:innen in ihrer Sprache verfügbar zu machen und das Physikochemische Verständnis und das physikalische Rechnen für Verfahrensingenieur:innen interessant und motivierend rüberzubringen ist Autor:in Pelikams Ansatz. Noch wichtig: Der Ansatz von Autor:in Pelikam ist Uni-Niveau. Das ist in gewisser Hinsicht eine Wertung in anderer Hinsicht aber auch nicht, denn ..... ein Fachhochschulbuch zu schreiben, daß nicht nur Binsenweisheiten verkauft, dazu braucht es nach Autor:in Pelikam nicht nur ein chemische Physik Masterskript, sondern auch viele Tutoriumsrunden, um zu sehen, wo die Lesenden Verständnisschwierigkeiten haben und wo die Autor:innen ihr eigenes Erklärungswissen nachschärfen müssen (was gar nicht so einfach ist oder teilweise zu schwierig für die Autor:innen) um wirklich MÜNDIGE Hörer:innen zu erziehen/unterrichten/heranzuziehen/zu überzeugen .... wie auch immer. Pelikam 10:08, 11. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht können wir die durchlaufende Nummer der Kapitel im gesamten Buch beibehalten, das es zwar Teil A, B, C, ...
gibt, aber die Referenzierung z.B. der Gleichungen oder der Kapitel sich auf das ganze Buch bezieht.
Evtl. Autor:innen und Co-Autor:innen eines Teils z.B. Teil C haben das gleiche Konzept, die gleiche Lesergruppe, schreiben alle gerne Text oder rechnen alle gerne usw. In einem Teil des Buches (Teil A, Teil B, ...) gibt es, was die Autor:innen und Co-Autor:innen, Umformatierer:innen, Korrektor:innen angeht ein einheitliches Konzept. Für jeden Buchteil (Teil A, Teil B, ...) gibt es evtl. ganz unterschiedliche Ansätze was Stil, Leser:innen-Gruppe, etc. betrifft. Und vielleicht sind ja dann die unterschiedlichen Anregungen der unterschiedlichen Buchteile ein guter Ansatz, um die verwendeten Ansätze der vorausgegangenen Buchteile nochmal leicht in der Schattierung zu ändern.
= Teil B: Mehrphasen- und Mehrstoffsysteme --- reversibel =
= zwei Phasen, ein Stoff; eine Phase, mehrere Stoffe; zwei Phasen, mehrere Stoffe
Zum thermodynamischen Urmodell (Grundbegriffe)
Rechentricks (anderswo angefangen, es droht etwas lineare Algebra)
Rund ums Gleichgewicht
Mischungen und Lösungen (Osmose etc)
Phasenumwandlungen
bzw.
== 4.2 Phasen, Phasenübergänge ==
=== 4.2.1 Gas-Flüssig ===
=== 4.2.2 Flüssig-Fest ===
=== 4.2.3 Gas-Fest (?) ===
=== 4.2.x Anwendungen ===
== 5.1 Chemisches Gleichgewicht ==
=== 5.1.x Thermochemie ===
=== 5.1.y Anwendungen ===
= Teil C: Elektrochemie --- reversibel =
Elektrochemie...
bzw.
== 123.2.2 Elektrochemisches Gleichgewicht ==
=== 123.2.x Electrochemische Ketten ===
=== 123.2.y Anwendungen ===
Autor:in Pelikam fände es gut, wenn die Leser und Leser:innen nach der Lektüre von
Teil C: Elektrochemie --- reversibel die Skala der elektrochemischen Potentiale
zumindest im wesentlichen ohne im Buch nachzuschlagen kennen und sozusagen sehr
gut auswendig (anwendungsbereit) sofort präsent haben und dabei genau verstanden haben
wie die teils schwer verständlichen Konventionen bezüglich der Potentiale zustande kommen.
Die wird an vielen, vielen, vielen Beispielen in diesem Teil geübt, hofft Autor:in Pelikan.
= Teil D: Mischphasen =
Autor:in Pelikam fände es gut, wenn dieses Kapitel konzeptionell sehr gut durchdacht ist,
so daß Begriffe, Formeln und verwendete Symbole gut zusammenpassen, das ganze Konzept stimmig
ist. Pelikam 11:07, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Vorläufig hier verlinkter Seitenanfang:

Die Nummerierung darin folgt dem Muster C1 C1.1 C1.1.1 , (modularer als globale Nummern? Anhang Mathe-Unterseite könnte z.B M1 M1.1 ... werden). Einleitung Elektrochemie noch fast ohne Formeln. Wo liegen die begrifflichen Schwierigkeiten, die mehr Aufmerksamkeit verdienen? --Gluedrop 11:11, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten