Diskussion:Rechtsextremismus heute

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Passt das Bild?[Bearbeiten]

Hallo Michael,

zu der Frage, die Du bei Änderung der Phototexte im Buch "Rechtsextremismus heute" aufgeworfen hast: "Zudem frag ich mich, ob das Bild hier passt. (Hier geht es um zu grossen Teilen um die Musik der Rechtsextremen)". Ich habe mir auch lange überlegt, ob ich hier ein Bild reinsetzen soll. Das Problem ist: Du kannst auch z.B. über den Button "Zufällige Seite" oder über eine Suchmaschine direkt in dieses Kapitel verlinkt werden. Hier wird die Musik der rechten Szene sehr ausführlich beschrieben und man könnte, zumindest oberflächlich, den Eindruck gewinnen, daß wir hier Werbung für diese Bands machen. Dies möchte ich (und sollten wir, IMO) unbedingt vermeiden. Deshalb habe ich mich entschieden, jedes Kapitel mit einem Bild auszustatten, daß die Greueltaten der Nazis beschreibt.

Den Begriff Nazis sollten wir übrigens auch beibehalten, denn die Autorin trennt schon im einführenden Kapitel sehr deutlich zwischen Nazis und Neonazis. Den erhobenen Finger sehe ich nicht, ganz im Gegenteil: Vielleicht sollte ich mich noch deutlicher ausdrücken. Die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte in dieser Form wollen eben viele nicht mehr wahrhaben: Wer fährt in der Schule schon noch nach Dachau oder nach Buchenwald? Wir brauchen diese Auseinandersetzung aber (auch). Viele Grüße --Gert alias "Der Doc" 12:39, 31. Dez. 2006 (CET).[Beantworten]

Meiner Meinung nach passt deine Bildunterschrift nicht zum Text.
Wenn ich den Text lese liest sich das (subjektiv) Nachdenklich und differenziert, während diese Bildunterschriften irgendwie platt, Stereotyp und fast schon Rechtfertigend wirkt. Es ist subjektiv und ich kann auch nicht gut Ausdrücken was ich meine, aber man merkt deutlich den Unterschied.
Die Bildunterschriften bei Rechtsextremismus heute: Schlusskapitel empfind ich von Still herpassender, vorallem das erste Bild/Text Kombination dort vertritt (meiner Meinung nach) genau den Stil den der Text hat.
Was mir auf Rechtsextremismus heute: Medien vorallem auffällt, das im Gesamten Text nur dort deutlich steht "sondern klagt an".
So wie ich den Text lese klagt er nicht an, sondern listet Eiskalt Fakten auf, so das jeder selbst zum schluss kommt das da ein Problem ist.
Es ist eben wirklich komplex, das geb ich. Ich versteh auch deine überlegung betrefflich betonung das WB keine Plattform für/von Rechtsextremmen ist, aber wenn ein Leser Besucher ohne Lesen bereits zu so einem Schluss kommt, der sollte mal über seine eigene Politische Gesinnung reflektieren.
Was mir auch gerade auffällt/bewusst wird:
Es geht in dem Buch eigentlich ums Heute, aber die meisten Bilder sind "von gestern".
Bei Rechtsextremismus heute: Neonazis fällt es eigentlich deutlich auf: Steht, man solle vom Bild des Glazkopfes in Bomberjacke los lassen und prompt ist so einer auf dem Bild. Das ist kein Vorwurf gegen die Bildwahl, es ist schwer an Gute Bilder zu kommen. Aber irgendwie ist es doch eigentartig.
-- MichaelFrey 13:58, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, daß die Neonazis mit einer Gesinnung von vorvorgestern (kaiserliche Flagge! - die Gesinnung ändert sich ja nich dadurch, daß die Herrschaften jetzt mit Anzug und Krawatte daherkommen... (insofern passt das Bild nicht schlecht) die Probleme von morgen lösen wollen. Das vorgestern (die nach Schätzungen von den Nazis ca. 5-6 Millionen allein in Konzentrationslager ermordeten Menschen, von den Opfern des zweiten Weltkriegs rede ich gar nicht erst...) kommt hier keineswegs ausreichend zur Geltung. Man kann sich IMO unmöglich mit den Neonazis von heute auseinandersetzen ohne die unsäglichen Verbrechen der Nazis explizit darzustellen. Das hat die Autorin für mein Empfinden eben nicht deutlich genug gemacht: Wo ist ein Kapitel zum Holocaust? Wenn man diesen gedanklichen Schritt - die Darstellung der Verbrechen durch die Nazis - weglässt, haben die Neonazis IMO eigentlich schon gewonnen. Deshalb sind mir gerade die alten Bilder und Bildunterschriften so wichtig. Wieviel Leid hinter den "trockenen" Fakten steckt, kann man, wenn man nur die trockenen Fakten liest, nämlich nicht nachvollziehen. Deshalb ganz bewußt die krassen, "alten" Bilder im Gegensatz, auch wenn es "stilistisch" hier nicht passt (worüber ich mir übrigens voll bewusst bin, siehe meine Anmerkungen dazu auf der Disku-Seite der eigentlichen Autorin). Und was die Gesinnung angeht: man muß aufpassen: die Grenzen zwischen extrem und nicht-extrem sind immer fließend und auch heute noch manchmal schwer zu finden. Wenn man so einen ganz normalen Text sieht, meinst Du "so das jeder selbst zum schluss kommt das da ein Problem ist". Das glaube ich nicht. Die Realität gerade (aber nicht nur dort) in vielen ostdeutschen Dörfern und Städten, sieht leider anders aus. Insbesondere die wirtschaftliche Not lässt schnell auch die Grenzen zum Extremismus verschwimmen. Das gilt sowohl für den rechten als auch für den linken Rand. Wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt, sollte man den Mut haben, die Grenzen auch immer noch klar zu ziehen und den Rand abzustecken. Ich versuchte das durch die Bildwahl. Die Autorin schreibt selbst, sie möchte ein Zeichen gegen den Rechtsextremismus setzen, sie macht das aber IMO viel zu zaghaft. Ich selbst empfand einige Kapitel (auch nachdem ich sie gelesen hatte, meine politische Gesinnung steht übrigens sehr deutlich in den persönlichen Daten meiner Benutzerseite...) eher als Werbung für die rechte Szene denn als zur Bekämpfung derselben geeignet. In manchen Fällen ist ein einheitlicher "wissenschaftlicher" Stil nicht alles. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Trotzdem möchte ich mir nicht nachsagen lassen, daß ich hier ein Buch stehen lasse (oder gar empfehle, siehe Buch des Monats...), daß den Nationalsozialismus nicht in der ihm gebühren Form behandelt. Viele Grüße, --84.167.143.100 15:10, 31. Dez. 2006 (CET) (alias "Der Doc").[Beantworten]
Noch ein P.S.: Sundance Raphael hat sich jetzt auf meiner Disku-Seite dazu eingemischt. Hast Du irgendwelche Einwände, wenn wir die Diskussion auf der Disku-Seite des Buchs weiterführen? Dann haben wir eine gemeinsame Plattform... Gruß, --Gert alias "Der Doc" 15:30, 31. Dez. 2006 (CET).[Beantworten]
I.O. kannst die Diskussion verschieben. Inhaltlich will ich erst morgen Antworten, ich will mir das ganze noch mal durch den Kopf gehen lassen. (Es ist ein komplexer Sachverhalt und etwas nachdenken schaden selten) -- MichaelFrey 18:05, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
So, ich les es noch mal durch.
Wenn du sagst, die Vergangenheit im Text nicht ausreichend zu geltung kommt und auch deiner Meinung nach der Text allgemein zu wenig Deutlich ist, versteh ich wieso du Wert legst auf die "alten" deutlichen Bilder.
Das mit der Politischen Gesinnung ist nicht auf die bezogen, sondern auf [1], wenn eben jemannd zufällig auf die Seite kommt und dann Vorschnell eben auf falsche Gedanken kommt.
Bei einigen Punkten die du bringst, muss ich sagen das du das ganz klar besser weisst als ich, so kenn ich (als Schweizer) Ost-Deutschland mehr oder weniger nur aus den Medien, was ja alles andere als ein Vollständiges Bild liefert.
Noch mal: Wenn du sagst, der Text könne/sollte deutlicher sein, dann versteh ich wieso du so deutlicher Bilder mit deutlicher Bildunterschrift nimmst.
-- MichaelFrey 13:50, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das unterscheidet eben plumpe Agitation und Propaganda von seriösen Texten. So wird das nichts und erscheint mir sehr nach einem AgitProp-Text eines linken Wichtigtuers, der letztendlich eine weitgreifende Materie auf ein plakatives Minimum reduziert. verfasst von 84.188.244.245, Unterschrift nachgetragen
Asbach-uralte Masche, die nun wirklich keinen mehr hinter dem Sofa hervorholt: Die Rechten unterstellen den Linken das Böse ("AgitProp-Text eines linken Wichtigtuers": wen meinst Du eigentlich damit (lies mal das Buch, dann weisst Du, was ich mit der Frage meine)?) - und die Linken den Rechten. Und die Extremisten beider Seiten freun sich dann darüber, sich gegenseitig so schön aufgeschaukelt zu haben. Fällt Euch denn gar nichts anderes mehr ein? GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN --Die Welt zu Gast 18:29, 4. Jan. 2007 (CET) Übrigens: Die Welt ändert sich. Nutzt Eure menschlichen Chancen (nämlich lieber andere Chancen, als die, an uralten Ideologien kleben zu bleiben...). Jeder kann aus sich etwas Vernünftiges machen, gebt die Hoffnung nicht auf.[Beantworten]

Buchenwald[Bearbeiten]

Hallo Gert,
ich war mit meiner Schule mehrer mal dort. Wir scheuen uns nicht, uns mit dem Tatsachen dieser Zeit auseinander zusetzen. Bei Projektwochen war KZ (z.B.: Buchenwald) bzw. Eutanasie-Anstalten immer eines der beliebtesten Themen. Was ich mit genommen habe aus diesen Tagen ist wie grausam die Welt ist und zu was eine rassistische/nationalistische verblendete Weltanschaung soviel leid bringen kann. Wir waren alle tief bewegt als wir die Geschichten gelesen und die Bilder gesehen haben, die zu den ehemaligen Inssasen ausgehängt wurden.
Aber das Problem liegt m.E. in der zeitlichen Entfernung. Wieviele Menschen leben noch die mit in den Krieg gezogen sind und von den grausamen Taten, die sie gesehen haben und vollbringen mussten, berichten können? Vom Hunger? Von Not? Den Verlusst eines Vaters, Bruders, Mannes, Mutter, Tochter, Schwester oder Frau erlebt haben?
Wieviele können noch von den Bombenangriffen, Fliegerschutzräumen, Bunkern erzählen?
Von Vertreibung und Haß?
Unsere Generation kennt nur die Bilder, die nüchternen Fakten (welche in verschiedenen Zeiten verschieden ausgelegt wurden) und vieleicht eine undeutliche Erinnerung der Groß- oder Urgroßeltern aus ihrer Kindheit.
Manche denken wirklich das ist solange her und so etwas wir sich nicht wiederhohlen, aber dieser Glaube ist falsch.
Gert nicht das nicht auseinander Setzen ist das Problem, sondern das vergessen.

MfG und guten Rutsch -- Sundance Raphael 13:58, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hm, könnten wir uns auf eine Diskussionsplattform einigen? Ich gebe Dir recht, was das Vergessen angeht, siehe auch meine Antwort auf MichaelFreys Benutzer-Disku-Seite. Vielleicht sollten wir aber Deine Antwort und auch die Diskussion mit Michael, jetzt wo es keine persönliche Sache mehr zwischen ihm und mir ist, ins Buch verlagern (ich hatte ihn erst mal persönlich angeschrieben, um einen Edit-War zu verhindern)? Wünsch Dir auch einen guten Rutsch... --Gert alias "Der Doc" 15:20, 31. Dez. 2006 (CET). P.S.: Michael und ich können sich offenbar auf den Umfang der Bebilderung und die Interpretation derselben nicht einigen. Wie ist denn eigentlich Deine konkrete Meinung dazu (scharfer oder sanfter Ton, mehr oder weniger von den krassen alten Bildern?)? Könntest Du uns dort (im Buch oder auf Michaels Disku-Seite) noch etwas dazu schreiben?[Beantworten]
Ich werde mir das Buch mal genau ansehen und dann euch was dazuschreiben.
--Sundance Raphael 15:30, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
P.S.: Du kannst meine Abschnitt auch verlagern. Ich wollte blos nicht in eure Diskussion reinfunken.

Meine Ansichten zu den Bildern[Bearbeiten]

Ich finde das die alten Bilder gut zu dem Buch passen, weil keiner aus meiner Generation je die Folgen des Nationalsozialismuses mit erlebt hat. Sie bilden einen guten Kontrast zum Text von heute. Damit man nicht das Leid vergisst, welches rechte Anschaunungen über Tausende von Menschen gebracht haben.
Ich möchte aber auch noch 2 Sachen zu den Bildern bemerken.

  1. Das Bild Dead_corpses_in_train_dachau.jpg ist zu klein und unscharf. Man kann es auch nicht vergrößern. Könnte man dieses durch ein ähnliches ersetzen?
  2. Es klaft eine große Lücke zwischen dem Text und den abgebildeten Neonazi. Der Text beschreibt, dass das Bild dieser Form des Neonazis falsch ist. Aber gleichzeitig steht ein Bild daneben, welches genau dieses fördert. M.E. könnte man das Bildschon lassen und dann drunter schreiben: "So ist das Bild eines Neonazis in den Köpfen der Menschen" und darunter ein Bild von Udo Voigt (dem NPD-Vorsitzendem z. B.:Bild:Udo_Voigt.jpg) mit dem Untertitel: "Aber so sehen sie heute in Wirklichkeit aus."

Zu den Bilduntertiteln ich finde, dass die Bildunterschrift von MichaelFrey besser klingt. Bei deiner Version Gert gehst du auf eine andere Ebene, die sich zuweit vom Text entfernt. Es geht hier um den Rechtradikalismus und und seine Folgen.

Mein Vorschlag als Unterschrift des Bildes ist: "Ein Leichenfeld der Nazis aus dem Konzentrationslager Nordhausen (Dora). Das Ergebnis dieser Ideologie."

MfG und ein gesundes neues Jahr wünschend --Sundance Raphael 14:26, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Image:Udo Voigt, Gerhard Frey.jpg und folglich Bild:Udo Voigt.jpg wird auf Commons die Lizenz angezweifelt -> nicht verwenden.
Halbwegs brauchbare aktuelle Bilder fand ich bisher nur unter Category:Neo-Nazism.
Betreffs dem Unscharfen Bild: Auf Tour:Nazi final solution finden sich einige Eindrückliche (und mit unter Brutale) Bilder.
-- MichaelFrey 14:35, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Montarons Ansicht zu den Bildern[Bearbeiten]

Ich bin der Meinung, das die Bilder, auch wenn sie sich teilweise nicht direkt auf den Text beziehen dem Buch nicht schaden. Lediglich das Bild des WTC fand ich fehl am Platz, und habe es desshalb entfernt. Es ist zwar ein Attentat mit einem extremistischen Hintergrund, doch ist es das Ergebnis von religiösem Fanatismus und nicht von einer irrsinnigen Rassenideologie. --Montaron 20:19, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Generell geht es in diesem Buch ja nur um - eine - Form des Extremismus. Extremismus kann eine irrsinnige Rassenideologie darstellen oder eben auch den religiösen Fanatismus des WTC-Attentats. Aber ich will mich in dieses Buch - das ja eigentlich nicht "mein" Buch ist - jetzt auch nicht zu sehr reinhängen und hier auch nicht der Troll sein, der jetzt um ein einzelnes Bild kämpft. Wer der Meinung ist, es sei richtig, das Bild vom Anschlag auf das World Trade Center in mein einleitendes Vorwort zum Extremismus im Allgemeinen drin zu lassen, mag es wieder reinsetzen. Viele Grüße --Gert alias "Der Doc" 21:50, 19. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

Faschismus[Bearbeiten]

Die Definition des Faschismus ist ein wenig spärlich. Es wird nicht einmal der Urheber genannt und auch nicht, daß der Faschismus eigentlich eine LINKSEXTREMISTISCHE Strömung war. Jeder kann sich seinen Teil denken, warum das gerne verheimlicht wird. Der Faschismus fand in Russland seine Entsprechung im Stalinismus. verfasst von 84.188.244.245, Unterschrift nachgetragen

@84.188.244.245:
1. Wir unterschreiben unsere Beiträge.
2. Neue Beiträge nach unten.
3. Faschismus = Linksextremismus? Quatsch. Aber du darfst glauben, was immer du willst - die Glaubensfreiheit wird vom Grundgesetz garantiert.
4. Ich habe kein Problem damit, mich zu meiner Meinung zu bekennen. -- Klaus 00:33, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Faschismus ist keine "linksextremistische" Stömung! Er bedient sich lediglich linker Themen und Symbole. Rechte Parteien, wie die NPD machen das heute noch. Man kann und darf Rechte und Linke nicht in einen Topf werfen nur weil man "extremistitisch" anhängen kann. Extremistisch bedeutet lediglich, dass das aktuelle System nicht akzeptiert wird. Von ihrer Zielsetzung sind Rechte und Linke von grundauf verschieden! Dass der Stalinismus nicht das Gelbe vom Ei war, haben denke ich, die meisten Linken begriffen. Auch wenn beide Seiten sehr abstrakte Anschaugen haben: Rechts ist nicht gleich Links. --Montaron 19:58, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Lediglich" ist eine ganz schöne Verharmlosung. Das jetzige "System" wird nicht nur "nicht akzeptiert", sondern aktiv bekämpft. Das gehört auch zum Begriff des Extremismus. In ihrer Hauptzielsetzung, der Feindlichkeit gegenüber unseren universellen Werten, die durch die freiheitlich-demokratische Grundordnung ausgedrückt sind, unterscheiden sich die Extremisten überhaupt nicht. Unsere universellen Werte bestehen etwa
In ihren menschenfeindlichen Zielen unterscheiden sich diese Gattungen von Extremisten überhaupt nicht. Deshalb kann man diese für eine menschenfreundliche Gesellschaft so schädlichen Ideologien auch ruhig alle in den einen Topf werfen. Der Verfassungsschutz macht das übrigens auch. Da erscheinen die wichtigsten extremistischen Bestrebungen gleich auf der Hauptseite, egal ob es nun der linke oder rechte Extremist, der islamische Terrorist oder der Scientologe ist. Siehe dazu [2] und zum Extremismusbegriff [3]. --Gert alias "Der Doc" 22:26, 16. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

PDF-Version: Hilfe[Bearbeiten]

Hi!

Ich möchte, wenn dieser Bilderstreit beendet ist, eine PDF-Version dieses Buches erstellen. Das Problem: Ich weiß einfach nicht, was ich als Titelbild verwenden könnte. Wüsstet ihr ein Bild? Commons ist da sehr sparsam...

--Zualio 20:51, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit dem Bild w:Bild:Mahnmal-solingen.jpg aus der Wikipedia? Bezieht sich auf den Mordanschlag von Solingen 1993. Gruß, --Gert alias "Der Doc" 17:23, 4. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

Wäre eine Möglichkeit. Aber: Ist 1993 "heute"? Hmmm.....
--Zualio 18:23, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Und hat leider auch keine hohe Auflösung... --Zualio 18:27, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"Riecht" komisch, auf [4] steht all images are copyright protected © Kerstin Ehmke-Putsch, Solingen.
Ansonsten wäre 93 schon relativ Aktuell. (Seh dir die anderen Bilder an, die es in WP/Commons gibt)
-- MichaelFrey 18:46, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oh, ich hatte mich nur an der Wikipedia-Bildlizenz orientiert. Konkret ist es so, daß ich dieses Bild nicht auf der von Dir genannten Seite finden kann. Aber unter [[5]], wo man dieses Bild findet, steht auch: "all images are copyright protected © Kerstin Ehmke-Putsch, Solingen". Damit steht die Bildlizenz schwer in Frage, zumal der Lizenzhinweis auf Wikipedia offenbar von einem Bot gesetzt wurde (wer macht so einen Blödsinns-Roboter?). Der entsprechende Wikipedia-Benutzer Subversiv-Action hat auch keine Angaben zur Hochlade des Bilds gemacht a la Lizenz liegt vor oder ähnliches. Da die Lizenz auf der Seite www.solingen-web.de und die Lizenz bei uns nicht kompatibel ist, aber die Wikipedia eindeutig auf die Seite verweist, werde ich Löschung des Bildes bei Wikipedia beantragen (wohl über phili, falls jemand einen direkten Weg kennt, ...). --Gert alias "Der Doc" 19:34, 4. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

Wie wärs mit diesem Bild (Gruß, --Gert alias "Der Doc" 00:03, 17. Jan. 2007 (CET)): (P.S.: kleiner Scherz...;-)) [Beantworten]

Sieht doch gut aus :-D, hätte allerdings für den Druck eine etwas zu geringe Auflösung ;-( --Zualio Talk 12:04, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was den Bilderstreit angeht: Ich habe den Eindruck, daß sich eine Mehrheit für eine Beibehaltung der alten NS-Bilder abzeichnet. Was das WTC-Bild angeht, das wieder rausgenommen wurde, bin ich mir selbst nicht sicher, denn ich will auch den ursprünglichen Stil der Autorin jetzt auch nicht all zu sehr abändern. Ob mein Vorwort ein eigenes Bild, auch mit einer anderen Thematik (WTC), rechtfertigt, mögen andere entscheiden. Herzliche Grüße --Gert alias "Der Doc" 22:09, 19. Jan. 2007 (CET). Übrigens: Vielleicht nimmst Du als Titelbild:[Beantworten]

aber die in Commons angegeben Bilderklärung samt Autorenhinweis (GNU-Lizenz) sollte dann auch irgendwo auftauchen, damit man es versteht... --Gert alias "Der Doc" 22:09, 19. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

Hmmm... ja, das wäre vielleicht ein gutes Bild... Gerade, weil es leicht verschmiert wurde. Den Hintergrund würde ich dann leicht verschwimmen lassen... Ja, insgesamt ist das eine gute Idee. Leider komme ich in nächster Zeit nicht dazu, zu diesem Buch eine PDF-Datei zu erstellen. Ich werde es allerdings bestimmt noch tuen. Danke für den Hinweis! --Zualio Talk 00:34, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Facharbeit oder Wikibook?[Bearbeiten]

Hi Alexandra Müller, Saphir tiger, schön, dass du diese Arbeit hier eingestellt hast. Vorschlag: Könntest du auf deine Facharbeit als Ursprung hinweisen, aber das Wort "Facharbeit" aus dem Text nehmen und durch "Wikibook" ersetzen? An einem Wikibook soll ja jede/jeder, die/der will und kann, weiterarbeiten dürfen. (In eine Facharbeit möchte man nicht eingreifen.) Gratuliere zu dieser Arbeit! Du kannst stolz darauf sein, dieses Buch initiiert zu haben. Es ist jetzt schon gut. Trotzdem hoffe ich, wie immer bei Wikibüchern, dass es laufend aktualisiert und verbessert wird. Gruss Hjn 13:00, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Hallo,

der Autor hat vor allem zum Ende häufig seine eigene Meinung geschrieben. Wie soll man als "Bearbeiter" dieses Buches damit umgehen? Beispielsweise wenn man es als zu subjektiv empfindet oder aber wenn man eigene Einschätzungen schreiben will?! Ich versteh noch nicht ganz wie man hier vorgehen sollte bzw. wie hier die "Umgangsregeln" sind?! Wenn es "seine" Facharbeit ist und er es auch als solche gekennzeichnet hat, dann sollte man selbstverständlich nicht hineinfuschen.

Danke. Esco.Bar 23:04, 2. Jan. 2011 (CET)Esco.Bar[Beantworten]

Erinnerung an die Möglichkeit des Buchdrucks von Rechtsextremismus heute[Bearbeiten]

Hallo, Vielleicht erinnerst du sich noch an unser Projekt „Wiki-Printbibliothek“. Da wir immer noch daran interessiert sind, dein Buch zu veröffentlichen, möchten wir uns lediglich bei dir in Erinnerung bringen und dich darauf hinweisen, dass wir bei allen offenen Fragen stets zur Verfügung stehen. Mit freundlichen Grüßen. --M-v-v 11:20, 5. August 2010


Zusätzliches Kapitel?[Bearbeiten]

Hi, im Bereich "Begrifflichkeiten" würde ich zusätzlich zu Rechtsextremismus und -Radikalismus noch den "Rechtspopulismus" mit reinnehmen und vielleicht die Schwierigkeit der Differenzierung weiter vertiefen?! Ich würde dann das Modell nach Stöss hierfür nehmen. Ich würde das im Laufe der nächsten 4 Wochen angehen, wenn du nichts dagegen hast. Falls keine Antwort kommt, werte ich das als ein grünes Signal ;) Kannst es ja dann immer noch rückgängig machen später falls es nicht passt in deinen Augen (weiss noch nicht ob es jetzt (d)eine Facharbeit ist oder hier als Wikibook gilt).

Grüße, Esco.Bar 22:52, 2. Jan. 2011 (CET)Esco.Bar[Beantworten]

Fehlende Lizenz[Bearbeiten]

Auch PDF-Dateien müssen mit einer Lizenz versehen. Bei Rechtsextremismus heute 1.pdf fehlt diese noch; bitte ergänzt es. Welche infrage kommen, habe ich auf PDF-Versionen zusammengefasst; ich möchte den Autoren nichts vorschreiben. -- Danke! Jürgen 16:20, 28. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]