Diskussion:Statistik: Diskrete Zufallsvariablen

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Definition einer diskreten Zufallsvariable falsch[Bearbeiten]

Und was ist mit X mit P(X=1/n) = 1/2n, fuer n = 1,2,...?Nijdam 21:20, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Genau, die angegebene Definition einer diskreten Zufallsvariable ist falsch (zu eng). Eine diskrete Zufallsvariable kann sogar in jedem endlichen Intervall unendlich viele Werte annehmen. Beispiel: verteile die Wahrscheinlichkeiten 1/2n fuer n = 1,2,... auf eine Abzählung der rationalen Zahlen. Und seit 2008 hat das niemand korrigiert? --Sigma^2 10:16, 5. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Sigma^2: Es wäre schön, wenn du es gleich selbst korrigierst :). Stephan Kulla 09:58, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle, lieber mit Philipendula Kontakt aufzunehmen. Anmerkungen von Nijdam sind oft unpassend, teilweise auch falsch. Das Buch Statistik wird seit vielen Jahren in der Praxis benutzt wird. Eine Professorin sollte auf einen wirklichen Fehler inzwischen gestoßen (worden) sein; etwas als "falsch" anzumerken und selbst zu ändern, halte ich für voreilig. -- Jürgen 11:00, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Jürgen: In diesem Fall liegt aber wirklich ein Fehler vor :). Siehe w:Zufallsvariable#diskret. -- Stephan Kulla 12:11, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mag sein. Auch in diesem Fall wäre es angemessen, die Autorin anzusprechen: Das Buch ist fertig, also gehört (wie hier) ein Hinweis auf die Diskussionsseite; sie hat Nijdam schon vor Jahren Bearbeitungen im Buch untersagt; Änderungen und Ergänzungen sollten vorzugsweise zu ihrem Stil passen. Außerdem ist sie für solche Hinweise dankbar. (Damit das jetzt nicht ausartet, werde ich sie informieren.) -- Jürgen 12:38, 7. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
*seufz* Ich hatte das halt mal schnell hingeschrieben, ohne weiter drüber nachzudenken. Auch mir in meiner Göttlichkeit (ich hoffe, die Ironie kommt rüber) passiert sowas! Aber bisher war das offensichtlich niemandem aufgefallen – außer Nijdam natürlich. Allerdings komme ich nicht immer gerannt, wenn Nijdam etwas zu melden hat. Ich bin einige Zeit lang regelrecht von ich, man könnte fast sagen, bestalkt worden, was ich aber nicht tue und stattdessen „geplagt“ schreibe.
Ich habe übrigens selber vor einiger Zeit noch einige wirklich pöse Fehler entdeckt, die aber auch außer mir niemandem aufgefallen waren.
Das Zielpublikum dieses Buchs sind kleine arme Bachelor, vorwiegend den Sozial- und Humanwissenschaften entstammend, die schon Probleme habe, diskret von stetig zu unterscheiden, und ich denke, keiner von denen ist schon über Häufungspunkte bei diskreten Zufallsvariablen gestolpert.
Der Hinweis w:Zufallsvariable#diskret bezieht sich übrigens nur auf unendlich viele Ausprägungen, die nicht zwangsläufig Häufungspunkte haben müssen.
Ich habe die Definition jetzt etwas präzisiert. Wahrscheinlich werde ich allerdings noch etwas dazu bemerken müssen. Muss nur überlegen, wie ich das möglichst leichtfüßig hinkriege, ohne die Kleinen zu verwirren. --Philipendula ? 14:12, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Existenz eines Erwartungswertes[Bearbeiten]

"Existiert, d.h. nicht unendlich wird": Es gibt auch andere Probleme bei der Nichtexistenz. Beispiel P(X=n) = P(X=-n) = 1/2n+1, fuer n = 1,2,... So ist es jedenfalls falsch. --Sigma^2 10:22, 5. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Oki, ist korrigiert. Gruß --Philipendula ? 14:45, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]