Diskussion:Umgangsformen: Öffentliche Verkehrsmittel

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Handy in öffentlichen Verkehrsmitteln[Bearbeiten]

hab ich gestrichen! Das ist polemeisch: Wer sich völlig zum Deppen machen will, setze sich in die S-Bahn und probiere alle Klingeltöne seines Handys aus.

Wieso? Stimmt doch! Sowenig soziale Intelligenz kann man nur als Dummheit bezeichnen. – 84.178.98.17 10:12, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hier der Zustand vor den umfangreichen Änderungen von Bitbert, bei denen einiges unter die Räder gekommen ist:

In öffentlichen Verkehrsmitteln achtet man darauf, dass möglichst keine Gegenstände in den Gang hineinragen, über die andere Leute stolpern könnten. Wenn man das eine Bein quer über das andere schlägt, sollte man sehr darauf bedacht sein, dass man andere Leute nicht mit seinem Schuh berührt und dadurch ihre Kleidung verunreinigt. + In öffentlichen Verkehrsmitteln sehen sich viele Menschen unterschiedlichster Gesellschaftsgruppen auf engstem Raum zusammengedrängt. Solche Situationen machen es erforderlich, sich besonders rücksichtsvoll zu verhalten.

- Wer mit einem Hund in einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs ist, achtet darauf, dass das Tier andere Leute nicht beschnuppert oder auch nur berührt. Tut er es doch, ist eine Bitte um Entschuldigung angebracht. + == Ein- und Ausstieg == - In überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln den Rucksack abnehmen und auf den Boden stellen oder in die Gepäckablage legen. + Gehen Sie draußen von der Tür weg, wenn das Fahrzeug anhält. Gehen Sie so beiseite, dass sich eine Gasse bildet, durch die die aussteigenden Fahrgäste in gerader Linie vom Fahrzeug weggehen können. Lassen Sie erst alle Fahrgäste aussteigen, bevor Sie einsteigen. Versuchen Sie keinesfalls, sich durch eine kleine Lücke hindurch vorzeitig in das Fahrzeug zu quetschen. Gehen Sie nach dem Einsteigen zügig weiter und so weit wie möglich, um weiteren Fahrgästen den Einstieg zu ermöglichen. - Man sollte niemanden akustisch belästigen, weder mit zu lauten Kopfhörern (Es interessiert wirklich niemanden, welche Musik Sie hören), noch mit lauten Gesprächen; letzteres gilt vor allem für Telefongespräche. Man unterhält sich gerade so laut, dass man verstanden wird. (Nebenbei: Über allzu private Dinge unterhält man sich nicht in der Öffentlichkeit.) + Gehen Sie auch innen von der Tür weg, wenn das Fahrzeug anhält und Sie nicht aussteigen möchten. Steigen Sie aus, entfernen Sie sich zügig und ohne Orientierungspause vom Fahrzeug; gehen Sie ein paar Schritte zur Seite und orientieren Sie sich dann. Halten Sie sich beim Aussteigen seitlich, wenn die Tür so groß ist, dass zwei oder mehr Fahrgäste nebeneinander aussteigen können. - Alten und Behinderten ist ein Sitzplatz anzubieten. Speziell gekennzeichnete Plätze sind zu räumen. + Fragen Sie Personen mit Gehbehinderung, Kinderwagen oder schwerem Gepäck, ob Sie beim Ein- oder Ausstieg behilflich sein können. Helfen Sie, wenn dies bejaht wird. Helfen Sie keinesfalls, ohne vorher zu fragen! + + == Platz == + + Der Platz in öffentlichen Verkehrsmitteln ist sehr begrenzt. Achten Sie darauf, dass Gepäck, Schirm und Beine nicht auf den Gang hinausragen, wo andere Fahrgäste darüber stolpern könnten. Schlagen Sie die Beine übereinander, achten Sie darauf, andere Passagiere nicht mit Ihren schmutzigen Schuhen zu berühren. + + == Lärmbelästigung == + + Belästigen Sie andere Fahrgäste nicht mit Lärm. Unterhalten Sie sich in normaler Gesprächslautstärke, egal ob mit dem Gegenüber oder am Handy. Stellen Sie den Tastenton Ihres Mobiltelefons ab und kommen Sie ja nicht auf die Idee, im Bus Ihre neuesten Klingeltöne auszuprobieren. Die Musikwiedergabe durch gewöhnliche Lautsprecher, etwa indem Sie MP3-Dateien auf dem Handy abspielen, ist inakzeptabel. Stellen Sie die Musik Ihres tragbaren Musikwiedergabegeräts auch dann leise, wenn Sie Kopfhörer verwenden; nur spezielle Kopfhörer sind schalldicht. Achten Sie darauf, dass auch Ihre Kinder keinen Lärm machen. + + == Rauchen == + + Rauchen ist in öffentlichen Verkehrsmitteln verboten. Gleiches gilt für alle ober- und unterirdischen Bahnhöfe. + + == Ältere und Behinderte == + + Bieten Sie älteren oder behinderten Menschen Ihren Sitzplatz an. Tun Sie dies insbesondere dann, wenn Ihr Platz entsprechend markiert ist. Beachten Sie als älterer oder behinderter Mensch, dass Sie keineswegs einen rechtlichen Anspruch auf die Räumung eines markierten Sitzplatzes haben. Das Anbieten des Platzes ist eine höfliche Geste, die Sie nicht erzwingen können. Sie dürfen jedoch freundlich darum bitten. + + == Tiere == + + Nicht wenige Menschen reagieren auf Tierhaare allergisch oder haben Angst vor gewissen Tierarten. Nehmen Sie ein Tier mit in ein öffentliches Verkehrsmittel, setzen Sie diese Menschen ungefragt einer gesundheitlichen Belastung aus oder konfrontieren Sie mit ihren Ängsten. Vermeiden Sie es daher, Tiere in öffentliche Verkehrsmittel mitzunehmen. + + Lässt sich die Mitnahme nicht umgehen, halten Sie den Abstand zu anderen Fahrgästen so groß wie möglich. Achten Sie darauf, dass Ihr Tier sich anderen Fahrgästen nicht ungefragt nähert oder Sie gar berührt. Falls dies doch geschehen sollte, bitten Sie um Entschuldigung. Geben Sie keinen Unsinn wie „Der macht doch nichts!“ oder „Der will doch bloß spielen!“ von sich. + + In überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln den Rucksack abnehmen und auf den Boden stellen oder in die Gepäckablage legen. - Eltern sorgen dafür, dass ihre Kinder andere Fahrgäste nicht belästigen und keinen Lärm machen. + == Fahrer == - Wenn man in einen Zug einsteigen will, stelle man sich nicht vor die Tür, sondern halte sich seitlich, damit die Fahrgäste, die den Zug verlassen wollen, ungehindert aussteigen können. + Die Fahrer öffentlicher Verkehrsmittel stehen auf der untersten Stufe der Nahrungskette eines Verkehrsunternehmens. Sie sind die ersten, die von Lohnkürzungen und Rationalisierungen betroffen werden und die letzten, die etwas für Verspätungen und Fahrpreiserhöhungen können. Verspätungen gehen fast immer auf das Konto unfähiger Verkehrsplaner oder unvorhersehbarer Verkehrsunfälle und -staus. Lassen Sie Ihre Wut nicht am Fahrer aus, wenn er nichts dafür kann. Schreiben Sie stattdessen einen Beschwerdebrief an das Verkehrsunternehmen. - Generell gilt: Erst aussteigen lassen, dann einsteigen. + == Schwarz fahren == - Ist man eingestiegen, gehe man zügig weiter, um die nachfolgenden Einsteigenden nicht zu behindern. Dasselbe gilt beim Aussteigen. Ist die Tür breit genug, damit zwei Personen gleichzeitig einsteigen können, halte man sich seitlich. + Fahren Sie nicht schwarz. Sie schädigen damit das Verkehrsunternehmen, dass sich auf lange Sicht gezwungen sieht, die Fahrpreise zu erhöhen. Werden Sie beim Schwarzfahren erwischt, tragen Sie es mit Würde. Machen Sie sich nicht lächerlich, indem Sie winseln oder gar ungerechtfertigt gewalttätig werden. - In allen ober- und unterirdischen Bahnhöfen herrscht seit Mitte 2004 in Deutschland ausnahmslos Rauchverbot, außer in besonderen Raucherzonen. (Siehe Rauchen.) + == Höflichkeit üben == - Bei Verspätungen oder Meinungsverschiedenheiten wegen tariflicher Streitfragen bedenke man, dass der jeweilige Gesprächspartner für den Missstand kaum persönlich verantwortlich sein wird und verhalte sich entsprechend sachlich. Wer schwarz fährt, fange bitte nicht an zu winseln. Er weiß vorher, worauf er sich einlässt. + Machen Sie sich und Ihren Mitfahrern das Leben angenehmer, indem Sie sich höflich, zuvorkommend und rücksichtsvoll verhalten: - Auf der Rolltreppe gilt: Wenn man steht, steht man rechts, wenn man geht, geht man links an Stehenden vorbei. Das Verhalten folgt also ähnlichen Regeln wie der Straßenverkehr. Steht niemand auf der Rolltreppe, geht man rechts, so dass Leute, die schneller gehen wollen, überholen können. Selbst wenn der Vordermann dies falsch macht, muss man sich trotzdem daran halten, sonst entsteht ein Teufelskreis, wodurch die linke Seite der Rolltreppe nicht frei wird. Am Ende der Rolltreppe sollte man seitlich von ihr wegtreten und sich dann erst orientieren. Nicht den Ausgang der Rolltreppe blockieren, während man sich umschaut! Besonders in Kaufhäusern kommt dieses Phänomen häufig vor. + Fragen Sie deutlich vernehmbar, ob es jemanden stört, bevor Sie ein Fenster öffnen oder schließen. Bieten Sie jemandem, der offensichtlich unter der Zugluft leidet, von sich aus an, das Fenster zu schließen. - Sofern Sie einen Rollkoffer (Trolley) verwenden, achten Sie darauf, sich nach dem Aussteigen aus dem Zug oder dem Bus erst einige Schritte von der Tür zu entfernen, bevor Sie den Trolley auf den Boden stellen und den Ausziehgriff herausziehen. Andere Reisende könnten sonst auflaufen oder anderweitig behindert werden. Gleiches gilt selbstverständlich für die Treppenauf- und Abgänge, insbesondere wenn Sie sich auf einem vollen Bahnsteig befinden. Das Stehenbleiben direkt vor der Treppe führt nicht nur zu Staus; wenn Sie unvermittelt stehen bleiben, könnten Sie von einem nachfolgenden Passanten angerempelt werden und im schlimmsten Fall die Treppe hinabstürzen. Bedenken Sie auch, dass Sie beim Hinterherziehen eines Rollkoffers aufgrund der zusätzlichen Länge anderen Passanten den Weg abschneiden und diese zum Stolpern bringen können, wenn Sie deren Laufweg zu knapp kreuzen. Generell empfiehlt es sich, in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen auf das Hinterherziehen des Koffers zu verzichten und ihn stattdessen wie ein herkömmliches Gepäckstück zu tragen. + Bemerken Sie, dass jemand ein Gepäckstück liegen lässt, vermuten Sie keinen Bombenanschlag, sondern tragen Sie der Person das vergessene Gepäck hinterher.

- Öffentliche Verkehrsmittel sind ein guter Ort, um soziale Intelligenz einzuüben: Wenn man sieht, dass die Person gegenüber wegen der Zugluft blinzelt oder fröstelt, kann man fragen: „Wollen wir vielleicht das Fenster schließen?“ oder wenn man sieht, dass die Person gegenüber offenbar ein Taschentuch benötigt, bietet man einfach ohne jedes Aufhebens ein Papiertaschentuch an. Wenn man das Fenster öffnen möchte, kann man aufstehen, die wahrscheinlich von Zugluft betroffenen Mitfahrer anschauen und fragen, ob jemand etwas dagegen hat, wenn man das Fenster öffnet. Wenn man sieht, dass noch ein Gepäckstück auf der Hutablage liegt, wenn jemand, der darunter sitzt, aufsteht, um auszusteigen, fragt man selbstverständlich: „Entschuldigen Sie, gehört das vielleicht Ihnen?“ Bei schweren Gepäckstücken oder Kinderwagen, die hinein oder heraus transportiert werden sollen, sollte man höflich seine Hilfe anbieten und mit anpacken.

Da hast du etwas durcheinandergebracht. Der Text oben beinhaltet bereits einen Großteil meiner Änderungen. Vermutlich spielst du auf die entfernten Abschnitte über Rolltreppen und Trolleys an. Zu ersterem: Eine Rolltreppe in einem öffentlichen Verkehrsmittel??? Zweiteres glaube ich im Abschnitt Ein- und Ausstieg gebührend behandelt zu haben, auch ohne konkreten Hinweis auf Trolleys. --Bitbert 15:14, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

--Auf der Suche im Web nach Menschen, die sich auch durch die immer häufigere Benutzung von Handys als Musikabspielgeräten besonders auch in öffentlichen Verkehrsmitteln gestört fühlen, habe ich diese Seite gefunden. Mich persönlich stören ebenfalls laut aufgedrehte mp3-Abspielgeräte, die mit Kopfhörer oder gar über eingebaute Mini-Lautsprecher benutzt werden. Ich frage mich nun erstmal, ob ich zu empfindlich bin oder meine Mitmenschen einfach resigniert haben. Für mich ist das ständige Durchdringen von 'beats' durch die Kopfhörer wirklich lästig. Gerade weil ich Musik mag, nehme ich diese Fragmente wahr. Ich möchte selbst entscheiden können, ob ich mich 'berieseln' lasse oder nicht. Dabei kommt es gar nicht so auf die Lautstärke an, sondern auf die Information, die zu mir gelangt. Wenigstens bei Aldi ist man vor ständiger dämlicher Hintergrundmusik befreit. Man sollte einem Politiker einen Jugendlichen mit entsprechendem lautem Player in die Limousine setzen, dann würde sich das vielleicht schnell ändern...--14.04.2007

Essen[Bearbeiten]

In meinen Augen fehlt eindeutig ein Abschnitt (oder ein Satz) zu Essen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich halte es für unhöflich, aber weiß nicht, wie ihr das seht.

Es kommt nicht darauf an, wie wir das sehen, sondern wie es die Allgemeinheit sieht. Orientieren kannst du dich am Knigge.
Denke immer daran, dass hier keine Theoriefindung stattfinden darf. Deshalb ist das ganze Buch sowieso schon hart an der Grenze meines Erachtens.
-- heuler06 10:23, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

-- Die Fahrer öffentlicher Verkehrsmittel stehen auf der untersten Stufe der Nahrungskette eines Verkehrsunternehmens. Sollte dringengst geändert werden, ist mehr als unpassend, Nahrungskette?

Nahrungskette[Bearbeiten]

habe Nahrungskette umbenannt, war respektlos oder sind Busfahrer zum Verzehr freigeben?--Canide1963 12:43, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Gepäck und Essen, Verhalten in Bus und Bahn[Bearbeiten]

1) Gepäck gleich welcher Art in Bahn, Bus oder Flieger auf den Boden zu stellen kann eine Gefägnisstarfe nach sich ziehen, Gepäck auf dem Boden ist ein Hinderniss das Verletzungen und Schadensersatzklagen nach sich zieht. Wenn kein Gepäcknetz vorhanden dann immer am Mann oder der Frau, verlorene oder vergessene Gepäckstücke haben zur Folge das Ihr Zug, Bus oder Bahn wegen Terrorwarnug Verspätung hatt, auch in der BRD!!!

2)Kinder, sind eine eigne Klasse, entweder sind Kurzstrecken oder gaaanz lange Aufentahlte in Bahn, Bus oder Flieger angesagt. Die meisten Kinder pendeln zwischen Schule und Zuhause und nehmen dabei ohne weiteres Fahrzeiten in Kauf die manchen Erwachsenen an`s Ende seiner Kräfte bringt. Wir so Erwachsenen sollten dann nur eingreifen wenn`s aus dem Ruder läuft, eingreifen nur dann wenn das Verhalten inakzepetabel is, Kinder sind Kinder und müßen Erfahrungen machen. Sollten die Kinder Sie über Massen streßen ist ein Kindgerechtes Wort angebracht, denken Sie bitte an die Zeit als Sie Kind waren. Ich lasse mich gerne durch Kinder stören, verkürzt die Reise.

3) Tiere, es gibt Menschen die sind halt so sauber? Und die meinen von der Natur krank zu werden, wenn sie mit Ihrem Tier reisen oder nur den Bus nach Hause nehmen, dann wenn möglich die 2te Klasse, dort is die bessere Gesselschaft für Ihren Liebling.

'Begenen Sie einem Blindenhund ist außerordliche Zurückhaltung angesagt!! Weder Leckerli noch Streicheleinheiten sind gefragt. Sobald diese Hunde im Blindengeschirr sind is Arbeit angesagt. Frage, möchten Sie während Ihrer hochkomplexer Tätigkeit gestört werden. Sollte der Hund im Weg liegen machen Sie den Halter darauf aufmerksam, fassen Sie auf gar keinen Fall den Hund an oder scheuchen ihn weg, das gibt nur berechtigen Ärger. Um das zu verstehen, greifen Sie einfach so in die Augen Ihres Gegenübers

4) Essen Bitte warum sollte eine Nahrungsaufnahme in öffentlichen Vehrkersmitteln begrenzt werden?

Wenn den der WC Gang für Schüler und Angestellte bzw Arbeiter als eine Regel für Respekt gilt, kann die Aufnahme von Nahrung nicht falsch sein. Solange frau und mann einige Regeln beachten is mir das herzlich egal, nicht spucken und sabbern, sprechen mit vollen Mund is in De nicht angesehen. Wird dies eingehalten habe ich keine Prob. damit. ALs Pendler habe ich leider nur die Möglichkeit in Bus und Bahn zu essen und eine Unterzukerung zu vermeiden. Siehe auch diabets mellitus Typ1 Dies gilt auch für Nichtdiabetiker, singt der Blutzucker unter 70mg/ml bekommt der Max Normal echte Probelme mit seinem Verhalten, handfeste Diskurse eingeschlossen, das Verhalten wird unkonntrielbar und ist nur noch von der Nahrungsaufnehme geprägt. Für einen ungeschulten Diabetiker endet dies besstenfalls in der Notaufnahme, aufgrund der Einsparungen leider immer öfter beim Undertaker. Gerade auf langen Reisen ist ratsam Traubenzucker oder Cola mit Zucker griffbereit zu haben, für sich selber oder Menschen die sich daneben benehmen, Zucker beruhig.

-Canide1963 23:47, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo 77.25.22.103[Bearbeiten]

Ich denke, wir kennen uns schon? Inhaltlich ist ja einiges von dir bedenkenswert. Die Form ist aber indiskutabel. Bitte erläutere deine Änderungswünsche.
Zum Schwarzfahren: Es geht hier um Umgangsformen, nicht um das, was man formal (z.B. Nachlösen) beachten muss. Dafür sind auch die Vorschriften von Verkehrsbetrieb zu Verkehrsbetrieb zu unterschiedlich.
--84.131.150.21 17:28, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab nochmal ein bisschen was geändert. Aber das mit den ganzen Sicherheitssachen gehört hier nicht rein. Es geht hier nur um Umgangsformen. --84.131.150.21 18:40, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Jau bin hier eher als Meckertyp bekannte, Was Bus und Bahn angehet, die Angestellten bekommen Ihr Geld durch den Fahrpreis, wenn der Automat zerstört wurde ist es eine Angelengenheit dies zu melden, beim Zugführer oder Schaffner, dies nicht zu melden zeugt von mangelner Zvilcurage, auf deutsch Feigheit obwohl kein Feind anwesendt ist. Ich persönlich halte ein solches Verhalten als Ehrenverlust MFG Reinhard Grewe-Canide1963 17:00, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fahrer in Bus und Bahn[Bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren, als Mitglied der Elternschaft der Stadt Bremen ändere ich von Nahrugsmittelkette in Schaffungskette, wir als Eltern distanzieren und von derartigen Begriffen und möchten diese nie wieder mit der Stadt Bremen in Verbindung gesetzt wissen. Ihre Behauptung über das Buch Umgangsformen wiederspricht unserer Zielsetzung für die Bildung unserer Kinder. Hochachtungsvoll Babara Tewe Vorsitzenden der Elternschaft

Ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen. Ich hatte Herrn Grewes (den kennen Sie sicherlich gut) einzige akzeptierte Änderung versehentlich rückgängig gemacht. "Schaffungskette" habe ich zwar nicht finden können aber das "Schöpfungskette" durch "Wertschöpfungskette" ersetzt. Mit vorzüglicher Hochachtung. --84.131.150.21 23:17, 3. Nov. 2009 (CET) Und grüßen Sie mir Herrn Grewe.[Beantworten]
Derartig höfflich und freundlich wurde ich zuletzt angesprochen als ich meine Abteilung abwickeln durfte. Habe das Buch zum öffentlichen Diskurs gestellt. Ach so, ist das rote W, das durchgestrichene für Rechtschreibung? Ne, da bekommte ich wohl den falschen Rat!

Jetzt passt es gar nicht mehr[Bearbeiten]

Hallo Prog, lies mal Deine Änderung in einem Rutsch mit dem Satz danach. Jetzt sind da 2 Erklärungen, warum der Fahrer "ganz unten" steht. So, wie es vorher war, war's gut. --84.131.152.209 22:22, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gepäck und andere Schachen[Bearbeiten]

So leidt es mir auch ist, verlassens Gepäck is ein Ergernis ohne Ende. Ich persönlich habe darum schon wichtige Termine verpasst, als überzeugter Pendler und sogenannter Grüner halte ich es für unverantwortlich Gepäck stehen zu lassen. Ich bin nicht mit einer Totalüberwachung einverstanden. Habe aber kein Prob. damit das die Bundespolizei meine Koffer überprüft. Eine solche Überprüfung dauert mehr als eine Stunde. Ich kann den vergesselichen Menschen nur empfehlen auf ihr Gepäck achtzuhaben. Die Reiseverzögerung kann für Pendler zur Folge haben die fristlose fristlose Kündigung zuerhalten !!!! euer aufrichtigener Rechtschreibschwacher-Canide1963 16:40, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Musik-Beschallung in Öffentlichen Verkehrsmitteln (Personennahverkehr)[Bearbeiten]

In wie fern muss man sich eigendlich die Fahrzeug interne Musikbeschallung gefallen lassen. Heute musste ich mal wieder diesen schwachsinnigen Schlagerdreck im Bus ertragen. Fahrgäste sollen andere Passanten nicht mit ihrer Musik belästigen hatte mir mal die Busfahrerin früher mal gesagt, aber das Fuhrpersonal darf das oder wie ? Und dann auch noch so frech sein denn gesammten Fahrgastraum mit der internen Musiktechnik zu beschallen.

Wie ist denn sowas Gesetzlich geregelt? Man findet immer nur Regelungen die sich auf die Fahrgäste beziehen. Was das Fuhrpersonal darf oder nicht darf findet man so gut wie garnichts brauchbares. --91.96.31.244 19:11, 30. Jan. 2012 (CET) 18:00, 30. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zum Abschnitt "Fahrer"[Bearbeiten]

Zitat: "Verspätungen gehen fast immer auf das Konto unfähiger Verkehrsplaner oder unvorhersehbarer Verkehrsunfälle und -staus."

Das sehe ich anders, weil ich fast täglich anderes beobachte. Verspätungen entstehen auch dadurch, daß Fahrerinnen und Fahrer unaufmerksam und unengagiert in ihrem Beruf agieren: es ist ihnen schnurtzegal, wenn jemand auf den Schienen/im Weg steht. Sie warten einfach ab, was passiert. Ist eine Tür an der U-Bahn defekt, warten sie ganz in Ruhe eine, zwei, drei Minuten auf ein Wunder. Steigen dann gaanz laaangsam aus, schlendern ans Ende des Zuges, machen dort hinten etwas, schlendern dann ebenso geruhsam zurück, und bis es wieder weiter geht, ist schon der nächste Zug aufgefahren. - Nein, das ist keine korrekte Arbeit!!

Der Beispiele könnte ich noch mehr bringen, aber jeder, der öfter mit dem ÖPNV unterwegs ist, wird seine eigenen Beobachtungen machen. -- ‎89.204.137.86 23:31, 21. Nov. 2013 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 08:29, 22. Nov. 2013 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]