Diskussion:Umgangsformen: Gottesdienst

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interessant wäre die frage wie man sich als nihilist in einem Katholischen gottesdienst zu benehmen hat ..... also wenn total Religions fremd ist .... die werte und moral vorstellungen ablehnt aber aus gesellschaftlichen gründen trotzdem gezwungen ist den gottesdeinst zu besuchen .........

  • Es wird dir wahrscheinlich niemand Übel nehmen, wenn du den ganzen Gottesdienst über auf der Bank sitzen bleibst. Du musst dich nicht hinknien, wenn du nicht möchtest. Ältere Menschen die sich nicht mehr gut hinknien können, bleiben oftmals auch auf der Bank sitzen. Du solltest deinen Kopf nicht bedeckt haben. Kappen, Hüte oder Mützen sind beim Eintreten abzulegen. Die Bänke bieten oftmals möglichkeiten Schirme oder Mützen aufzuhängen. Du musst dich nicht segnen oder an den Gebeten teilnehmen. --Kswtch 19:04, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


quellen nachfrage dafür, dass frauen in einer moschee unterwürfig bzw. untergeben sind[Bearbeiten]

sehr geehrte dame bzw. herr, die bzw. der den teilartikel über christen in einem muslimischen Gott es haus verfasst hat,

könnten sie mir bitte eine quelle für die aussage, dass frauen unterwürfig bzw. untergeben dem mann sind in einer moschee geben. ich bin selber muslim und teile diese ansicht nicht.

vielen dank und mit freundlichen grüßen, b.h.n. volkhardt (bilal.v@o2online.de) -- Benutzer:217.238.31.199 10:58, 28. Feb. 2007

Hostie mitnehmen[Bearbeiten]

Es sollte dringend aufgenommen werden, dass es nicht gestattet ist, die Hostie aus der Kirche zu bringen, sie ist "vor Ort" zu verzehren! -- Robert Schreiner

Moscheebesuch[Bearbeiten]

Leider hat der Verfasser dieses Abschnitts eine etwas einseitige Sichtweise vermittelt. Es ist durchaus nicht in allen Moscheen unüblich, diese zu besichtigen. In der Berliner Sehitlik-Moschee wird beispielsweise direkt dazu aufgefordert und es ist sehr empfehlenswert.

Kein Nicht-Muslim muss in einer Moschee eine Kopfbedeckung tragen und inwieweit sich Frauen verhüllen sollten, ist sehr unterschiedlich. In den meisten großen Moscheen überhaupt nicht, solange sie nicht gerade in kurzen Röcken herumlaufen. Besucherinnen müssen auch nicht hinten stehen bleiben, weil die Geschlechtertrennung nur und ausschließlich während des Gebetes (für die Betenden) gilt und historisch zu begründen ist, aber nichts mit Unterordnung zu tun hat.

Der Hudscha, den der Verfasser Hoga nennt, ist kein Pastor, sondern lediglich irgendjemand, der eine geistliche Ausbildung hat. Den gibt es praktisch nur im Iran und schiitischen Moscheen, also wird den ein potentieller Besucher in Deutschland tendentiell selten finden.

Hodscha (Hudscha, Hoga) wird hier https://de.wikipedia.org/wiki/Hodscha ausführlich erklärt.

In Marokko ist Nicht-Muslimen der Besuch einer Moschee grundsätzlich nicht erlaubt. Ausnahme ist z.B. die große Moschee in Casablanca, bei der es Besucherführungen gegen Geld gibt, aber keine individuellen Besuche. In Ägypten ist es vielfach so, dass Aufsichtspersonal am Eingang darauf achtet, dass Nicht-Muslime (Europäer) zu den Gebetszeiten nicht in die Moschee reinkommen. Das gilt ganz besonders zum Mittagsgebet, hier wieder am meisten am Freitag. Immer gilt: Schuhe aus.