Diskussion:Websiteentwicklung: AJAX: Erstes Programm

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"Hallo Welt"-Programm[Bearbeiten]

Wer ist denn bitte auf die schlaue Idee gekommen, bei einem "Hallo Welt"-Programm gleich das Problem mit Prototype zu erschlagen? Eigentlich wollte ich mir aus dem Wikipedia-Artikel wieder den Standard-Code herauskopieren, aber dort war er nicht mehr - und hier? Auch nur irgendwelches fettes Library-Zeugs. Bitte wieder einen normalen, nutzbaren Code einbauen. Danke. --84.147.87.194 20:53, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist mir auch aufgefallen. Ich hab' das jetzt mal umgeschrieben... -- Shellexecute run 22:06, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Übungsprojekt[Bearbeiten]

Zu dem Übungsprojekt wäre eine Lösung noch ganz hilfreich. Wenn das jemand übernehmen will, bitte melden. -- Shellexecute run 22:06, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Event-Handling in JavaScript[Bearbeiten]

Oh Mann, da bekommt der Nutzer in drei vorhergehenden Büchern (XHTML, CSS, Barrierefreiheit) erzählt er möge bitte immer den Inhalt vom Aussehen und weiteren Effekten separieren und dann werden hier die Event-Handler-Attribute am Element benutzt, als wäre es 1998. AJAX-Funktionalität darf immer nur eine Erweiterung zu Bereits vorhandener Funktionalität darstellen – ansonsten würde dies dem Trennungsgebot von Inhalt und Präsentation widersprechen. Das Schlagwort dazu lautet Unobtrusive JavaScript. Im Sinne eines durchgehenden Bandes "Websiteentwicklung" sollte dies hier bei allen Beispielen berücksichtigt werden. --Feeela 18:21, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, bei solchen Büchern muß man ganz vorne darauf hinweisen, daß internet-Projekte zugänglich und barrierefrei zu gestalten sind. Von daher haben die Projekte auch komplett zu funktionieren, wenn kein java-script interpretiert wird. Von diesem Grundsatz ausgehend kann man dann komplette Beispiele anbieten, also sofern man Beispiele findet, die die Grundvoraussetzung erfüllen. Findet man die nicht, sollte man auch keine schlechten Beispiele geben und gegebenenfalls die Kapitel, für die keine Anwendung gefunden werden kann, die nicht den Grundvoraussetzungen von zugänglich und barrierefrei entsprechen, einfach komplett streichen, um Autoren keinen Schnickschnack beizubringen, den sie gar nicht verwenden sollten ;o) Von daher kann man natürlich auch event-handler in (X)HTML verwenden, sie dürfen eben nur nicht die inhaltliche Aussage des Dokumentes verändern, sondern nur als zusätzliche Nutzungshilfe verwendet werden. Bei dem Beispiel wird man dann wohl eher das komplette Dokument mit PHP erzeugen und so ein Datum statisch reinbasteln, dafür braucht es kein AJAX. Wenn man solch eine Information aktualisieren will, packt man den input eben in ein Formular. Ist Skriptinterpretation aktiv, kann man das Absenden des Formulares ja mit einem Skript auf AJAX umbiegen, sonst erledigt das PHP-Skript eben den kompletten Job un schickt ein frisches Dokument mit neuem Datum. Doktorchen 18:57, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Autoren keinen Schnickschnack beizubringen, den sie gar nicht verwenden sollten" ist meiner Meinung nach der entscheidende Satz hier. Auf Grund der Bedingungen, die du ja auch nanntest, gibt es de facto in der Realität so gut wie keine Anwendungsfälle, wo die Event-Handler als Attribut angegeben werden sollten – hierbei wird ja eben die Trennung zwischen Markup und Fancy-Supi-Dupi-Funktionalität via JavaScript aufgehoben. Definiert man jedoch die Event-Handler dort, wo auch die Funktionalität notiert ist, hat man alle JavaScript-Teile an einer Stelle, was die Wartbarkeit und einfache Austauschmöglichkeit gewährleistet. Dies ist ein wesentlicher Punkt, wenn das Projekt mal von jemand anderem fortgeführt werden sollte. Wenn ich die Ruhe dazu habe und es dann noch nicht geschehen ist, werde ich die Beispiele hier mal überarbeiten. --Feeela 22:42, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Motivation für den AJAX-Aufwand ist an dem Beispiel natürlich recht gut zu erkennen. Wenn es funktioniert, hat der server nur ein paar Byte Daten zu liefern, kein komplettes Dokument, wie bei der Variante nur mit PHP, wo der server ein komplettes Dokument mit vielleicht 100 oder 200 kB schicken muß, wenn sich was verändert. Von daher ist es einleuchtend, daß einige Leute mit knappen Resourcen versuchen, Zeit und Datenaufkommen zu reduzieren - sollte dann allerdings nur alternativ erfolgen zu der Variante, wo java-script nicht notwendig ist, um an die Information zu kommen.
Ereignisbehandlung gibt es zum Beispiel bei SVG auch deklarativ, ohne java-script. Das wird dann immer im Dokument notiert, das ist dann ja fester Bestandteil des Inhaltes, da gibt es keine Trennung. Dies allerdings gibt es mit (X)HTML alleine gar nicht, von daher ist die Situation anders - und auch bei SVG soll sich der Autor natürlich darum kümmern, daß ein Verständnis des Dokumentes auch möglich ist, wenn gar keine Graphik (mit oder ohne Ereignisbehandlung) dargestellt werden kann - was dort leider noch weniger Leute machen als bei (X)HTML, obgleich SVG mindestens so gute Zugänglichkeitshilfen bietet wie (X)HTML. Die Schnittstellen und Möglichkeiten anzubieten, ergibt von technischer Seite schon Sinn, nur darf man damit die Autoren nicht alleine lassen, eben weil es viel einfacher ist, damit ein Dokument zu vergurken, als es zugänglich zu gestalten.
Ich vermute ja auch, obgleich ich selbst java-script gar nicht verwende, man kann mit java-script, AJAX etc auch gezielt Ergonomie und Zugänglichkeit und Verstehbarkeit von Inhalten für bestimmte Nutzergruppen verbessern. Es soll ja heute zunehmend Kinder/Jugendliche geben, die sich nicht lange auf ein Problem konzentrieren können oder ruhig Information aufnehmen können. Da kann es natürlich massiv helfen, diese mit massiver Interaktivität, Spielchen und Daddelei bei der Stange zu halten. Aber ohne genaue Kenntnisse des Krankheitsbildes sind solche Nutzergruppen vermutlich nur schwer von Autoren optimal zu bedienen, um auch für diese Barrieren abzubauen, die dann eben gerade darin bestehen, daß sie Information einfach so statisch angezeigt bekommen, ganz ohne Schnickschnack ;o) Inzwischen gibt es vermutlich auch einige Leute, die geradezu zwanghaft mit ihren Fingern auf ihrem Mobiltelephon herumschubbern müssen, für die kann es auch frustrierend sein, wenn da gar nichts passiert und sie einfach nur ansprechend gestalteten Inhalt vermittelt bekommen, statt diesen wie einen Abenteuerspielplatz erobern zu müssen ;o) Doktorchen 11:28, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]