Diskussion:Websiteentwicklung: XHTML: Grafiken

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Für das Design unerläßliche Bilder ... und Konzept des Kapitels[Bearbeiten]

Also, wenn Bilder für das Design unerläßlich sind, so sind die nicht mit XHTML zu notieren, sondern mit CSS. Mit dem img-Element von XHTML bindet man Bilder ein, die relevant für den Inhalt sind. Ich denke, da muß man sich nochmal grundsätzlich überlegen, was man da als Einleitung schreibt, zudem scheint es mir auch fraglich, ob sich eine Seite für ein relativ simples Element lohnt. Ich denke, das sollte man etwa mit object zusammenfassen zu einem Kapitel, in dem beschrieben wird, wie eigenständige Dokumente eingebunden werden können. Doktorchen 15:02, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beispiel Pfadangaben[Bearbeiten]

Also das lustige GIF-Bild ist kein Beispiel zum besseren Verständnis von relativen Pfadangaben, sondern ein Beispiel für ein lustiges GIF-Bild. Jedenfalls sollte dies durch ein lesbares Beispiel ersetzt werden. Ob man dann zusätzlich noch ein qualitativ hochwertiges Bild dazu als Hilfe für mehr graphisch orientierte Mitmenschen anbietet, ist ja durchaus eine Überlegung wert ;o)

Ob der Abschnitt überhaupt hierher gehört, ist nochmal ein ganz anderes Problem, denn das Referenzieren anderer Dateien tritt ja auch bei den Element a und link auf, das Problem ist also eigentlich viel allgemeiner zu behandeln. Doktorchen 15:02, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch dafür den Abschnitt über Pfadangaben zu verschieben. Anbieten würde sich das Kapitel zu Verweisen. --Feeela 19:45, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beispiel und Attribut alt[Bearbeiten]

Wie man sinnvolle Wert für alt angibt, sollte wohl auch nochmal überformuliert werden. Bei Bildern, die im Textfluß vorkommen, sollte der Text das Bild nahtlos ersetzen, als ob es dort gar kein Bild gäbe. Wenn das Bild komplexen Inhalt hat und abgesondert vom sonstigen Text angeordnet ist, empfiehlt sich auch ein Text, welcher die inhaltliche Funktion des Bildes komplett ersetzt. Bei einem Portrait kommt es also stark auf die Funktion des Bildes im sonstigen Inhalt an, was eine angemessene Textalternative ist ;o)

Gerade an solch kniffligen Themen zeigt sich doch die Qualität des Textes - und ob der einem Autor wirklich weiterhilft, irgendwas Sinnvolles zustande zu bringen. Doktorchen 15:02, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

verschiebe Kapitel "Bilder" nach "Grafiken"[Bearbeiten]

Ich verschiebe das Kapitel Bilder mal nach Grafiken, da letzterer Terminus weiter gefasst ist. Die meisten anderen Lehrbücher zum Thema sprechen in diesem Zusammenhang ebenfalls von Grafiken.

Vergleiche Wikipedia: Bild – eine optische Reproduktion der (gestalteten) Wirklichkeit VS Grafik – Sammelbegriff für alle künstlerischen oder technischen Zeichnungen (siehe auch Lemma Computergrafik). --Feeela 18:38, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

eingedeutsche Begriffe[Bearbeiten]

@Doktorchen: Super Arbeit hier, aber – Internet klein geschrieben und als englischer Begriff gekennzeichnet – das ist jetzt dein ernst, ja?

<span xml:lang="en">internet</span> Siehe dazu bitte Duden online: Internet. Ich hoffe du willst das jetzt nicht für alle in den letzten dreißig Jahren eingedeutschten Begriffe nachtragen… --Feeela 01:28, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Da ich deutlich älter als 30 Jahre bin und ich mir auch nicht so sicher bin, welche Autorität da was irgendwann eingedeutscht hat oder nicht (ich eher nicht), verwende ich Fachwörter oft im Original, sofern es da keinen brauchbaren oder schönen deutschen Begriff gibt - umgedreht verwende ich deutsche Fachwörter im Bedarfsfalle auch in englischer Korrespondenz, wenn es keine schönen englischen gibt. Vor 30 Jahren war internet auch noch mehr was für 'nerds' und 'geeks', nix für Eindeutscher ;o) Von daher sind für meine Generation 'internet', 'browser', 'email' eindeutig Wörter aus der englischen Sprache - meinen Eltern sagt das oft im Detail gar nichts - egal ob auf englisch oder deutsch. Natürlich können andere Leute da auch deutsche Begriffe verwenden statt englischer Fachwörter - ist eben Geschmackssache, eine Frage des Alters oder auch des Sprachempfindens:
'Denglish für Anfänger: Gern downlüdete ich, was du upgeloadet hast, aber du hast das file nicht verlinkt. Dann loggte das form auch nicht in, weil keine action da war und das dann bestenfalls mit js performt. Da muß man tighter an der spec bleiben, sonst hat der user da accessmäßig und von der usability her voll abgeloost.' ;o)
Und wenn es in der Werbung heißt, 'die Telekom klaut' - ist mir nicht klar, warum die das ungefragt zugeben, aber was sie meinen ;o)
Immerhin, ich dachte mir, wenn es eindeutig als englisch gekennzeichnet ist, braucht sich auch niemand die Mühe zu machen, die ganze Seite wegen eines Bytes zu aktualisieren, nur weil er jünger als 30 ist oder sich so fühlt ;o)
Aber es gibt hier ja auch das 'Fruchtbringende Wörterbuch', dort wird internet übersetzt als 'Netz, Weltnetz, Internett, Internetz, I-Netz, Weltverbund', wäre eine Überlegung wert, das englische Fachwort konsequent zu ersetzen, 'Netz' ist mir als Übersetzung eigentlich auch geläufig und scheint mir gängig zu sein.
Ein Problem auch bei eingedeutschen Begriffen bleibt nach wie vor die Aussprache, die ändert sich ja nicht, sonst würde man eher schreiben 'Internett' statt 'internet', 'Brauser' statt 'browser' oder 'Weppsseit' statt 'web-site', 'Daunlot' statt 'download' und eben 'Klaut' statt 'cloud' von daher ist es so oder so korrekt, das als englisch ausgesprochen zu kennzeichnen.
Von daher ernst gemeint - jein, bin mir noch nicht sicher, durch eindeutig deutsche Begriffe konsequent ersetzen ist sicher soweit möglich die bessere Variante, in der Hinsicht bemühe ich mich ohnehin, den Wildwuchs auszudünnen, aber ohne Neologismen zu verwenden - auch auf meinen eigenen Seiten - und die Verwendung von span ist da eine gute Hilfe, sich zu überlegen, ob es sich lohnt, das englische Wort so überhaupt zu verwenden ;o) Doktorchen 13:07, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Versuch, Sprache von "oben" herab zu diktieren ist ja nun schon mit der neuen deutschen Rechtschreibung grandios fehl geschlagen. Sprache ist nun mal lebendig und entwickelt sich weiter. Ich plädiere ja keinesfalls dafür, alles durch Anglizismen zu beschreiben, aber gerade Allgemeinposten wie "Internet" sehen als Substantiv in Kleinschreibung doch eher merkwürdig aus. Zumal mir dieser Umstand hier bei Wikibooks so auch zum ersten Mal begegnet ist. Den Absatz "Denglish für Anfänger" finde ich eher unpassend – es geht hier nicht um schlechte Sprache, sondern darum, dass wir heute auch Orangen und nicht Apfelsinen kaufen. Und ja, es gibt im deutschen Sprachraum keine eindeutige Autorität für Rechtschreibung, aber der Duden hat diesen Status de facto lange Zeit inne gehabt und wird nach wie vor von den meisten als Standardwerk der deutschen Sprache angesehen und verwendet. Warum also sollten wir uns als Wikibooks-Autoren im Sprachgebrauch gegen die Mehrheit stemmen und so tun als sei der englische Begriff Internet gerade gestern erst hier zum ersten mal aufgetaucht? Diese Schulrats-Attitüde kann ja auf deinen privaten Seiten richtig sein, aber in einem Gemeinschaftsprojekt… --Feeela 22:13, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei den gestrigen Überarbeitungen habe ich das mal mitbearbeitet, meist läßt sich das ja umgehen. Daß jetzt was am Wort Apfelsinen auszusetzen ist, ist mir neu ;o) Ich glaube, bei der Reform waren es eher Wörter wie Yoghurt und Spaghetti, die zum Beispiel an irgendeinen verschliffenen Dialekt angepaßt wurden, auch die Erfindung der deutschen Mehrzahl für englische Wörter, die auf y enden ist ziemlich skuril ;o) Gerade auch im Rahmen von Reform und Konterreform ist ja vermehrt zutage getreten, daß im Duden einiges stand, was deren persönlicher Geschmack war und sich nur dadurch etabliert hat. Nach der Reform versuchen sie es wieder - was jetzt wohl nur auffälliger ist, weil verscheidene dieser Rechtschreibwerke wohl verschiedene Geschmacksrichtungen vertreten, während die Reform dem Schreiber wohl viel mehr Freiheiten einräumt als man gemeinhin annimmt. Gerade die Reform selbst hat ja gezeigt, daß vieles Geschmacksache ist, Geschmäcker verschieden sind und oft auch nicht immer gut, wobei das auch wieder eine subjektive Geschmacksache ist ;o) Und natürlich treten bei der Denglifizierung ganz praktische Probleme auf, die bei Substantiven noch ganz gut handhabbar sind, sonst aber eben doch sehr skurile Resultate erzeugen, wenn man es wirklich konsequent zu verwenden versucht, mit Mehrzahl, Steigerungen und Konjunktiv etc - das muß die Konstruktion aber plausibel aushalten, wenn es wirklich als eingedeutscht gelten soll. Wenn man Wörter nur in bestimmten Redewendungen verwenden kann, ist es eben kein brauchbares deutsch. Doktorchen 10:32, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]