Diskussion:Zweideutigkeit als System - Thomas Manns Forderung an die Kunst

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Zusammenfassung des Projekts[Bearbeiten]

  • Zielgruppe:

Thomas-Mann-Leser und die, die es noch werden wollen; Kunstinteressierte.

  • Thematik:

Kunstauffassung eines Schriftsteller-Genies.

  • Lernziel:

Mut zu fassen, sich selbst mit dem Begriff ´Kunst´ auseinander zu setzen.

  • Buchpatenschaft / Ansprechperson:

H.-P.Haack

  • Sind Co-Autoren gegenwärtig erwünscht?

Vorerst nicht. Meinungen und Kritik können selbstverständlich auf der Diskussions-Seite geäußert werden. Bei der Montage-Technik des Sachbuches kann ich alles gebrauchen. Anonyme Meinungsäußerungen, ohne Klarnamen, sind wertlos.

  • Aufbau des Buches:

Zitat-Collagen von Aussagen Thomas Manns über Kunst.

  • Klappentext:
Thomas Mann hat seine Kunstauffassung in zahlreichen Anmerkungen mitgeteilt. Sie finden sich verstreut über das schriftstellerische und essayistische Werk, im Briefwerk und im Tagebuch. Vorgestellt wird eine repräsentative Auswahl, gegliedert nach Einzelwerken.
Die Zitate belegen den Kunstbegriff Thomas Manns. Sie könnten für sich stehen und sind ihrer selbst willen "buchenswert". Kommentiert verdeutlichen sie Thomas Manns die literarische Position, „zum Widerspuchsvollen sich widerspruchsvoll [zu] verhalten.“ „Heitere Ambiguität - mein eigentliches Element “ hat Thomas Mann im Tagebuch notiert. Dafür stand ihm die deutsche Sprache virtuos zu Gebote,- in Rhythmik und Prägnanz des Wortes.

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Diskussion:[Bearbeiten]