Internationaler E-Commerce in B2C-Märkten/ Akteure
Auf dem Gebiet der Akteure erweist sich eine Trennung zwischen zwischen B2B, B2C und auch C2B als äußerst schwierig, da die Akteure eigentlich die gleichen sind, nur im Verkaufsprozess unterschiedliche Rollen spielen.
Grundsätzlich kann man bei B2C Business Modelle wie zum Beispiel Ebay und Amazon drei verschiedene Akteure unterscheiden. Am Beginn der Kette steht der Verkäufer oder Händler, der seine Produkte verkaufen will. Am Ende der Kette steht der Käufer/Kunde/Konsument, der Produkte kaufen will. Die Verbindung zwischen Verkäufer und Käufer bilden sogenannte Intermediary zum Beispiel der Technology Provider oder auch der Service Provider. Natürlich darf man auch die öffentliche Instanz, die vor allem prüft ob der Verkauf und Kauf von Produkten auch rechtlich korrekt abläuft, nicht vergessen.
Business
[Bearbeiten]Im B2C Business Modell repräsentiert der Akteur Business jede beliebige Firma die Produkte oder Dienstleistungen an Privatkunden über sogenannte Intermediaries verkauft. Das Marketing und der Verkauft von Produkten und Dienstleistungen via Internet bieten für jede Firma neue Möglichkeiten und viele Vorteile. Daher nutzen immer mehr Firmen das Internet um für ihre Produkte zu werben und sie in Online Katalogen und Online Shops den Kunden zu präsentieren. Ein sehr gutes Beispiel für einen sogenannten E-Store ist Amazon.com, anfangs verkaufen sie nur Bücher online, aber mittlerweile wurde das Produktsortiment erheblich erweitert.
Vorteile für ein Unternehmen:
- Steigende Nachfrage
- Weltweiter Vertrieb von Produkten zu niedrigen Preisen
- Verminderung der Kosten besonders im Verkauf und Werbung
- Verminderung der Kosten allgemein
Anforderungen und Herausforderungen für ein Unternehmen:
- Eine radikale organisatorische Veränderung
- Um ein traditionelles Unternehmen erfolgreich in modernes E-Buisness umzuwandeln sind radikale organisatorische Veränderung unumgänglich. Erschwert wird dieser Prozess vor allem durch Widerstand der eigenen Mitarbeiter.
- Integration neuer System zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
- Natürlich beinhaltet ein B2C E-Business auch die Integration von diversen neuen System, welche es der Firma ermöglichen am Online Markt so konkurrenz fähig wie möglich zu machen.
- Anpassung der neuerworbenen Technologie
- Eine weitere Herausforderung ist die neue Technologie dem Unternehmen und den Mitarbeitern anzupassen. Den auch wen die neue Technologie schon vorhanden ist, muss sie im zweiten Schritt erlernt und individuell angepasst werden. Auch wenn es kaum zu glauben scheint, ist das meist verbreitete Problem bei der Umstellung vom traditionellen Unternehmen zum E-Buisness die neuerworbene Technologie auf die Bedürfnisse des Unternehmens einzustellen.
- Erstellung eines Online Katalogs
- Online Kataloge oder elektronische Produktkataloge stellen im chronologischen Verlauf einer B2C Beziehung den ersten Schritt eines Unternehmens auf dem Markt dar. Der Kunde nutzt den Katalog, um sich über Produktangebot, sowie über Preis- und Lieferkonditionen zu informieren. Der Katalog ist das wichtigste, dieser repräsentiert eine Firma nach außen hin. Strukturiert ist er nach einzelnen Kategorien, dahinter steckt jedoch viel Aufwand, da die Ebenen der Präsentation (Layout), der Datenmodellierung (Katalogstruktur und Produktattribute) und Inhalte (Produktinformationen) frei vom Anwender definiert werden. Die Kataloge müssen daher nicht nur wegen ihrer graphischen Darstellung, sondern auch wegen ihrer Administration (Verwaltung) perfekt durchstrukturiert werden. Daher sollte er direkt mit der Warenwirtschaft des Unternehmens integriert sein. Der Kunde kann sofort erkennen, ob und wie viel vom jeweiligen Produkt noch verfügbar ist.[1]
Intermediary
[Bearbeiten]Im B2C Buisness Modell repräsentiert der Akteur Intermediary die Verbindung zwischen einem Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen an Privatkunden verkauft und einem Privatkunden, der Produkte oder Dienstleistungen von einem Unternehmen kauft. Das Intermediary ist normalerweise das Portal für beide Verkäufer (Buisness) und Käufer (Client). Grundsätzlich kann man das Intermediary in Service Provider, Technology Provider und Payment Provider gliedern. Nicht zu vergessen ist natürlich die öffentliche Instanz.[2]
Clients
[Bearbeiten]Im B2C Buisness Modell repräsentiert der Akteur Client jeden beliebigen Privatkunden der Produkte oder Dienstleistung vom Akteur Buisness über sogenannte Intermediaries kauft. Der Kauf von Produkten und Dienstleistungen via Internet bietet für den Privatkunden viele neue Möglichkeiten und Vorteile. Zu diesen Vorteilen gehören zum Beispiel, dass er bequem von zu Hause aus die Waren des Verkäufers zu jeder Tages- und Nachtzeit begutachten und bestellen kann. Er kann in Ruhe Preise verschiedener Anbieter oder verschiedene Angebote vergleichen, ohne hierfür irgendwelche Geschäfte zu besuchen. Es spielt für ihn auch keine Rolle, ob der Verkäufer in München, Hamburg oder Los Angeles beheimatet ist. Daher nutzen immer mehr Menschen das Internet um in Online Katalogen und Online Shops nach Produkten so suchen oder sich über Produkte zu informieren. Bevor sie sich für den Kauf entscheiden.[3]
Die Vorteile für den Kunden noch einmal zusammengefasst:
- Niedrigere Preise
- Größere Auswahl
- Bessere Information
- Mehr Komfort
Anwendungsbeispiel
[Bearbeiten]Nun kommen wir zu einem Anwendungsbeipsiel mit dem wir versucht haben die verschiedenen Stationen bzw. Begriffe zu erläutern. Jedoch vorher bekommt man noch ein paar Erklärungen zu den einzelnen Begriffen, die nicht jedem von Anfang an klar sind.
Was versteht man eigentlich unter einem Serviceprovider? Und wer fungiert als Serviceprovider?
Als Serviceprovider bezeichnet man zum Beispiel den Anbieter von Diensten, sowie auch Inhalten und technische Leistungen. Man benötigt den Serviceproivder für die Nutzung von Inhalten und Diensten im Internet. Zum Beispiel hat man mit einem Internet Service Provider die Möglichkeit im Internet präsent zu sein, dass heißt Firmen oder Personen können sich im Internet frei präsentieren. Dies erfolgt mit einem Modem, Telefonleitung oder ISDN/ADSL.[4]
In Österreich ist die ISPA unser Internetserviceprovider, die ISPA beinhaltet Verhaltensrichtlinien, allgemeine Regeln zur Haftung und Auskunftspflicht des Internetserviceproviders und Spam Coder of Conduct. Die österreichischen Internetserviceprovider beziehen nach eingehender rechtlicher Prüfung und Untersuchung der technischen Grundlagen zur Beauskunftung von Stammdaten, wem eine statische IP-Adresse zugeordnet war bzw. ist und wem zu einem bestimmten Zeitpunkt eine dynamische IP-Adresse zugeordnet war. [5]
Jedoch Serviceprovider sind genau so die Telekom Austria, Liwest und UPC.
Wer liefert den Inhalt?
Ein Contentprovider im Gegensatz zum Serviceprovider bietet Inhalte im Internet an. Diese Inhalte können zum Beispiel Datenbanken, Fahrpläne der ÖBB sein, verschiedene Produkte von Amazon oder einfach alle Informationen, die du als Host-Provider auf deiner Homepage veröffentlichen möchtest. Und damit man den Zugang zu den Inhalten bekommt, benötigt man einen Serviceprovider, der den technischen Zugang herstellt.[6]
Natürlich stellen große Onlineversandhäuser, wie Amazon oder Ebay ihre Inhalte nicht selber zusammen, sondern geben diesen Auftrag an spezielle Firmen weiter.
Firmenbeispiele:
ENCODEX ist zum Beispiel ein Contentprovider, der strukturierte Produktdaten für Händler, Onlineshops, Portale und Hersteller zur Verfügung stellt. Die standardisiert erfassten Produktdaten optimieren Ihren Artikelkatalog und verbessern die Kundeninformation. Durch den Zugriff auf eine einzige, konsistente Datenbank mit Produktbeschreibungen und Spezifikationen für 19 Länder/Sprachen können Kunden auf ihren Systemen attraktive Funktionen und Softwareanwendungen integrieren. Dazu zählen die intuitive Navigation über Kategorien, die Suche nach Merkmalen, Produktvergleiche und individuell gestaltete Datenblätter.[7]
BEECOM. Quality Content Service Providing: BEECOM. zum Beispiel ist der Contentprovider vom größten Schweizer Portalbetreiber und Internetserviceprovider Bluewin. BEECOM. liefert für den Mobile Channel von Bluewin regelmäßig Inhalte aus dem Bereich Telekommunikation, die sowohl von der BEECOM.-Redaktion exklusiv erstellt, als auch aus Zeitschriften webgerecht aufgearbeitet und für die Zielgruppe der Schweizer Internetbenutzer angepasst werden.[8]
YOOCON :bietet Unternehmen von der Content-Strategie über die individuelle Auswahl und kontinuierliche Integration zielgruppenrelevanter Inhalte (Text, Audio, Video, Entertainment) bis zur kontinuierlichen Erfolgsmessung eine Komplettlösung für den Content.[9]
Wozu dient ein technischer Provider?
Technischer Provider stellt Zugänge zum Internet für private und kommerzielle Benutzer bereit. Zum Beispiel Modem, oder Telefonanschluss.
Was versteht man unter einem Webservice?
Ein Webservice unterstützt die direkte wechselseitiges Aufeinanderwirken mit anderen Software-Agenten unter Verwendung XML-basierter Nachrichten durch den Austausch über internetbasierte Protokolle.[10]
Bezahlung im Internet:
E-Payment ist ein Online Bezahlverfahren. Im E-Commerce, in dem Kauf- und Bezahlvorgänge virtuell ablaufen, sind Geschwindigkeit und Transparenz besonders wichtig. Deshalb ist reibungsloses E-Payment aus Sicht aller Experten Voraussetzung für ein erfolgreiches Online-Geschäft.
In Österreich gibt es das sogenannte EPS-2. Mit EPS-2 ist ein übergreifender Standard für Onlinebezahlvorgänge geschaffen worden. Dieser erlaubt ein direktes Bezahlen mit den verschiedenen Internet Banking Systemen, sowie auch Kreditkartenzahlungen, auf dem Mobiltelefon basierte Zahlungssysteme oder Barzahlung können verwendet werden. Beim EPS-2 Protokoll steht Einfachheit, Sicherheit und Kompatibilität mit internationalen Standards im Mittelpunkt. Es ist auch eine „garantierte Bezahlung“ vorgesehen. Der Zahlungspartner (z.B. die Bank) übernimmt dabei die Haftung für die Zahlung. Das Aviso bzw. die Zahlungsbestätigung ist elektronisch signiert und kann damit als nachträglich überprüfbarer Beleg verarbeitet bzw. archiviert werden.[11]
Amazon.com
[Bearbeiten]Nun werden die jeweiligen Stationen mit Amazon.com erklärt.
1) Internetserviceprovider von Amazon.com:
[Bearbeiten]AOL ist ein Internetserviceprovider von Amazon.com, das heißt AOL ist zuständig dafür, dass sich Amazon.com online präsentieren kann. AOL = America Online hat sich mit 100 Millionen Dollar 2001 bei Amazon.com eingekauft. Grund dafür war der Angebotsbereich von Amazon den AOL Kunden näher zu bringen. Als Gegenleistung präsentiert Amazon AOL als seinen exklusiven Internet Service Provider, außerdem soll die AOL-Software auf der Website von Amazon zum Download angeboten werden. Ebenso kann man sich als AOL-Kunde registrieren und Dienste von AOL Time Warnerder in Anspruch nehmen. Beide Unternehmen wollen zudem gemeinsam Dienste für das Online-Shopping und neue E-Commerce-Initiativen entwickeln. Bereits 1997 hatten der größte Internet Provider der Welt und der größte Online-Buchhändler eine Marketing-Vereinbarung geschlossen und zwar die Abmachung, dass AOL auf seiner Startseite einen Button, der mit Amazon.com verlinkt ist, einrichtet.[12]
2) Verbindung zu Amazon.com:
[Bearbeiten]Damit der Client bzw. der Kunder überhaupt das Vergnügen hat auf Amazon.com zu surfen, benötigt er einen sogenannten Internet Service Provider und einen technischen Provider. Das heißt, man braucht eine Verbindung via Telefon, ISDN, Kabel, Modem oder über das Funknetz und muss das Internet anmelden, zum Beispiel bei AOL. Ist dies alles vorhanden kann es losgehen mit der URL http://www.amazon.com/.
3) Content von Amazon.com:
[Bearbeiten]War die Verbindung erfolgreich, hat man die Möglichkeit etwas mehr über den Inhalt (Content) der Seite in Erfahrung zu bringen. Der sogenante Contentprovider von Amazon.com stellt verschiedene Produkte oder verschiedene Inhalte auf Amazon.com zu Verfügung. Der Kunde hat die Möglichkeit zwischen verschiedenen Angebote auszuwählen und Produkte von verschiedenen Marken zu erwerben. Zum Beispiel in der Kategorie Toys and Games gibt es verschiedene Contentprovider, die ihre Produkte auf Amazon.com präsentieren. http://www.leapfrog.com/en/shop.html ist nur einer der seine Produkte online auf Amazon.com präsentiert. http://www.apple.com/ ist genauso ein Contentprovider von Amazon.com, alle Firmen, die ihre Produkte auf Amazon.com zum Kauf anbieten, sind solche sogenannten Contentprovider. Wobei Amazon.com selbst auch als Contentprovider fungiert. Amazon hat auch unter anderem vor kurzem eine neue Verkaufsgruppe erstellt und somit einen neuen Contentprovider dazu gewonnen. Man hat nun die Möglicheketi Baby-Ausstattungen von Babyuniverse zu erwerben.[13]
Amazon Partnerprogramm:
Unteranderem gibt es seit kurzem das sogenannte Amazon Partnerprogramm. Unter diesem Programm versteht man, dass man die Option hat, zum Beispiel Buchtipps auf privaten Homepages, um eine Bestellmöglichkeit zu erweitern. Das sieht folgendermaßen aus: Man kann verschiedene Produkte von Amazon, wie Bücher, Musik, DVD oder Videospiele auf der eigenen Website anbieten. Dies erfolgt, indem man spezielle formatierte Links zu Amazon.com installiert. Amazon erfasst dann alle Verkäufe von deiner Homepage, die über die eigenen Links generiert werden und erstattet dir dann bis zu 10% Werbekostenerstattung auf den Netto Umsatz.[14]
4) Webservice von Amazon.com:
[Bearbeiten]Natürlich bietet Amazon.com auch verschiedene Webservices an. Unter anderem den programmierbaren Zugriff auf seine Datenbank, wie zum Beipiel den Produktkatalog per XML, Perl oder SOAP anzusehen und zu durchforsten. Dieser Service vereinfacht die Suche nach einem bestimmtem oder vergünstigten Produkt. Das heißt, man hat die Möglichkeit per Perl Skript alle angebotenen Bücher zu durchwühlen und das gwünschte herauszusuchen. Man kann auch unteranderem alle CDs einer bestimmten Band per Skript ausgeben lassen. "Für einfache Anfragen mit einigen Parametern, auf die der Server mit Datensätzen antwortet, ist SOAP fast schon überdimensioniert. Daher bürgert es sich in der Webservice-Welt immer mehr ein, dass ein Webserver einfache parametrisierte HTTP-Requests entgegennimmt und mit XML antwortet. Das Programmieren mit Perls »SOAP::Lite« ist zwar kinderleicht, aber mit der folgenden XML/HTTP-Schnittstelle geht es noch einfacher."
Andere Webservices von Amazon.com ist einerseits, die Möglichkeit von Dritten, Amazons virtuellen Einkaufswagen in die eigenen Angebote zu integrieren und andererseits eine Chat Funktion und eben mit Hilfe von SOAP oder XML innerhalb einer bestimmten Preisspanne zu suchen.[15]
Beispiel: Produktsuche per Katalognummer:
Solche Daten lassen sich mit Perl und einem Modul wie »XML::Simple« extrahieren. Listing 1 zeigt, wie schön objektorientiert man so mit dem Amazon-Service spielen kann.
ASIN-Nummer suchen:
Am Anfang zieht das Skript die beiden Module »Net::Amazon« und »Net::Amazon::Request::ASIN« herein. »Net::Amazon« funktioniert ähnlich wie die bekannte LWP-Library, die zunächst einen User-Agent und einen Request definiert und den Request anschließend an das User-Agent-Objekt weiterreicht.
Das »Net::Amazon«-Objekt nimmt in Zeile 15 das Developer-Token entgegen und führt danach beliebig viele Anfragen aus. Das Skript erwartet die ISBN-Nummer auf der Kommandozeile. Falls sie fehlt, bricht Zeile 18 den Reigen mit einer Usage-Meldung ab. Zeile 21 definiert die ASIN-Anfrage und setzt den »asin«-Parameter auf die angegebene Nummer. Zeile 26 sendet den HTTP-Request an den Amazon-Server, schluckt das zurückkommende XML, analysiert es und legt es im Antwortobjekt »$resp« ab. Dieses Objekt vom Typ »Net::Amazon::Response::ASIN« enthält dann die XML-Daten als Hash-Struktur.
Alle »Net::Amazon::Response::*«-Objekte verfügen über folgende Methoden:
Die gefundenen Objekte (»Net::Amazon« nennt sie Properties) sind beispielsweise Bücher, CDs oder Elektrogeräte. Zurzeit unterstützt das Modul explizit »Net::Amazon::Property::Book« sowie »Net::Amazon::Property::Music« - der Rest strandet als Objekt der Klasse »Net::Amazon::Property«. Die »properties()«-Methode eines Response-Objekts gibt eine Liste aller gefundenen Objekte zurück. [16]
5) Paymentsysteme von Amazon.com:
[Bearbeiten]Um dem Kunden das Zahlungsverfahren zu erleichtern hat Amazon verschiedene und neue Paymentsysteme entwickelt. Zum Beispiel das Amazon-FPS und Amazon Payments.
Amazon-FPS: Amazon hat vor einiger Zeit mit Amazon-FPS ein eigenes Payment gestartet. Das Amazon Payment-FPS ist als Konkurrenz zu Paypal und Google Checkout ernst zu nehmen. Das Payment Amazon FPS bedeutet eine Flexible Zahlungsabwicklung. Amazon übernimmt hierbei die Abwicklung der Zahlungen, wobei auch kleine Beträge unter 5 US-Cent möglich sind. Amazon bietet unter anderem auch ab sofort das Bezahlen in anderen Shops an. Alles was man dazu benötigt ist ein Amazon-Kundenkonto. Somit sichert sich Amazon einen Platz in der ersten Liga der Payment-Service-Providern und verdient zukünftig an vielen Shops im Internet mit. Mit dem “Amazon Flexible Payments Services” = Amazon FPS bietet Amazon eine Schnittstelle zur eigenen Payment-Applikation an. Die komplette Zahlungsabwicklung läuft bei Auswahl über diese Applikation. Kunden können über die gängigsten Paymentvarianten Kreditkarte und Bankeinzug sowie über ein Prepaid-Konto die Zahlung vornehmen.
Günstiger als bei den anderen Payment-Providern wird es allerdings nicht!
Amazon FPS Funktionen:
- Send and receive money using credit card, bank account or Amazon Payments balance transfer as payment methods.
- Create “Payment Instructions” to define conditions and constraints desired for a given transaction
- Payment uthorizations or “tokens” that represent these Payment Instructions from customers.
- Execute one-time, multiple, or recurring payments on behalf of customers.
- Aggregate micro-transactions into a single larger transaction using Prepaid and Postpaid capabilities.
- Build payment applications where you are neither the sender nor the recipient of funds.
- You can build marketplace applications that enable the movement of money between two third parties.
- View account balances, transaction histories, and transaction details on the Amazon Payments web site.
- Utilize the Amazon FPS sandbox to build and test applications without using real money or incurring any transaction charges.
- Integrate Amazon FPS into your website in minutes with our copy-and-paste “Pay Now” Widget..[17]
Amazon Payments:
Transaktionen über Amazon Payments sind viel sicherer und bequemer. Zum Beispiel kann man Käufe bei Amazon.de Marketplace die gleiche Kreditkarte oder das gleiche Bankkonto verwenden wie für Käufe bei Amazon direkt. Der Zahlungsvorgang ist ein automatisierter Prozess, was eine nachträgliche Änderung der Bankdaten nicht möglich macht. Bei diesem Payment muss man nicht selbst überweisen und erleichter somit den Einkauf. Das heißt Zahlungen bei Amazon.de Marketplace, bei Amazon.de selbst, sowie Amazons Verkaufspartnern werden stets automatisch über Amazon Payments abgewickelt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ http://www.soziales.fh-dortmund.de/diederichs/uniffm/kuettgeb.htm http://projects.bus.lsu.edu/independent_study/vdhing1/b2c/ http://c2b.typepad.com/c2b/c2b_business_model/index.html http://www.wsmo.org/2004/d13/d13.6/v0.1/20041205/ http://www.iusmentis.com/business/ecommerce/businessmodels/ http://www.firstmonday.org/issues/issue8_6/wang/index.html . (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://www.soziales.fh-dortmund.de/diederichs/uniffm/kuettgeb.htm http://projects.bus.lsu.edu/independent_study/vdhing1/b2c/ http://c2b.typepad.com/c2b/c2b_business_model/index.html http://www.wsmo.org/2004/d13/d13.6/v0.1/20041205/ http://www.iusmentis.com/business/ecommerce/businessmodels/ http://www.firstmonday.org/issues/issue8_6/wang/index.html . (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://www.soziales.fh-dortmund.de/diederichs/uniffm/kuettgeb.htm http://projects.bus.lsu.edu/independent_study/vdhing1/b2c/ http://c2b.typepad.com/c2b/c2b_business_model/index.html http://www.wsmo.org/2004/d13/d13.6/v0.1/20041205/ http://www.iusmentis.com/business/ecommerce/businessmodels/ http://www.firstmonday.org/issues/issue8_6/wang/index.html . (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Provider. (Abgerufen: 19.01.2008)
- ↑ http://www.ispa.at/. (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://www.at-mix.de/content_provider.htm. (Abgerufen: 19.01.2008)
- ↑ http://www.encodex.de/. (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://www.beecom.ch. (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://www.yoocon.de/. (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Webservice. (Abgerufen: 19.01.2008)
- ↑ http://www.ag.bka.gv.at/index.php/E-Pay:EPS2-Schnittstelle. (Abgerufen: 21.01.2008)
- ↑ http://www.tomshardware.com/de/aol-beteiligt-sich-mit-100-mio-us-dollar-an-amazon,news-3088.html. (Abgerufen: 20.01.2008)
- ↑ http://www.amazon.com http://www.internetretailer.com/internet/marketing-conference/88384-babyuniverse-becomes-content-provider-amazon.html. (Abgerufen: 20.01.2008)
- ↑ http://www.amazon.com. (Abgerufen: 20.01.2008)
- ↑ http://www.linux-magazin.de/heft_abo/ausgaben/2003/07/amazon_as. (Abgerufen: 20.01.2008)
- ↑ http://www.linux-magazin.de/heft_abo/ausgaben/2003/07/amazon_as. (Abgerufen: 20.01.2008)
- ↑ http://www.payment-blog.de/category/payment/lastschrift-elv/. (Abgerufen: 20.01.2008)
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