Medizinische Informatik: Vorwort
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Anregungen,Mitarbeit und Verbesserungen sind jederzeit erwünscht
Standardanwendungen
[Bearbeiten]In der medizinischen Informatik bewährt es sich immer mit Standardanwendungen zu arbeiten. Was sich in anderen Gebieten bewährt hat, ist meist auch für die Medizin brauchbar. Man muß das Rad des Wagens nicht dreimal erfinden.
Beispiel Betriebssysteme:
- Linux Offen und stabil
- Windows weit verbreitet
Simple und Safe
[Bearbeiten]Viele Anwendungen in der EDV werden immer komplizierter. Es muss dann immer wieder klargemacht werden, was das Wesentliche ist. In der Medizin gilt ein Grundsatz, der auch in der Informatik wichtig erscheint. Simple and Safe
Offen
[Bearbeiten]Wie im richtigen Leben wächst auch die MedizinEDV aus vielen einzelnen Anwendungen langsam zusammen. Deswegen ist ein leichter Austausch zwischen den Programmen sehr wichtig. Wenn beispielsweise in einem KIS Programm der Zwischenspeicher gesperrt ist, dann ist das sehr unpraktisch.
Den ganzen großen Wurf in der MedizinEDV gibt es noch nicht. Deswegen muß man vor Programmen, die alles können, warnen. Und wehe so ein Alleskönner stürzt einmal ab.
Dezentrale Lösungen erscheinen auf den ersten Blick mühsamer und chaotischer. Aber sie sind sicherer und verstopfen nicht das Gesamtsystem.
Eine zentrale Datenbank, in der vor allem wichtige Textinformationen patientenbezogen zusammenlaufen, ist allerdings essentiell.
Miniprogramme
[Bearbeiten]Ich habe einige kleine, praxisbezogene Computerprogramme in meinem Hauptarbeitsgebiet der Medizin geschrieben. Um sie allgemein verfügbar zu machen, werde ich sie nach und nach unter Wikibooks verfügbar machen. Alle Programme, Texte und Bilder, die ich aus diesem Grund von meiner Homepage hierher kopiert habe, sind alle copyrightfrei, sofern sie nicht Rechte anderer betreffen.
Benutzer:Rho Dez 2007
P.S. Ich bin Laie auf dem Gebiet der Informatik. Man möge mir deswegen einiges Dilettantische nachsehen. Vielleicht kann es ja ein Fachmann verbessern.