Selbstorganisation und Communities
Dieses Buch steht im Regal Wirtschaftswissenschaft.
Zusammenfassung des Projekts
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- Zielgruppe: Gruppen von Menschen, die zusammen selbstorganisiert arbeiten möchten. Zum Beispiel in Unternehmen, Organisationen, oder die sich in anderem Kontext zusammen finden und sich als Gruppe selbst organisieren wollen
- Lernziele:Der Leser soll erkennen, wie sich Gruppen bzw. Communities selbst organisieren. Es soll der Vorteil für Unternehmen und Organisationen erkennbar werden, wenn sie intern auf selbstorganisierende Communities setzen.
- Buchpatenschaft/Ansprechperson: w:Benutzer:TrainerUwe, Benutzer: Juri Erche
- Sind Co-Autoren gegenwärtig erwünscht?
- Richtlinien für Co-Autoren:
- Projektumfang und Abgrenzung zu anderen Wikibooks:
- Themenbeschreibung:
- Aufbau des Buches:
Die Teilnehmer aus dem Self-Organization Learning Track haben in den vergangenen Wochen begonnen, co-kreativ an diesem Projekt “Heft” zu schreiben:
Wie können wir Selbstorganisation und Community Bewegung weiter in die Welt bringen - informieren, neugierig machen, Modelle liefern, Know-how weitergeben.
Next Level Communities- Was könnte das sein?
Our Company beliefs in communities. In Deutsche Telekom, especially in T-Systems, Communities have a long track record & management supports it a lot.
diversity & unity = community
We see evidence that Communities are the new enabler for success in the future.
A future in which the What and the Why - as we make fast progress - are frequently changing. The How becomes the new most important and stable factor - the new Why.
Network-Organizations and Self-Organization are trending - and when done well - out performing traditional business and organizational designs. They hold the answers for most of the organizational challenges we currently face.
Communities are the place to practice Self-Organization in a safe way using the circumstances that they mostly already are networks across the organization.
Self-organized communities are the forerunner and enabler of self-organized network organizations - that can make organizational transformations obsolete.
Community cannot be created - they emerge, they create themselves.
There are by now well-known principles (Grundannahmen) and practices for communities that create ecosystems in which emergence happens quite more often.
In the course of community development activities we agreed upon 4 Working Groups in 2019. In Working Group 2 we agreed to “Learn how to community more self-organized”. We dedicated some budget for it.
We believe that self-organized Communities can bring our organizations to the “next level”. At T-Systems we are following the idea of a #dualoperatingsystem: Communities & Management System. The new is SO-Communities – but what is SO? We should experience and learn it. Was ist Selbstorganisation? Bei unserem Verständnis der Selbstorganisation geht es vordergründig um die Arbeit am Selbst, also jenem System, das die Psychologen in so mannigfaltiger Weise unterschiedlich beschreiben. Die Arbeit (aus dem Griechischen “organon”) am persönlichen Selbst ist unser Ziel der Selbstorganisation. Das Arbeiten am Selbst hat ein Ziel: Selbstwachstum
Prof. Julius Kuhl von der Universität Osnabrück hat in seiner Forschungsarbeit herausgefunden, dass Selbstwachstum nur dann möglich sei, wenn wir schwierige Erfahrungen in unser Selbst gut integrieren können. Er beschreibt das Selbst als: "Es geht um ein nicht bewusstseinspflichtiges intuitives Netzwerk persönlicher Erfahrungen".
Literatur:
Vielleicht wird es jetzt schon ein bisschen klarer, dass wir uns vor allem mit unseren Emotionen, auch den von uns manchmal etwas verdrängten beschäftigen dürfen, damit sich diese für uns erkenntlich machen und wir sie in unser Selbst integrieren können. Was wäre weniger Arbeit am Selbst? Was, wenn wir einfach Aktivitäten nachgingen, deren motivatorische Ursache für uns unerkannt im Unbewussten liegt? Sich diese Frage zu stellen, sich dessen bewusst zu werden, das wäre die Arbeit am Selbst. Sich diese Fragen nicht zu stellen oder sie sogar bewusst zu verdrängen, weil im Moment einem anderen Ziel die volle Aufmerksamkeit geschenkt wird, das wäre weniger die Arbeit am Selbst. Man kann das tun und manchmal ist es auch überlebensnotwendig, sich so zu entscheiden. Wichtig dabei ist, dass man sich immer bewusst dafür entscheidet und nach Gelegenheiten sucht, die die Bewusstwerdung dessen, was gerade passiert, unterstützt, damit eine bewusste Entscheidung getroffen wird. Es geht so schnell, dass äußere Zwänge einem den Selbstzugang verbauen und somit Selbstarbeit in den Hintergrund tritt.
.... tbd ....
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