Soziologische Klassiker/ König, Rene

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Grundstruktur des Kapitels:

Biographie in Daten[Bearbeiten]

König Rene

  • geboren am 05. Juli 1906 in Magdeburg
  • gestorben am 21. März 1992 in Köln


Eltern:

Vater: Dipl. Ing. Gustav König

Mutter: Marguerite König, geborene Godefroy LeBoeuf


Kinder:

Mario König (12. November 1947)

Oliver König (30. September 1951)


Ausbildung:

1914 Schulbesuch in Paris

1915 Eintritt ins Gymnasium in Halle

1922 - 1925 Gymnasium in Danzig

1925 Abitur, Studienbeginn in Wien (drei Semester: Philosophie und Psychologie, daneben islamische Sprachen)

1926 Ferienuniversität für Ausländer in Florenz, Studienbeginn in Berlin (Philosophie sowie Kunst- und Kulturwissenschaften, Ethnologie und Romanistik)

1929 Promotion zum Dr. phil. in Berlin (Philosophie, Romanistik und Ethnologie); Dissertation: "Die naturalistische Ästhetik in Frankreich und ihr Auflösung"

1938 Habilitation in Zürich mit der Arbeit: "Kritik der historisch-existentialistischen Soziologie. Ein Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie"


Berufliche Daten:

1931 erste Veröffentlichung in der Zeitschrift Sociologus "Die neuesten Strömungen in der gegenwärtigen französischen Soziologie"

1938 - 1947 Privat-Dozent in Zürich

1939 - 1940 Forschungsaufenthalt in London

1947 Honorarprofessor an der Universität Zürich; Gastvorlesungen in Marburg und München

1949 Gründung der ISA (International Sociological Association) in Oslo; Berufung an die Universität zu Köln als ordentlicher Professor für Soziologie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftichen Fakultät

1952 - 1953 Reise-Stipendium der Rockefeller-Foundation (7 Monate); Reisen an verschiedene Universitäten in den USA

1955 - 1974 Direktor des "Forschungsinstitut für Soziologie" der Universität zu Köln

1955 Vortragsreise in den Nahen Osten

1957 Gastprofessor University of Michigan, Ann Arbor; Gastprofessor University of California at Berkeley

1955 - 1985 Herausgeber der "Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie"

1959 Gastprofessor Columbia University in New York; Gastprofessor University of California at Berkeley

1962 Gastprofessor University of Colorado at Boulder

1962 - 1977 Fakultätsbeautragter der WISO-Fakultät für die Partnerschaft mit der Universität Kabul

1962 - 1964 Dekan der WISO-Fakultät in Köln

1962 - 1966 Präsident der ISA

1964 Gastprofessor University of California at Berkeley

1966 Vortragsreise für das "Goehte-Institut" nach Nordafrika und in den Nahen Osten

1968 Gastprofessor University of Arizona

1969 Gastdozent am Collége de France, Paris

1975 Gastprofessor University of Michigan, Ann Arbor

1979 Feldforschung auf der Navajo-Reservation in Arizona

1981 Forschungsaufenthalt auf der Navajo-Reservation in Arizona


Wichtige Ereignisse:

1937 Emigration (von Köln aus während der Karnevalszeit) in die Schweiz (Zürich)

1947 Heirat mit Irmgard König (geb. Tillmanns)

1947 Geburt des Sohnes Mario König

1950 Literaturpreis des Kantons Zürich

1951 Geburt des Sohnes Oliver König

1974 Emeritierung nach Köln

1974 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

1975 Afghanischer Orden für Erziehung

1980 Ehrendoktor der University of Illinois

1981 Ehrendoktor der Universität Augsburg

1982 Ehrendoktor der Universität Wien

1986 Verleihung des Großen Verdienstkreuzes der BRD

1988 Verleihung des Arthur-Burkhardt-Preises


Theoriegeschichtlicher Kontext[Bearbeiten]

Émile Durkheim

König galt in den 50er Jahren als Vertreter einer reinen Soziologie, die wie er sagte "nichts als Soziologie" sein sollte. Eine Soziologie dieser positiven Sozialwissenschaften war für ihn vor allem im Werk Émile Durkheims verkörpert.

In seiner Habilitationsschrift "Kritik der historisch-existentialistischen Soziologie. Ein Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie" setzt er sich mit dieser "reinen" Soziologie auseinander, und beschreibt vor allem die soziologische Situation Deutschlands in den 30er Jahren. König nimmt darin auf die deutsche Tradition der historisch-existentialistischen Soziologie bezug und vergleicht sie mit der französischen Tradition, aus der Durkheim hervorgegangen ist. Nach Königs Auffassung erreicht die französische Soziologie eine Art des soziologischen Denkens, die im Gegensatz zur deutschen Tradition dem von ihm vertretenen Ideal - also einer positiver Soziologie - entspricht. Kritisiert wurden von König dabei vor allem deutsche Werke von Martin Heidegger und Nicolai Hartmann.

Königs Kritik richtete sich vor allem gegen die Komponenten der deutschen Tradition, die nach 1933 das Feld beherrschten. Sie hatten sich laut König deshalb entwickeln können, weil das Werk Max Webers im deutschen Sprachraum nicht so prägend war, wie das Werk Émile Durkheims in Frankreich.

Im Zusammenhang mit Durkheims Arbeiten und einiger seiner Vorläufer machte König außerdem darauf aufmerksam, dass die soziale Krise große Bedeutung für die Entstehung der Soziologie hatte. Mit dem Krisenproblem hing seiner Ansicht nach aber auch die Problematik sozialer Ordnung zusammen. Im Sinne der Durkheimschen Soziologie stellte König fest, dass der eigentliche Gegenstand der Soziologie die Gruppe sei und dass "in der Gruppe als Organ der weltverändernden Praxis das Prinzip gefunden worden sei, aus dem allein die soziale Welt ihre Ordnung erfahre."


Ein Zitat René Königs über Émile Durkheim zeigt gut, wie sehr er diesen schätzte:


"Äußerlich trat dieser schon hervor in der Art seines Vortrages: leidenschaftlich, erregt floß der Strom seiner Rede, die trotz sorgfältiger (schriftlicher) Vorbereitung fast immer schöpferischer Improvisation entsprang. Und gerade das Schauspiel dieses Einsatzes eines ganzen Menschen für seine Sache verlieh ihm in den Augen seiner Zuhörer jene Autorität, von der alle berichten, die jemals Zeuge seiner Wirksamkeit waren. Sein leidenschaftliches Gefühl steht ganz und gar im Dienste der Sache. So allein konnte er dem strengsten wissenschaftlichen Vortrag den Nachdruck seherischer Prophetie verleiehen, die schon aus seinem Angesicht...zu seinen Schülern sprach...so war ihm auch das akademische Lehramt mehr als eine Anstalt zur Übermittlung eines neutralen Wissenstoffes. ...Allerdings suchte er...die Erziehung Gleichgesinnter nicht zu erreichen durch billige Kathederprophetie, sondern einzig durch die Übermittlung einer methodischen Forschungsweise."


Sein kritisches Verhältnis zur deutschen Soziologie

René König hatte vor allem zu bestimmten Vertretern der deutschen Tradition des soziologischen Denkens ein kritisches Verhältnis. Unter anderem gehörten dazu Hans Freyer und Helmut Schelsky, aber auch Martin Heidegger. Zunächst als verbündet betrachtet, nahm er im Laufe der Zeit auch Abstand zu Vertretern der Frankfurter Schule wie Max Horkheimer und Theodor W. Adorno. Vor allem Schelsky nahm kritisch zu Königs Untersuchungen Stellung. So warnte er ausdrücklich vor Fehlentwicklungen, zu denen die von König geforderte autonome Soziologie führen könnte. Schelsky wurde hingegen von König vor allem deshalb kritisiert, weil dessen Forschungen keinen theoretischen Hintergrund zu haben schienen. In dem Lexikon „Soziologie“ stellte König diesbezüglich fest: „...dass sich die deutsche Soziologie heute teilweise in einem völlig hilflosen Empirismus bewegt, dem auf der anderen Seite ein totaler Mangel an Theorie gegenübersteht. Die üppig ins Kraut schießenden kulturkritischen, geschichts- und sozialphilosophischen Ansätze ,wie auch mancherlei Versuche, zu einer Theorie der Gesellschaft zu gelangen, vermögen diesen aufdringlichen Mangel an soziologischer Theorie nicht auszugleichen.“ Zu Max Webers Werken lassen sich hingegen immer wieder Parallelen ziehen. So bekannte sich König in seiner Habilitationsschrift ausdrücklich zur Max Weberschen Haltung und einer moralischen Rationalität, die in erster Linie eine Haltung und erst in zweiter Linie eine Methode sein sollte.


König wurde außerdem beeinflusst von:

  • Claude-Henri Saint-Simon
  • Auguste Comte
  • Marcel Mauss
  • Max Weber

Deutschsprachige Werke[Bearbeiten]

  • Die naturalistische Ästethik in Frankreich und ihre Auflösung. Ein Beitrag zur systemwissenschafltichen Betrachtung der Künstlerästethik. Leipzig: Universitätsverlag von Robert Noske 1931, 233 Seiten
  • Vom Wesen der deutschen Universität. In: Verpflichung und Aufbrauch. Schriften zur Gegenwart. Gerhard Bahlsen (Hrsg.). Berlin: Verlag die Runde 1935, 211 Seiten
  • Niccolo Machiavelli. Zur Krisenanalyse einer Zeitenwende. Erlenbach-Zürich: Eugen Rentsch Verlag 1941, 352 Seiten
  • Sizilien. Ein Buch von Städten und Höhlen, von Felsen und Lava und von der großen Freiheit des Vulkans. Zürich: Büchergilde Gutenberg 1943, 244 Seiten
  • Materielien zur Soziologie der Familie. In: Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie, Band 1. Bern: A. Francke Verlag 1946, 179 Seiten
  • Grundformen der Gesellschaft. Die Gemeinde. In: Rowohlts deutsche Enzyklopädie 79. Hamburg: Rowohlt Taschenbuchverlag 1958, 200 Seiten
  • König R. & Silbermann A.: Der unversorgte selbständige Künstler. Über die wirtschaftliche und soziale Lage der selbständigen Künstler in der Bundesrepublik. Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung über Wesen und Bedeutung der freien Berufe (Hrsg.). Köln-Berlin: Deutscher Ärzte Verlag 1964, 99 Seiten
  • Soziologische Orientierungen. Vorträge und Aufsätze. Köln-Berlin: Kiepenheuer und Witsch 1965, 575 Seiten
  • Lüschen G. & König R.: Jugend in der Familie. In: Überblick zur wissenschaftlichen Jugendkunde, Band 3. München: Juventa Verlag 1965, 112 Seiten
  • Kleider und Leute. Zur Soziologie der Mode. Frankfurt a. Main: Fischer Bücherei 1967, 173 Seiten
  • Studien zur Sozilogie. Thema mit Variationen. Frankfurt a. Main-Hamburg: Fischer Bücherei 1971, 269 Seiten
  • Macht und Reiz der Mode. Verständnisvolle Betrachtungen eines Soziologen. Düsseldorf-Wien: Econ Verlag 1971, 269 Seiten
  • Inianer wohin? Alternativen in Arizona. Skizzen zur Entwicklungssoziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag 1973, 248 Seiten
  • Die Familie der Gegenwart. Ein interkultureller Vergleich. In: Beck´sche Schwarze Reihe 116. München: C.H. Beck Verlag 1974, 176 Seiten
  • Kritik der historisch-existentialistischen Soziologie. Ein Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie. München: R. Piper Verlag 1975, 299 Seiten
  • Émile Durkheim zur Diskussion. Jenseits von Dogmatismus und Skepsis. München-Wien: Carl Hanser Verlag 1978, 367 Seiten
  • Leben im Widerspruch. Versuch einer intellektuellen Autobiographie. München-Wien: Carl Hanser Verlag 1980, 383 Seiten
  • Menschheit auf dem Laufsteg. Die Mode im Zivilisationsprozeß. München-Wien: Carl Hanser Verlag 1985, 387 Seiten
  • Soziologie in Deutschland. Begründer, Verächter, Verfechter. München-Wien: Carl Hanser Verlag 1987, 503 Seiten

Fremdsprachige Werke[Bearbeiten]

  • Sociologie In Deze Tijd. Mit einer Einleitung von P.J. Bouman, Amsterdam: Uitgeverij H.J. Paris 1952, 135 Seiten.
  • Matériaux pour une sociologie de la famille, Paris 1957.
  • La Sociología y la Sociedad Actual, Madrid: Instituto de Estudios Politicos 1959, 177 Seiten.
  • Orientaciones Sociológicas. La sociología como ciencia de la oposicion y como crítica de la sociedad, Bueños Aires: Editorial Sur, S.A. 1968, 197 Seiten.
  • The Community, London: Routledge and Kegan Paul Ltd. 1968, 218 Seiten.
  • The Community, New York: Schocken Books 1968.
  • Sociologie de la mode, Paris: Petite Bibliothèque Payot 1969, 187 Seiten.
  • Sociologische Verkenningen, Utrecht und Antwerpen: Het Spectrum Aula 1969, 312 Seiten.
  • Sociologia de la Communidad Local, Madrid: Fundacion Foessa 1971, 281 Seiten.
  • The Restless Image. A Sociology of Fashion. Mit einer Einleitung von Tom Wolfe, London: George Allan and Unwin Ltd. 1973, 239 Seiten.
  • A la Mode. On the Social Psychology of Fashion. Mit einer Einleitung von Tom Wolfe, New York: The Seabury Press 1973.
  • Il potere della moda, Neapel: Liguori Editori 1976, 256 Seiten.
  • Potega i vrok mody, Warschau: Wydawnictawa Artystyczne i Filmowe 1978, 312 Seiten.
  • La familia in nuestro tiempo. Una comparación intercultural, Madrid: Siglo veintuno editores, S.A. 1981, 186 Seiten.

Das Werk in Themen und Thesen[Bearbeiten]

König vertrat die "positive Soziologie", die eine werturteilsfreie Wissenschaft sein sollte, die sich mit sozialen Tatsachen befasst und sie zu erklären versucht. In den 30er Jahren setzte sich König intensiv mit philosophischen Problemen auseinander, vor allem in Bezug auf die Begründung einer, an objektiver Erkenntnis interessierten reinen Soziologie.

Eines der Hauptinteressen von König war es, Lösungsvorschläge für die zentrale gesellschaftliche Problemstellung zu finden und aufzuzeigen, wie soziale Ordnung möglich ist. Er bricht mit utilitaristischen Theorien wie sie zuvor von Hobbes oder Smith aufgestellt wurden, weil diese seiner Ansicht nach auf dem individuellen Nutzenkalkül aufbauen und nicht-vertragliche Elemente im Vertrag ausblenden. Sehr pointiert erklärt König den normativen Charakter sozialen Daseins mit folgenden Worten: "Grundsätzlich kann gesagt werden, dass nur Obligationen im strengen Sinne soziologisch vollgültig relevant sind, die die Chance der Internalisierung haben, während Zwänge, die nur von außen wirken, ohne jemals zum Motiv des Handelns werden zu können, als 'Gewalt' bezeichnet werden müssen."

Damit wird auch verständlich, warum er sich in seinen Untersuchungen intensiv mit Interaktionsgefügen von Menschen und intermediären Gruppen (Familie, lokale Gemeinden, informelle Gruppen in Betrieben) beschäftigte und nicht mit dem Staat oder bürokratischen Großorganisationen.

In seinem Buch "Grundformen der Gesellschaft: Die Gemeinde" beschreibt er die Gemeinde als soziales System, welche in allen erdenklichen Gesellschaften unabhängig von räumlichen Gegebenheiten Strukturen bildet. Die Gemeinde stellt in Königs Sinn "das bedeutendste intermediäre Sozialgebilde zwischen der Familie und gesellschaftlichen Großgebilden" dar. Wie die Familie ist Gemeinde für ihn Primärgruppe, eine "globale Gesellschaft" oder auch eine "soziale Totalerscheinung" im Sinne von Marcel Mauss. Außerdem beschreibt König die Gemeinde in folgenden 3 Dimensionen: Nachbarschaft, Macht und soziale Schichtung. Aufgabe der Gemeinde ist seiner Ansicht nach die räumliche und soziale Integration, die mittels sozialer Beziehungen und Institutionen zu erbringen ist.

König hat die deutsche Soziologie nach dem zweiten Weltkrieg entscheidend beeinflusst. Er hat auch dafür gesorgt, dass Werke von Saint-Simon, Comte und vor allem Durkheim in Deutschland veröffentlicht wurden, nicht ohne Grund gilt König als einer der kompetentesten Durkheim-Interpreten seiner Zeit. Vor allem die Ereignisse rund um den zweiten Weltkrieg brachten König dazu, sich vom kritischen Szientismus Max Webers zu lösen und sich dem französischen Positivismus Durkheims zuzuwenden. In seinen kulturkritschen Abhandlungen wendet sich König gegen Sozialromantik, Diskrimination ethnischer Minoritäten und totalitäre Ideologien. Als Mitbegründer und Herausgeber der "Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie" setzte er in Deutschland neue Standards in Bezug auf empirische Soziologie und Methodologie.

Heute gilt König als einer der Begründer der empirischen Sozialforschung in Deutschland.


Rezeption und Wirkung[Bearbeiten]

Eines der größten Anliegen Réne Königs war sicher die Bekanntmachung der französischen Soziologen - darunter vor allem Èmile Durkheim - in Deutschland der Nachkriegszeit. Vor allem als Mitbegründer und langjähriger Herausgeber der "Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie" war er darauf bedacht die deutsche Soziologie durch internationale Beiträge positiv zu beeinflussen. Heute werden Königs Werke vor allem durch die Réne-König-Gesellschaft repräsentiert.


Literatur[Bearbeiten]

  • Weiske, Christine (2001)In: Georg W. Oesterdiekhoff [Hrsg.]:
    "Lexikon der soziologischen Werke "
    Wiesbaden, Seite 357.
  • Reimann, Horst (1984):
    "Internationales Soziologenlexikon, Band 2. Beiträge über lebende oder nach 1969 verstorbene Soziologen herausgegeben von Wilhelm Bernsdorf & Horst Knospe"
    Stuttgart


Internetquellen[Bearbeiten]