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Stenografie/ Kapitel 22

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„ei“ und „ai“ - Im Wortinnern wird das „ei“ bzw. „ai“ durch eine weite Verbindung und eine Hochstellung des nächsten Mitlautzeichens um eine halbe Stufe dargestellt.
Auch beim „ei“ rückt ein eventuell nachfolgendes „l“ bei der Hochstellung unter die Oberlinie. So wie wir es schon beim hochgestellten „l“ nach einem „i“ hatten.
Wiederholung: „e“ wird durch eine kurze Verbindung OHNE Hochstellung dargestellt. „o“ wird durch eine weite Verbindung OHNE Hochstellung dargestellt. „i“ wir durch ein kurze Verbindung MIT Hochstellung dargestellt.
Lösung:  ei 
Lösung:  beide 
Lösung:  gleiten 
Lösung:  Teig 
Lösung:  leben 
Lösung:  loben 
Lösung:  reiben 
Lösung:  lieben 
Lösung:  Leib 
Lösung:  lieb 
Lösung:  reiben 
Lösung:  der Reim 
Lösung:  treiben 
Lösung:  Glieder 
Lösung:  Heike 
Lösung:  bitten 
Lösung:  Teigwaren 
Lösung:  Leiter 
Lösung:  Feigen 
Lösung:  Titel 
Lösung:  hocken 
Lösung:  greifen 
Lösung:  baten 
Lösung:  neigen 
Lösung:  Geige 
Lösung:  Leim 
Lösung:  Margarine 
Lösung:  Keil 
Lösung:  Reifen 
Lösung:  Gift 
Lösung:  weiter 
Lösung:  heilen 
Lösung:  taten 
Lösung:  Hilfe 
Lösung:  Helfer 
Lösung:  Griff 
Lösung:  nett 
Lösung:  riefen 
Lösung:  fliegen 
Lösung:  teilen 
Lösung:  Teil 
Lösung:  Anteil 
Lösung:  raten 
Lösung:  boten 
Lösung:  total 
Lösung:  helfen 
Lösung:  weigern 
Lösung:  gleiten 


„ei“ - Am Wortanfang verwenden wir für das „ei“ einen langen Anstrich, der auf der Grundlinie beginnt. Das nachfolgende Mitlautzeichen wird eine halbe Stufe höher gesetzt.
Eimer
Lösung:  eigen 
Lösung:  Eibe 
Lösung:  eitern 
Lösung:  Beil 
Lösung:  Keiler 
Lösung:  ernennen 
Lösung:  Margit und Lena sind im Wald 
Lösung:  beide Bögen 
Lösung:  weit 
Lösung:  rennen 
Lösung:  Tee 

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