Vorlage Diskussion:Fertigstellungskandidat
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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Sannaj
Diese Vorlage basiert auf einer Idee in Wikibooks:Warum viele Wiki-Lehrbücher scheitern#Erste Lösungsvorschläge.
Welchen Namen könnte diese Vorlage am besten tragen? Bitte äußert euch!
- Endkontrolle
- fast fertig
- Korrekturen erwünscht
- Fertigstellungskandidat
- Mitarbeit gewünscht
- Zusammenarbeit
Vielleicht wäre noch eine zweite Vorlage für die „letzte Revision“ sinnvoll? -- Klaus 10:32, 28. Jul 2006 (UTC)
- Ich finde "Fertigstellungskandidat" am besten, "Endkontrolle" klingt irgendwie nach Autofabrik, "fast fertig" ist zu unprofessionell, Korrekturen und Mitarbeit sind immer erwünscht,... :o) Und ja, zusätzlich sollte es tatsächlich auch "Letzte Revision" geben. Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 17:14, 31. Jul 2006 (UTC)
- Da stimme ich Thomas zu. Fertigstellungskandidat klingt am besten. Ich verstehe nur nicht was "Letzte Revision" für einen Sinn haben soll. --SvonHalenbach 15:10, 9. Aug 2006 (UTC)
- „Fertigstellungskandidat“ kann ein Buch sein, wenn etwa zwei Drittel des Buches geschrieben sind und jeder aufgerufen ist, fast ungehemmt neue Ideen und Kapitel in das Buch zu setzen.
- „Letzte Revision“ heißt: Das Buch ist fast fertig und soll, gewissermaßen „vor dem Druck“ auf Rechtschreibfehler und schwerverständliche Formulierungen durchgesehen werden, um anschließend an einer „Buch des Monats-“ oder „Empfehlenswertes Buch-“ Diskussion teilzunehmen. -- Klaus 15:49, 9. Aug 2006 (UTC)
- So in etwa hab ich mir das auch vorgestellt. "Letzte Revision", wenn das Buch quasi fertig ist und nur nochmal durchgelesen werden muss, um Schreib- oder Ausdrucksfehler zu korrigieren und den Inhalt nochmal gegenzuprüfen. "Fertigstellungskandidat" ist sehr grob- und kurzgefasst ein Buch, wenn absehbar ist, dass das Buch fertig wird. VG, --Thomas Goldammer (Disk.) 16:23, 9. Aug 2006 (UTC)
- Gute Idee. Hier bei Wikibooks kann das, was bei Wikipedia schon lange angedacht ist und nie umgesetzt wurde mit dem fertigen Buch umgesetzt werden. Bei Wikipedia gab es einen Vorschlag bestimmte Artikel als Fertig (oder Stabil) zu kennzeichnen. Ein Buch, das einen ausgiebigen Reviewprozess hinter sich hat und bei dem die letzten Fehler gefunden und verbessert wurden, soll in einen Status überführt werden, der es sehr erschwert daran noch Änderungen vorzunehmen. Wenn weitere Kapitel eingefügt werden sollen, von einem neuen Autor, dann kann das in der Weise geschehen, dass das Kapitel erstmal im Namensraum des Autors geschrieben wird und dann die Seiten von einem Admin in das fertige Buch integriert werden. IP-Adressen haben in einem fertigen Buch nichts verloren. grüße --SvonHalenbach 14:49, 27. Jul. 2007 (CEST)
- SvH, ich gebe dir zwar voll Recht, aber dien Beitrag würde eher nach Benutzer Diskussion:Klaus Eifert/ Meinungsbild-Schmiede/ Langzeitschutz für Bücher gehören. Mit dem "Fertigstellungskandidat" geht es mir eher darum, zusätzliche Korrektoren für die Endphase "anzulocken". -- Klaus 15:03, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Gute Idee. Hier bei Wikibooks kann das, was bei Wikipedia schon lange angedacht ist und nie umgesetzt wurde mit dem fertigen Buch umgesetzt werden. Bei Wikipedia gab es einen Vorschlag bestimmte Artikel als Fertig (oder Stabil) zu kennzeichnen. Ein Buch, das einen ausgiebigen Reviewprozess hinter sich hat und bei dem die letzten Fehler gefunden und verbessert wurden, soll in einen Status überführt werden, der es sehr erschwert daran noch Änderungen vorzunehmen. Wenn weitere Kapitel eingefügt werden sollen, von einem neuen Autor, dann kann das in der Weise geschehen, dass das Kapitel erstmal im Namensraum des Autors geschrieben wird und dann die Seiten von einem Admin in das fertige Buch integriert werden. IP-Adressen haben in einem fertigen Buch nichts verloren. grüße --SvonHalenbach 14:49, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, das habe ich auch verstanden. Nur macht es kaum Sinn den Korrektoren erst zu sagen, das sie das Buch fertigstellen sollen, und dann sehen sie, dass das fertige Buch in keiner Weise anders ist als davor. Es würde aus "fertig" nur eine leere Worthülle machen und keiner würde einen Sinn darin sehen diesen Status zu erreichen, wenn sich dann sowieso nichts ändert (Sprich jeder kann daran herumeditieren und weitere Fehler einbauen). --SvonHalenbach 15:43, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Seit meinen Zeiten bei "Com" kenne ich auch verschiedene Redaktionsverfahren bei Siemens. Da hieß der Zustand eines solchen Dokumentes "AFI" - @final inspection. Ich habe mich nie getraut hier ein Redaktionsverfahren einzuführen, da ich die Prozesse dahinter nie vollständig gesehen habe, um es richtig zu machen. Wenn jemand weiss wie es geht, dann sollten wir versuchen zuerst den Prozess zu entwickeln und dann die entsprechenden Vorlagen dazu bauen. -- ThePacker 14:23, 2. Okt. 2010 (CEST)
Vielleicht könnte man ja so etwas wie einen „Fertigungszyklus“ für Bücher einführen. Der dann folgende Stufen hätte:
- Buchkandidat
- Das Buch wurde gerade begonnen. Dem Autor wird Zeitgeben seine Grundentwurf dazulegen. Neuen Autoren sollten die Möglichkeiten einer Startunterstützung bekommen und auf grobe Fehler (Namenskonvention, zu lange Seiten, u.ä.) hingewiesen werden. Verwaiste Bücher werden als („Vorschlag“ vermerkt (Bücherwünsche) und werden gelöscht wenn abzusehen ist, das das Projekt gescheitert ist, (nach etwa 2 Jahren).
- Qualitätsprüfung
- In dieser Phase werden die grundlegende Fehler ausgemistet und Qualitätshinweise ausgemistet. Außerdem wird entschieden ob ein Buch überhaupt lebensfähig ist.
- Hauptentwicklungsphase
- In diese Phase entwickelt sich das Buch weiter. Wie weit CoAutoren gewünscht sind bestimmt der Hauptautor. Allerdings ist jeder dazu eingeladen, Vorschläge und Hinweise auf der Diskussionsseite einzubringen. Sollte ein solches Buch verwaisen, sollte nach Möglichkeit versucht werden das Projekt fortzuführen, von einer Löschung ist ehr abzusehen.
- Fertigstellungskandidat
- Diese Stufe ist freiwillig, wird aber empfohlen. Sie kann vom Hauptautor unter bestimmten Voraussetzungen eingetragen werden. Ein Buch in dieser Stufe sollte mit erhöhter Priorität geholfen werden abgeschlossen zu werden. Zu Letzt sollten alle Relikte aus der Bearbeitungsphase wie die Projektdefinition, Fortschrittsbalken rote Links und so weiter entfernt oder auf eine spezielle Seite „Projektinformation“ oder „Mitarbeit“ übertragen werden. Es sollten am Ende alle Aufgaben der Todo-Liste abgearbeitet worden sein.
- Schlussredaktion
- Bevor das Buch in den Bücherkatalog aufgenommen wird sollte es noch einmal Probe gelesen und auf sprachliche Richtigkeit geprüft werden. Auch kann das Buch in dieser Phase noch den letzten Schliff erhalten. Werden allerdings größere Probleme festgestellt, so sollte das Buch noch mal eine Stufe zurück zu „Fertigstellungskandidat“ verschoben werden.
- Fertiges Buch
- Hat ein Buch die Schlussredaktion erfolgreich überstanden und wurde in den Bücherkatalog so ist es ein fertiges Buch. Der Hauptautor hat seine Arbeit erfolgreich beendet und sollte nun nicht mehr mit dem Fragen zum Thema gelöchert werden. Er kann sich aber natürlich auch weiter mit dem Thema und den Kritiken auf der Diskussionsseite auseinandersetzten. Sollten Änderungen in diesem Stadium erwünscht werden, so sollten diese nicht direkt eingefügt sondern zuerst diskutiert und auf einer Unterseite geplant werden. Erst wenn die Verbesserungen wie in der Schlussredaktion geprüft sind, sollten sie auch in der Hauptversion übernommen werden.
- Veraltetes Buch
- Sollte sich die Situation ergeben, dass der Inhalt eines Buchs sehr veraltet und deshalb nicht länger präsentierbar ist, z. B. weil ein juristisches Werk einen Rechtsbereich abdeckt, der jetzt völlig neu geregelt wurde. So landet ein Buch in dieser Kategorie. Nicht aber wenn sich das Problem durch kleine Korrekturen lösen lässt. Es sollte entscheiden werden, ob es Sinn macht das Buch zu aktualisieren oder ein neues zu schreiben. Im ersten Fall kann das Buch wieder in die Kategorie „Fertigstellungskandidat“ zurückkehren und dort verbessert werden. Auf jeden Fall sollte ein Buch noch einmal die Stufe „Schlussredaktion“ durchlaufen, bevor es wieder in den Buchkatalog aufgenommen wird.
- Veraltet ist kein Grund für eine Löschung, es sei denn es gibt ein anderes fertiges oder fast fertiges Werk das den Inhalt des veralteten vollständig abdeckt.
So das war jetzt mal mein Vorschlag. Was haltet ihr davon? Gruß --Sannaj 17:46, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Das klingt als Ansatz gut. In der Praxis werden sich viele Autoren nicht daran halten, aber als Empfehlung halte ich es für nützlich. -- Jürgen 19:33, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Wäre ich mir gar nicht so sicher. Der Fertigungszyklus vereint eigentlich lediglich was bisher de facto passiert mit dem hier gemachten Vorschlag „Fertigungskandidat“/„Schlussredaktion“. Die erste Stufe zwei Stufen gibt es schon. (Du hast recht „Buchkandidat“ wird von viele weggelassen, aber dann meist von erfahrenen Autoren nachgetragen, zumindest solange bis wir ein verfahren finden das ändert.)Die zweite Stufe findet meist, dann statt wenn ein Admin die Buchkandidat-Vorlage entfernt Die "Qualitätskontrolle geschieht indirekt schon jetzt. Auch wird sich jeder der sein Buch im Bücherkatalog haben möchte an das dort beschriebene Verfahren halten und „Fertigstellungskandidat“ ist sowieso optional. Darüber hinaus ist das ganze hauptsächlich als Ratgeber für erfahre Benutzter in Bezug auf Mitarbeit und Löschverhalten gedacht. (Da gibt es natürlich auch andere Auffassungen.) Trotzdem ist dein Einwand natürlich nicht unbegründet. Ich schlage folgende Vorlagen Vorlagen vor:
{{Buchkandidat|JJJJMMDD}}
{{Qualitätsprüfung|Problemvermerk}}
{{Hauptarbeiterphase|Hauptautor wünscht Mitarbeit/will ungestört arbeiten}}
{{Fertigstellungskandidat}}
{{Schlussredaktion}}
[[Kategorie:Fertiges Buch|Buchname]]
{{Veraltet|Beschreibung}}
- MfG --Sannaj 21:19, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Das klingt als Ansatz gut. In der Praxis werden sich viele Autoren nicht daran halten, aber als Empfehlung halte ich es für nützlich. -- Jürgen 19:33, 2. Okt. 2010 (CEST)