Wikibooks:Wikibooks bekannter machen/ Drucken
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Habe evtl. eine Idee, die auch was bringen könnte: Warum nicht die Bücher einfach ausdrucken und verteilen? Die näheren Details habe ich auf Benutzer:Schmidt2#Verbreiten der Bücher und Benutzer:Schmidt2#Quick-and-Dirty-Versionen untergebracht und werde sie noch weiter ausbauen. Was haltet ihr davon? --Schmidt2 20:26, 9. Apr. 2008 (CEST)
Verbreitung der Bücher
[Bearbeiten]OK, hier als Diskussionsgrundlage eine strukturierte Fassung der Vorschläge:
- Name: Verbreiten der Bücher
- Alias: Tit-for-Tat, Spread the Books, Bücherwerbung
- Idee: Ausdrucken und verteilen der Bücher, um Wikibooks bekannter zu machen
- Anforderungen: Einigermaßen fertige Bücher, die einigermaßen ansprechend aber möglichst kostengünstig gedruckt werden.
- Verbreitung:
- an Bekannte verschenken (am besten passendes Thema suchen)
- an öffentlichen Plätzen auslegen (evtl. Erlaubnis benötigt, möglichst passendes Thema: etwa Programmier-Bücher im Informatik-Institut)
- in Buchtauschringen einbringen: Book-Crossing, lokale Tauschbörsen, in die Zeitung setzen, den Bibliotheken stiften, Tauschticket.de
- öffentliche Bücherregale (zur Not selbst ins Leben rufen, dann kann man Wikibooks von vornherein einbringen, etwa durch ein eigenes Brett oder Info-Flyer)
- Kombination:
- Mit dem Aushang-Vorschlag kombinieren: Aushang anschlagen und Bücher in der Nähe auslegen
- Mit dem Vorabdruck-Vorschlag kombinieren: Unfertige Versionen ausdrucken und gezielt verteilen, um den Mitmach-Charakter von Wikibooks zu betonen, und vielleicht auch einzelne Verbesserungen an Land zu ziehen.
Quick-and-Dirty-Versionen
[Bearbeiten]- Name: Quick-and-Dirty-Versionen
- Alias: Test-, Demo-, Beta-Versionen
- Idee: Zur besseren Verbreitung der Bücher sollte eine skriptgenerierte (Bot?) PDF-Version noch unfertiger Bücher existieren. Diese muss nicht alle Anforderungen der fertigen PDFs erfüllen, wohl aber die der GFDL, um volle Verbreitbarkeit sicherzustellen. Grundidee ist, dass die Bücher das beste Werbemittel für Wikibooks sind.
- Anforderungen:
- No-Brainer: Jedes Buch muss mit wenigen Hilfsmitteln so aufgerüstet werden können, dass ein Skript ein PDF daraus machen kann.
- GFDL-Compliant: Jedes PDF muss die GNU Free Documentation License erfüllen.
- Sinn&Zweck: die Existenz von PDFs ermöglicht die Weitergabe von Büchern in Entstehung als a) eine Datei, b) einheitlich gedruckte Version. Somit kann man Freunden Teile von Wikibooks weitergeben, ohne dass sie die Seite aufsuchen müssen.
- Kombination: Korrekturexemplare haben einen anderen Zweck, könnten aber mit der gleichen Vorlage gedruckt werden.
Korrekturexemplare
[Bearbeiten]- Name: Korrekturexemplare
- Idee: Ausdrucken von unfertigen Büchern um Feedback von Experten zu erhalten
- Anforderungen:
- Die Bücher müssen ein Mindestmaß an Substanz aufweisen, um eine Zusammenarbeit schmackhaft zu machen und die Zeit der Experten nicht zu verschwenden.
- Die Ausdrucke müssen Platz für Korrekturen, Anmerkungen und Bewertungen haben.
- weitere Aspekte
- Sinnvoll wäre ein Hinweis, wer für das Korrekturexemplar verantwortlich ist, und an wen man sich wenden kann, wenn man beispielsweise als Unbeteiligter ein solches Exemplar in die Hände bekommt.
- Eine persönliche Bekanntschaft ist hilfreich
- Den Rezipienten/Lektoren muss eine Möglichkeit angeboten werden, ihre Mithilfe am Buch zu dokumentieren, auch wenn sie keinerlei Computerkenntnisse haben und keinen Account anlegen wollen.
- Eine zeitnahe Bearbeitung ist von Vorteil, um möglichst viel von den Korrekturen zu haben
- Kombination:
- Als kleines Dankeschön für die Mitarbeit könnte man ein fertiges Buch aushändigen
- Korrekturexemplare ließen sich (evtl. neben fertigen Büchern) in der Nähe von Aushängen platzieren
- Selbst Korrekturexemplare ließen sich über offene Bücherregale o.ä. verbreiten - wäre definitiv was neues für die dortigen Leser :-)
- Mit der Wikibooks:Wikibooks_bekannter_machen/ Weblinks-Idee kombinieren: Eine lokal oder dezentral greifbare Community unterstützen, indem man Vorabversionen der Bücher in gedruckter Form austeilt. Diese können dann in Ruhe von Experten gegengelesen und annotiert/kommentiert/korrigiert werden. Die #Korrekturexemplare ermöglichen es weniger Computer/Internet/Wiki-affinen Menschen, substanzielle Beiträge zu Wikibooks zu leisten.
Was haltet ihr davon? -- Schmidt2 09:52, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die Idee an sich ist eigentlich naheliegend und gut. Man sollte sich dabei allerdings auf fertige oder zumindest fast fertige Bücher beschränken. Das in Deiner Liste aufgeführte Perl-Buch zum Beispiel ist IMHO noch nicht soweit, und wäre deshalb eine schlechte Werbung für Wikibooks. --Turelion 10:27, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die Liste hat keinen Bezug zu den Vorschlägen, vielleicht sollte ich das klarer trennen. -- Schmidt2 11:09, 15. Apr. 2008 (CEST)