Diskussion:DVD-RAM/ Kapitel4

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Objektiver Kauftipp zu DVD-RAM-Medien[Bearbeiten]

Ich finde die Idee gar nicht schlecht, denn die Preise, selbst für dasselbe Produkt, können stark voneinander abweichen. Der genannte Vertreiber bietet derzeit übrigens wirklich den günstigsten Preis an. Um die Objektivität zu wahren, sollten vielleicht noch andere Händler aufgezählt werden und auch auf andere Typen eingegegangen werden (mit Cartridge, ...). Wegen der Nennung der Firma Verbatim sollte es auch keine Probleme geben, denn bei dem überschaubaren Markt sticht diese in Preis/Leistung und Qualität heraus. Brightster 16:13, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hi! Frage: wie hast du das mit der guten Qualität herausgefunden? Wie kann man Qualität messen? Ich finde die Idee "Preislage" durchaus gerechtfertig und auch gut, aber steht jemandem eine Aussage zur Qualität eines Produktes in dieser Form (Zitat: „Die Qualität ist sehr gut, …“) zu?
Grüße, Andreas 20:36, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kompatibilität und Interoperabilität von UDF-DVD-RAM-Medien[Bearbeiten]

Hallo!

Ich habe einen kleinen Kompatibilitäts-Test durchgeführt, sehr oberflächlich freilich, aber dennoch mal ein Anhalt. Einzusehen unter: udf-test2007.blogspot.com

Liebe Grüße, Andreas 09:43, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist ziemlich interessant, aber die Inkompatibilität scheint mir auch ein wenig herbeigeführt. Das Laufwerk ist doch von Panasonic. Panasonic hat die DVD-RAM entscheidend mitentwickelt und ist Hauptvertreiber. Es ist ratsam, den Panasonic-Treiber zu verwenden - damit lassen sich nach meiner Erfahrung schon viele Probleme ausmerzen. Ansonsten solltest du mal probieren lediglich UDF 1.50 zu verwenden (wäre dann auch als Auswahl mit dem Panasonic-Treiber möglich und unter Vista sowieso kein Problem). Ich hätte hier übrigens eine originale Endkunden-Version von Vista Business (DVD/englisch) (benutze selbst Vista Business deutsch als zweites Betriebssystem). Vielleicht gibt es ja da eine Möglichkeit für dich das mal mit der Endfassung zu testen. Ich hatte soweit weder unter XP noch unter Vista im Wechsel mit meinen Betriebsystemen oder anderen Probleme mit der Kompatibilität (immer 1.50/ andere XP-Systeme jedoch auch mit Panasonic-Treiber laufend). --Brightster 15:23, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Für herbeigeführt halte ich es nicht. Ich habe einfach das verwendet, was „standardmäßig“ da war. Mein Thinkpad wurde nun mal mit Windows XP (damals noch SP1) und DLA (damals noch Version 4.95) ausgeliefert. Nach allen Updates ist der Ausgangspunkt nun eben XP SP2 mit DLA 5.2. Windows Vista hat den Vorteil, dass kein zusätzliches Programm mehr installiert werden muss.
Das Wesentliche ist, so denke ich, dass ich von Linux aus gestartet habe. Linux verwendet UDF wahrscheinlich in anderer Weise als dies Windows tut – und das meine ich im allgemeinen!
Es wäre bloß interessant, ob das ein Unix ↔ Windows-Problem ist oder nur ein Linux ↔ Windows-Problem.
Ach ja, der oberflächliche Test sagt zugegebener Maßen nichts über die Interoperabilität zwischen Windows XP und Windows Vista aus.
Was mich sehr interessieren würde, ist, wie so ein Test unter Windows, Mac OS und, sagen wir, OS/2 oder Zeta oder Solaris ausgegangen wäre...
--Andreas 18:50, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

In der tat, IBM liefert alle Thinkpats mit DLA aus.Bisher fand ich dieses pogramm nicht unbedingt brauchbar, einfach zu fett.Würde man einheitlich den Panasonic treiber nutzen, wären verschiedenen probleme nicht gegeben. Paraell dazu wäre eine verstärkte information der anwender erforderlich, damit die geballte konsumenten macht den herstellen zeigt, was man von ihren unausgegorenen lösungen hält.Es wäre wiklich einfach, nur einen treiber zu nutzen, aber nein, eine quitschbunte verpackung muß auch dazu. mfg Leinad

Manisches Abraten von UDF anders als 1.50 und 2.01[Bearbeiten]

In der Hilfedatei von InCD (Nero) heißt es zum Abschnitt "Formatieren":
"Metadaten duplizieren Bietet zusätzlichen Schutz der geschriebenen Daten, denn die Informationen über die Daten werden doppelt gespeichert. Bei einem fehlerhaften Sektor auf der Disk können die Daten dank der Metadaten trotzdem gelesen werden. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn Sie eine Disk verwenden, die Sie zuvor im Dateisystem UDF 2.50 und höher formatiert haben."

Auch wenn es speziell für HD-DVD entwickelt wurde, spricht doch diese Metadaten-Sache eindeutig für UDF 2.50, oder nicht? Zumindest sollte man dieses Asset erwähnen! Grüße -Rob (--89.244.185.45 06:29, 31. Aug. 2007 (CEST))[Beantworten]

Ja, wieder mal Ahed.Leider ist dieser hinweis schwachsinn, da DVD-Ram medien ein Defektmangagment haben, dieses ist in den brenner eingebaut, der hinweis hat nur substanz, wenn man DVD+- rw verwendet, also kastrierte dvd scheiben, wo man auf diesem wege etwas narüsten möchte, was man mit DVD-Ram schon längst hat. Abgesehen davon ist in-cd mist,auf fremden system kann man ohne in-cd nicht weiterarbeiten. Es wäre zu testn, ob man eine mit in-cd beschiebene DVD-RAM mit dem treiber von panasonic weiter bearbeiten kann.

mfg

Leinad

Salu Leinad, das verstehe ich aber nicht: Defektmanagement ist doch etwas völlig anderes als Duplikation von Metadaten. Defektmanagement bedeutet, daß defekte Stellen auf der Disc automatisch als toter Bereich gekennzeichnet und gemieden werden. Metadaten duplizieren verteilt die Daten mehrfacht (dupliziert) auf mehrere Stellen der Disc. ...und dann wäre das ja doch ein Vorteil, oder nicht? Dessen ungeachtet: Dieser Heidenaufwand zur Installation des Panasonic-Treibers ist einfach abschreckend. Grüße -Rob (--89.244.176.7 15:27, 3. Sep. 2007 (CEST))[Beantworten]
Defektmanagement ist optional, die meisten Laufwerke haben es sowieso deaktiviert. Selbst wenn es aktiviert ist, heisst das noch lange nicht dass das Laufwerk das wirklich prüft, es ist ähnlicher Unsinn wie S.M.A.R.T. bei Festplatten. Echtes Defektmanagment haben Festplatten und MOs von Fujitsu. Das sogenannte Defektmanagment auf Geräteebene bei DVD-RAM ist mehr Marketing und Voodoo,
Nun, das mehmalige verteilen von daten macht bei DVD+-R/RW sinn, bei DVD-RAM wird die brennqualität nach dem schreiben verifizeirt, die funktion ist in die firmware des brenners eingebaut und daher OS unabhängig.Bei anderen medien ist diese funktion software und geräte abhängig.
Der aufwand zur treibermanipulation mag viel sein, aber es gibt den treiber schon fertig gebaut für winXP unter weblinks. Wenn bedarf besteht, lade ich gerne für win98se und win2000 fertige treiber hoch. Bislang war kein bedarf gegeben, daher auch keine berreitstellung meinerseits.
Der hohe aufwand liegt darin begründet, das Verschiedene hersteller zwar die möglichkeit in ihre brenner einbaien, DVD-RAM zu beschreiben, leider aber keinerlei treiber bereitstellen.Daher sollte man sich bei den herstellern bedanken.

mfg Leinad

Alternierende Position bei Schreibvorgängen[Bearbeiten]

Die Aussage, dass UDF das Medium gleichmäßig "abnutzt" beim Schreiben, sollte man relativieren. Eine weniger benutzte Schreibposition wird nur dann verwendet, wenn eine Datei neu angelegt wird. Wird stattdessen eine bereits vorhandene Datei geändert, wird an derselben Stelle geschrieben, an der sich die Datei bereits befindet. Dies macht das Feature jedoch unter gewissen Umständen leicht unbrauchbar, nämlich dann, wenn die Operationen des Nutzers sich auf das Ändern von Dateien anstatt das Neuerstellen konzentrieren.--BlackStar 16:18, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was sollen eigentlich die Parameter -b 4096 und -N 2048 bei mkfsext2?[Bearbeiten]

Eine Erklärung wäre sinnvoll, da ich sie für zweifelhaft halte.

-b gibt die Blockgrösse an, die sollte eigentlich 2048 sein, wegen der Sektorgrösse der DVD-RAM. Wird eigentlich automatisch vom Medium ermittelt und demenstrp. gesetzt so dass man -b komplett weglassen kann.
-N gibt die Anzahl der inodes an. Die wird normalerweise über ein Ratio und der Grösse des Mediums automatisch eingestellt. 2048 ist dann fix. Kommt halt drauf an wieviele Dateien man darauf speichert. Viele Fotos: eher zu wenig. Für Videos (Kinofilme xvid) immer noch zu gross.
Ich würde noch -I 128 setzen, das spart nochmal Platz in den Inodetabellen, damit wird die inodesize auf 128 festgelegt, Standard ist 256.
Speichert man keine extended attributes reicht das.

Annonyme Bearbeitung vom 08.02.2015--Stephan Kulla 22:12, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal deine Änderungsvorschläge umgesetzt. Leider kenne ich mir hier nicht besonders aus. Der Hauptautor wird sich sicherlich hier melden, wenn diese Änderung nicht sinnvoll sein sollte... Stephan Kulla 22:12, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]