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Diskussion:Fruchtbringendes Wörterbuch: W

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Hawe in Abschnitt Whistleblower

Autoren: 217.1.204.17, 217.1.205.155, 217.1.205.8, 217.1.206.67, 217.1.232.107, 217.1.232.18, 217.1.232.207, 217.1.232.4, 217.226.52.47, 217.82.171.148, 62.155.177.112, 62.155.177.77, 62.156.31.45, 62.224.81.113, 62.224.84.50, 80.138.152.119, 80.144.28.252, Andre Riemann, Lesath, Phlogiston, Vanis,

Wafer

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Wörtlich: Waffel oder Oblate. Vorschläge: Siliciumscheibe, Schnitzel. Meinungen dazu? – 217.224.28.32 09:49, 23. Dez 2004 (UTC)

Walkman

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Das Wort *Gehmann wurde vorgeschlagen. – 217.246.234.254 08:30, 10. Nov 2004 (UTC)

Das Gerät und das Wort wird seit Erfindung des iPods kaum noch genutzt und wird wohl wieder aus dem Sprachgebrauch verschwinden. --82.135.84.96 12:25, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wallpaper

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Meines Erachtens impliziert "Wallpaper", daß sich ein Muster wiederholt. Deshalb erscheint mir "Hintergrundmuster" treffender. – Phlogiston 00:43, 12. Dez. 2006 (CET)

  • Allerdings haben heute viele Leute ein Hintergrundbild auf ihrem Rechner und keine einfachen Muster mehr. Bei einer Bildersuche im Google kann auch schnell festgestellt werden dass sich Hintergrundbild großer Beliebtheit erfreut (13.700 mit Wallpaper vergleichbare Treffer). Deshalb habe ich es, in der Reihenfolge noch vor Tapete, wieder eingefügt. --shelmton 00:49, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
In der Keynote gestern verwendete w:Steve Jobs auch den Ausdruck "Wallpaper" für ein Hindergrundfoto. Ich nehme also "Hintergrundbild" wieder rein, aber mit "ggf." versehen. – 15:48, 10. Jan. 2007 (CET)

Warlord

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Räuberfürst, Räuberhauptmann entfernt. – 84.178.85.129 16:14, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

So kommen wir nicht weiter. Bitte begründen, nicht einfach löschen. Bitte außerdem anmelden oder -- ~~~ aka Namen ~~~~~ benutzen. --Tonitrus 16:30, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die beiden Vorschläge weisen eine Tendenz auf, die in "warlord" nach dem ersten Anschein nicht enthalten ist: Sie stellen ab auf die persönliche Bereicherung, während ein "Kriegsherr" eher auf Machtausübung abzielt. – 84.178.75.106 10:10, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Typisch sind Fälle von 'afghanischen' oder 'somalischen warlords', also i.d.R. Anführer von Banden mit einigen Sippenangehörigen oder auch mal 150 Anhängern, aber doch selten mehr. Auch nach dortigem Recht sind die Vereinigungen wahrscheinlich als illegal und kriminell zu werten. Deshalb Räuberhauptmann. Man denke mal an den waschechten Räuberhauptmann Schinderhannes, der zur Zeit Napoleons mit seinen Leuten (bis zu drei Dutzend Mann (1)) gegen die französische Besatzung gekämpft hat genau wie heutzutage ein warlord gegen ein Regime oder eine Besatzungsmacht. Ansonsten finde ich, Du arbeitest gut mit! Also leg Dir doch bitte auch einen Namen zu. Man erkennt gar nicht, ob Du identisch mit dem Verfasser des ersten Diskussionsbeitrags oder jemand ganz anderes bist. --Tonitrus 11:29, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Daß diese Vereinigungen illegal sind, kann ich mir gut vorstellen, aber deswegen sind sie nicht auch Räuber, sondern vielleicht terroristische oder sonstige kriminelle Vereinigungen. Räuber kommt von Raub, und das ist eine Bedeutung, die in "warlord" nicht enthalten ist. Der Schinderhannes war sicherlich ein Räuberhauptmann, vielleicht – unabhängig davon – ein warlord, aber deshalb sind warlords nicht Räuberhauptmänner. Zum Thema Bereicherung und Machtausübung hast Du gar nichts gesagt. Solche irreführenden Einträge halte ich für äußerst schädlich für das Projekt. – 84.178.73.216 13:53, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Werter Kollege, eine Bitte zuvor: bitte anmelden. Geht garantiert schnell. Nach höchstens 30 Sekunden bist Du dabei. Es stehen neben meinen Beiträgen schon 3 bloß mit verschiedenen IP-Nummern versehene Deinerseits (jedenfalls vermutlich Deinerseits). Wer soll das noch zuordnen können? Die Bezeichnung Räuberhauptmann gibt engl. warlord nicht wörtlich wieder und verfügt über andere Nebenbedeutungen als Kriegsherr. Klar. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und in deutschen Zeitungsartikeln nachgesehen, wer für gewöhnlich mit Warlord bezeichnet wird: meist afghanische, somalische und tschetschenische Warlords und zwar zwielichtige Männer, verstrickt in Drogenhandel und Lösegeld-Erpressungen, Schutzgelder, Straßenzölle, Plünderungen. Diese Tätigkeiten sind das primäre Handlungsfeld, dem die militärischen Aktivitäten als Mittel zum Zweck untergeordnet sind. Ob man Kriegsherr, Räuberhauptmann oder noch etwas anderes nimmt, hängt auch vom Status des Warlords ab. Milosevic wäre als typischer Kriegsherr, ein kleinerer afghanischer Warlord und Drogenbaron dagegen als Räuberhauptmann zu bezeichnen. Es werden ganz unterschiedliche Personen als Warlord bezeichnet; ein Umstand dem man beim Verdeutschen gut mit unterschiedlichen Ersetzungen beikommt. Je nach Situation und nach Anzahl der befehligten Männer bietet es sich ggfs. auch an, von Rotten-, Rädels-, Partisanenführer zu sprechen. Auch Provinzfürst, Rebellenchef wären u.U. möglich. Mehrere durchaus nicht 100% deckungsgleiche Vorschläge zur Auswahl zu haben, kann helfen, die eigene Ausdrucksweise zu verfeinern. Ich folge hier dem Prinzip von Synonymwörterbüchern, wo Du unter dem Stichwort Räuber etwa Dieb, Verbrecher, Plünderer, Bandit, Einbrecher, Wegelagerer findest und als Benutzer auch von Fall zu Fall entscheidest, was die zu benennende Person am besten trifft. Räuberhauptmann für warlord hat übrigens seine Feuertaufe längst bestanden:
  • GENERAL MOHAMMED FARAH AI- DID: Der Rebellenchef ist der Rivale Ali Mahdis. Diplomaten charakterisieren ihn als "Räuberhauptmann" (Salzburger Nachrichten, 04.12.1992)
  • Mit dem tschetschenischen Räuberhauptmann Bislan Gantamirow als russischem Statthalter können sie das schon gar nicht erreichen. (Die Presse, 03.01.2000)
außerdem aufschlußreich:
  • Denn die Provinzfürsten - oft Warlord und Drogenbaron in Personalunion - haben ganz andere Interessen. Schließlich finanzieren sie sich und ihre Milizen seit eh und je mit Rauschgift. (Mannheimer Morgen, 26.05.2004)
Beste Grüße, --Tonitrus 09:02, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich zur Arbeitsweise: Wir basteln hier kein Synonymwörterbuch, bei dem möglichst viele sinnverwandte Wörter aufgelistet werden, sondern wir suchen ganz wenige möglichst treffende Verdeutschungen. Was nicht genau paßt, hat hier grundsätzlich nichts zu suchen. Ausnahmsweise können Begriffe mit engerer oder typischer anderer abweichender Bedeutung mit dem Zusatz "ggf." angeführt werden. – Phlogiston 20:43, 15. Nov. 2006 (CET)

Weblog

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Internettagebuch (1/2004: 1.920; 12/2004: 10.000; 04/2005: 12.200; 11/2006: 211.000). 211.000 Funde im Google (deutsch), das ist sehr erfreulich. Der Anblick der Langen Klammer mit Funden eher weniger. Deshalb habe ich im Wörterbuch nur 2 Segmente stehen lassen. lg --shelmton 13:41, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Webmaster

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Habe dem "Seitenbetreuer [gefunden bei den Universitäten Hamburg, Gießen, Köln, Heidelberg, Leipzig, Tübingen, Würzburg, Osnabrück u. a.]" die lange Klammer gelöscht. --shelmton 13:41, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Whistleblower

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Ein Blick ins Wörterbuch verrät, daß die Übersetzung schlicht und ergreifend Informant lautet. Am häufigsten wird Whistleblower mit Verpfeifer (12/2003: 12; gefunden u. a. bei brandeins) übersetzt. Plaudertasche würde gut passen. Ggf. kommen auch Petze, Verräter, Wichtigtuer in Frage. Ein weiterer möglicher Alternativausdruck ist *Dachpfeifer (12/2003: 0). Evtl. *Rausposauner

"Krachmacher" käme in Frage, ist aber haarscharf daneben. "Informant" ist auch falsch. Der Informant gibt seine "geheime" Information einem Journalisten. Der macht dann den Whistleblower, sprich er schlägt Krach und nicht der Informant, dessen Name oft nur auf dem Honorarscheck auftaucht. --82.135.84.96 12:28, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Informant und Hinweisgeber beschreiben nur einen Teil von dem, was der Whistleblower tut, und treffen überhaupt nicht das englische Bild, das man sich am besten dadurch deutlich macht, dass man an alte Spielfilme denkt, in denen ein Polizist mit Trillerpfeife eine Einsatzgruppe (oder auch die Öffentlichkeit) alarmiert, um einen Gesetzesbrecher zu fangen.
*Alarmpfeifer (oder pars pro toto *Alarmpfeife) scheint mir treffend, da dies am ehesten Absicht und Agieren des Whistleblowers, also sein Alarmieren der Öffentlichkeit, beschreibt.
Petze, Verräter, wie oben vorgeschlagen, transportieren die negative Bewertung desjenigen, der nicht will, dass man weiß, was er (verwerfliches) tut - passt also hier nicht.
Hierher verschoben: Verpfeifer und Singvogel, da dies milieugebundene Begriffe sind, die wiederum die negative Beurteilung der Betroffenen transportiert.
Hierher verschoben: Geheimnisverrat für Whistleblowing, weil genauso daneben.
--Hawe 17:15, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

White-collar worker

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"Arbeiter der Stirn" entfernt, da nicht politisch korrekt. – 84.178.118.132 13:55, 18. Aug 2006 (UTC)

...und das seit über 62 Jahren! "Kopfarbeiter" müsste gehen. "Schreibtischberuf" ist ungenau, aber in diesem Zusammenhang oft verwendbar. --82.135.84.96 12:30, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Whiteout

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Verschoben: "(polare Wetterbedingung unformen, milchigweißen Lichtes ohne Schatten, Horizontabgrenzung)", nicht nur dass Erklärungen nicht in das Wörterbuch gehören sondern in den Diskussionsbereich. Nein. Diese Erklärung verwirrt, wenn man den Begriff Whiteout, so wie ich, noch nie gehört hat, mehr als dass sie hilft. Wenn der Begriff mehrere Bedeutungen haben kann dann mit 1. ... 2. ... unterteilen. lg --shelmton 13:41, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

White trash

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Mehr dazu im entsprechenden deutschsprachigen Wikipedia-Artikel. – 84.178.119.114 16:47, 18. Sep 2006 (CEST)

 White trash
Die Existenz eines Wikipedia Artikel rechtfertig nicht den Einbau in dieses Buch, sonst kannst du ja auch gleich  Kategorie:Schimpfwort und  Kategorie:Rassismus einbauen ...
Beachte z.B. mal
Fruchtbringendes Wörterbuch: Vorwort Sinn dieses Projekts ist es, den Benutzer in die Lage zu versetzen, sich auf hohem Sprachniveau verständlich und zeitlos auszudrücken
Bitte unterlasse es, weitere Fluchwörter ein zubauen.
-- MichaelFrey 17:53, 18. Sep 2006 (CEST)
Ist "weißes Proletariat" oder "weiße Unterschicht" ausreichend politisch korrekt? Außerdem habe ich das Wort nicht als Schimpfwort aufgenommen, sondern, um eine deutsche Übersetzung für dieses Phänomen anzubieten. Der Spiegel hat heute darüber berichtet. – 84.178.119.114 18:24, 18. Sep 2006 (CEST)
Schwer zu sagen, im Prinzip ja.
Rechne wenn du so was schreibst, dass bald auch andere ähnliche Wörter kommen.
White Trash ist meiner Meinung politisch nicht korrekt.
Wenn in diesem Buch solcher Wörter stehen, werden das andere als Rechtfertigung für ihre Politisch Unkorrekten Aussagen in anderen Büchern oder diesem Buch missbrauchen.
-- MichaelFrey 18:40, 18. Sep 2006 (CEST)
Okey, so ist es für mich I.O.
Der Link auf Spiegel Online und Wikipedia auf der Diskussionseite beweissen die Korrektheit, die Formulierung im Artikel passt auch.
Beachte einfach das andere ihre Politisch Unkorrekten Aussagen mit dem Eintrag "White Trash" rechtfertigen werden.
-- MichaelFrey 18:53, 18. Sep 2006 (CEST)
Ein Wörterbuch hat nicht die Aufgabe, politisch korrekt zu sein, sondern möglichst genaue Übersetzungen bereitzustellen. Speziell dieses Wörterbuch hat die Aufgabe, Übersetzern und Wissenschafltern als Arbeitshilfe zu dienen, und wenn es ein Phänomen mit diesem Namen gibt, ist das Grund genug, die entsprechenden Bezeichnungen aufzunehmen. Ein Eintrag wie dieser ergreift nicht Partei. Außerdem: Wenn dieses Wörterbuch auch Übersetzern dienen soll, dann muß es auch zumindest eine Übersetzung anbieten, die dieselbe Sprachebene trifft. – 84.178.119.114 18:58, 18. Sep 2006 (CEST)
Unser beider Diskussionsbeiträge haben sich überkreuzt. Verstehe ich Dich richtig, daß Du jetzt keine Bedenken mehr gegen einen Eintrag "white trash: weiße Proleten" hast? – 84.178.119.114 19:00, 18. Sep 2006 (CEST)
Du hast es gut begründet, schreib es rein, ich knirsche nur ganz unmerklich mit den Zähnen. -- Klaus 01:25, 19. Sep 2006 (CEST)

Jemand hat "weiße Proleten" mit "heruntergekommen" ersetzt. Das halte ich für einen Pleonasmus. Ein Prolet ist schon von vornherein heruntergekommen. – 84.178.75.106 10:19, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das ist ein gutes Stichwort! Pleonasmen in eínem Wort oder wie oben als Wortfügung wirken oft unfertig, obwohl im Zweifelsfall schon dem Fremdwort vorzuziehen. Wie La-Ola-Welle, ID-Kennung, bei der das Fremdwort nicht ersetzt, sondern durch eine deutsche Glosse ergänzt wird. Dem Kenner beíder Sprachen kommt das vermutlich auch "zu tautologisch" vor. --Tonitrus 12:46, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die FAZ hat white trash in einer der letzten Ausgaben mit "Weißer Abschaum" übersetzt. Ich habe deshalb meinen Vorschlag "Weiße Proleten" vorerst wieder herausgenommen. Ein Prolet hat immerhin noch seine Arbeitskraft zu verkaufen, der "Weiße Abschaum" hat nichts anzubieten, was man noch wirtschaftlich verwerten könnte. "Weißer Abschaum" ist die weitaus bessere Übersetzung. Google findet 34 Treffer für "Weißer Abschaum", darunter bei verschiedenen Online-Wörterbüchern. – 84.178.118.88 11:42, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Whitespace

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Was ist denn mit "Whitespace" gemeint? – 217.255.121.134 18:21, 5. Dez 2004 (UTC)

Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Whitespace. – 84.178.118.132 13:55, 18. Aug 2006 (UTC)

Verschoben: "Whitespace: Durchschuß (urspr. ein Begriff aus dem Buchdruck; auch EDV)" --shelmton 13:41, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Widget

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Verschoben: "Kurzform für "window" and "gadget":--> Fensterelement;" --shelmton 13:41, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Workstation

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Zahlenknacker entfernt, Zahlenfresser ist besser. – 84.178.73.216 13:56, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

WWW

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"Weltweites Netz, Weltnetz (nicht zu verwechseln mit Internetz) wurde vorgeschlagen." – 84.178.104.61 09:56, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

was ist an den Vorschlägen nicht in Ordnung? --shelmton 13:42, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es ist unklar, ob damit WWW oder Internet gemeint ist. Abgesehen davon ist "Weltnetz" ein rechtsextrem verseuchtes Wort und kommt daher für dieses Projekt nicht mehr in Frage. – Phlogiston 16:36, 14. Nov. 2006 (CET)
Ich meine, man sollte - wie in gutem Englisch - auch auf Deutsch "Internetz (="Internet") und Weltnetz (="WWW")terminologisch trennen. Das liegt doch überaus nahe. Was die angebliche oder tatsächliche "Verseuchtheit" von "Weltnetz" angeht, so halte ich das für kein Argument; wenn wir hier der politischen Korrektheit in vorauseilendem Gehorsam frönen, können wir gleich mit der ganzen Sache aufhören, denn es ist doch klar, daß alle möglichen weltanschaulichen Richtungen sich auch guter deutscher Begriffe bedienen können, über die wir nunmal keine Kontrolle haben. Wer möchte sich da zum Richter aufspielen?
Ein Außenstehender kann an "Weltnetz" nicht ablesen, ob damit das Internet oder das WWW gemeint ist. Von der Verseuchtheit des Wortes kannst Du Dich bei Google überzeugen. Ich will nicht ausschließen, daß sich das Wort irgendwann aus dem NPD-Umfeld lösen kann, aber dann soll es das bitte ohne unser Zutun schaffen. Das Fruchtbringende Wörterbuch soll nur Wörter verzeichnen, die man gefahrlos verwenden kann; man könnte auch sagen: nur politisch korrekte Wörter. – Phlogiston 10:54, 18. Dez. 2006 (CET)

Wie wäre es mit W-Netz oder 3W-Netz oder Informationsweltnetz oder Weltinformationsnetz oder 3W-Weltnetz? Übrigens war mir bisher nichts von einem Weltnetz als rechte Teminologie bekannt, auch die Wikipedia hat noch nichts dazu unter Weltnetz. --84.137.58.157 18:35, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten