Diskussion:Wikijunior Die Elemente/ Aggregatzustand
Quellennachweis[Bearbeiten]
Das Kapitel unter dem Titel "Aggregatzustand" ist eine Übersetzung, Zusammenfassung und Übearbeitungen folgender Seiter des englischen Wikijunior-Buch The Elements.gem. GNU-Lizenz mit Autoren-Nennung, da kein Direktimport
Erweiterungsmöglichkeit[Bearbeiten]
Vielleicht wäre es sinnvoll, auf die winterlichen Straßenverhältnisse einzugehen und zu erklären, inwieweit die Aggregatzustände mit Eisregen, Blitzeis, aber auch mit dem Freihalten der Verkehrswege durch Streusalz oder Split bzw. Sand zusammenhängen. --JARU 22:11, 12. Okt. 2008 (CEST)
Plasma, Energie und der ganze Rest[Bearbeiten]
Ich meine, wenn man sich zum Beispiel den Artikel Plasma anguckt, wird klar, dass das hier nicht richtig erklärt ist. Zwar kann man Plasma auch erzeugen, indem man irgendwelchen Kram sehr heiß macht, es geht aber auch anders.
Der wesentliche Punkt ist dann auch nicht, daß sich die Teilchen im Plasma schnell bewegen, sondern daß man ein Gemisch hat mit einem signifikanten Anteil von Ionen und Elektronen hat, zusätzlich oder statt der neutralen Teilchen wie Atome oder Moleküle.
Die abgebildete Plasmalampe leuchtet auch nicht, weil das Gas darin besonders heißt sein muß, sondern weil wohl geladene Teilchen in einem hochfrequenten elektromagnetischen Feld beschleunigt werden und eine Glimmentladung verursachen (keine kindgerechte Erklärung an dieser Stelle ;o) Der Zusammenhang mit der Temperatur der Ionen oder der Elektronen oder der noch neutralen Teilchen kann da durchaus komplizierter sein, zumal Bewegungen der geladenen Teilchen gerichtet sind, also die Temperatur nicht eindeutig in Zusammenhang mit dem gemittelten Betrag der Geschwindigkeit der Teilchen stehen müssen. Vorzeigen sollte man die Plasmalampe schon, man sollte im Text nur nicht darauf bestehen, daß Plasma immer heiß sein muß, schon auch nicht, weil zuvor wohl in dem Buch schon vermittelt wurde, daß die Temperatur einfach darüber verständlich zu machen ist, wenn man seine Finger in unterschiedlich stark aufgeheiztes oder abgekühltes Wasser steckt.
Das praktische Problem bei diesem Buch könnte darin liegen, daß man erstmal erläutern müßte, daß Atome und Moleküle aus einem Kern und einer Elektronenhülle bestehen, bevor man etwas über Plasma erzählt, oder man sollte wenigstens auf das Kapitel verweisen, wo steht, was Ionen und Elektronen sind.
Inkonsistent an diesem Kapitel ist auch, daß oben etwas von drei Aggregatzuständen steht, einschließlich des Plasmas aber vier erwähnt werden (wenn man genauer recherchiert, findet man an anderen Stellen wohl noch mehr, was aber für das Buch nicht so relevant ist). Eine weitere Inkonsistenz besteht darin, daß oben die eine Überschrift 'Aggregatzustand' heißt, dann 'Die Aggregatzustände der Materie', was noch zusammenpaßt, aber unten wird dann auch noch Energie erläutert. Nun ist die Energie in dem Sinne aber kein weiterer Aggregatzustand, paßt also nicht so richtig zu den übergeordneten Überschriften, zudem wird in dem Abschnitt über die Energie nicht einmal erläutert, was die Energie mit den Aggregatzuständen zu tun hat oder wie der Energiegehalt beeinflußt, in welchem Aggregatzustand sich ein Stoff befindet.