GNU R: data.frame

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data.frame(a,b,c) führt die Objekte a, b, c  zu einem Datenframe zusammen.

Handhabung[Bearbeiten]

Im Unterschied zu einer Matrix können in einem Datenframe Objekte unterschiedlicher Klassen z.B. numeric und factor zusammengeführt werden.

Als Beispiel erzeugen wir 3 Objekte:

a <- c(10,20,15,43,76,41,25,46)                        # numerisch
b <- factor(c("m", "w", "m", "w", "m", "w", "m", "w")) # Faktor Geschlecht: m=männlich, w=weiblich
c <- c(2,5,8,3,6,1,5,6)                                # numerisch
myframe <- data.frame(a,b,c)

Wenn wir nun unser Datenframe aufrufen, erhalten wir:

myframe
   a b c
1 10 m 2
2 20 w 5
3 15 m 8
4 43 w 3
5 76 m 6
6 41 w 1
7 25 m 5
8 46 w 6

Mit (z.B.) dimnames, colnames bzw. names können wir nun noch (der Schönheit wegen) die Spalten und Zeilen benennen, z.B. so:

colnames(myframe) <- c("Alter", "Geschlecht", "Geschwister")

Nun sieht unser Frame wie folgt aus:

myframe
  Alter Geschlecht Geschwister
1    10          m           2
2    20          w           5
3    15          m           8
4    43          w           3
5    76          m           6
6    41          w           1
7    25          m           5
8    46          w           6

siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]