LaTeX/ Installation

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"LaTeX" ist kein Programm, welches mit einem Klick heruntergeladen und installiert werden kann. Meistens werden verschiedene Programme für ein brauchbares Computer System benötigt, um eine zur Veröffentlichung geeignete Ausgabe, wie PDF-Dokumente, zu produzieren. Die Mindestanforderungen sind TeX und LaTeX. Optional und empfohlen ist die Installation eines ansprechenden Editors zum Schreiben von LaTeX Quelldokumenten (hier wirst du wahrscheinlich die meiste Zeit verbringen) und ein Literaturmanagementprogramm zum Verwalten von Quellenangaben.

TeX und LaTeX[Bearbeiten]

TeX und LaTeX sind für die meisten Computer-Plattformen verfügbar, da diese sehr portabel programmiert wurden. Am häufigsten werden sie mittels einer Distribution, wie teTeX, TeX Live, MiKTeX oder MacTeX, installiert, wobei hier weder ein Editor noch eine erweiterte grafische Benutzeroberfläche (GUI - graphical user interface) dabei ist. Andere Programme, welche nicht zur Distribution gehören, werden zum Schreiben und Vorbereiten von TeX- und LaTeX-Dateien verwendet.

TeX Live ist eine Zusammenstellung eines LaTeX-Systems mit allen wichtigen Erweiterungen plus Zusatz-Software. Die TeX Live-Distribution wird von Dante (Deutschsprachige Anwendervereinigung TeX e.V.) als DVD mit Installer für UNIX/Linux, Mac OS und Windows herausgegeben und kann entweder als ISO-Image vom Dante-Server bezogen oder über Buchhandlungen käuflich erworben werden. Als besonderen Service gibt es auch eine Live-CD, so dass der Anwender LaTeX ausprobieren kann, ohne es auf der Festplatte installieren zu müssen. Neben dem LaTeX-System selber sind auch verschiedene Zusatzprogramme und spezielle Ausprägungen von TeX-Systemen auf der DVD bzw. der CD enthalten.

UNIX/Linux[Bearbeiten]

UNIX- und Linux-Benutzer haben eine große Auswahl an Distributionen, wobei die bekanntesten teTeX und TeX Live sind. Seit Mai 2006 wird teTeX nicht mehr aktiv weiter entwickelt und der frühere Hauptentwickler Thomas Esser empfiehlt TeX Live als Ersatz.[1] Ubuntu und Debian Nutzer können eine von beiden (nicht beide!) Distributionen mit Hilfe des Paketverwaltungssystems apt installieren. Alle Mainstream-Distributionen wie z.B. SuSE, Fedora oder Mandriva haben neben LaTeX auch noch diverse Zusatz-Software mit an Bord. Dazu gehören Zusatz-Pakete für das LaTeX-Grundsystem, Dateibetrachter und Editoren.

Unter KDE und Gnome gibt es speziell an den jeweiligen Desktop angepasste LaTeX-Editoren, über die sich TeX-Dokumente komfortabel bearbeiten, kompilieren und anschauen lassen. Mit LyX liegt meist auch ein Editor bei, mit dem der Anwender auch ohne spezielle LaTeX-Kenntnisse Dokumente erstellen kann, da die Komplexität von LaTeX unter einer grafischen Oberfläche verborgen wird.

Installation der Hintergrundprogramme[Bearbeiten]

Debian-basiert[Bearbeiten]

Für Debian-basierte Betriebssysteme, wie z.B. Ubuntu, kann TeX Live ganz einfach aus den Paketquellen heraus installiert werden, wobei folgende zusätzliche Pakete empfohlen werden:

  • texlive (das Grundsystem)
  • texlive-doc-de (deutsche Dokumentation)
  • texlive-latex-extra (zusätzliche LaTeX-Pakete)
  • texlive-lang-german (deutsche Sprachunterstützung)

Am schnellsten geht es über die Kommandozeile, wobei man mit root Rechten folgenden Befehl ausführt:

 sudo apt-get install texlive texlive-doc-de texlive-latex-extra texlive-lang-german 

oder

 sudo aptitude install texlive texlive-doc-de texlive-latex-extra texlive-lang-german 

Als Minimalinstallation gibt es texlive-base, bei der die restlichen Pakete je nach Bedarf nachinstalliert werden können.
Wer sich keine Gedanken über eventuell fehlende Pakete machen möchte und genug (freien) Festplattenspeicher zur Verfügung hat, sollte mit texlive-full die komplette Distribution installieren. Eine schnelle Internetverbindung ist hier von Vorteil, da mehrere hundert Megabyte heruntergeladen werden.

RPM-basiert[Bearbeiten]

Benutzer RPM-basierter Systeme können einfach per

yum install texlive texlive-latex

TeX Live installieren. Ist bereits teTeX installiert genügt ein

yum update

um auf TeX Live zu aktualisieren. Sollte sich texlive nicht in den Quellen finden kann ein Repository eingebunden werden. Die Datei muss dann nur nach /etc/yum.repos.d/ kopiert werden. Anleitung zur Installation auf Fedora

Installation der grafischen Oberfläche[Bearbeiten]

Auch Editoren, welche die Bearbeitung von LaTeX-Dokumenten erleichtern, können für Debian-basierte Betriebssysteme einfach aus den Paketquellen installiert werden.

(Kleine) Auswahl möglicher Editoren:

KDE

 sudo apt-get install kile 
 sudo aptitude install kile 

GTK

 sudo apt-get install winefish 
 sudo aptitude install winefish 

Weitere

 sudo apt-get install emacs auctex 
 sudo aptitude install emacs auctex 
 sudo apt-get install gedit gedit-latex-plugin 
 sudo aptitude install gedit gedit-latex-plugin 
 sudo apt-get install lyx 
 sudo aptitude install lyx 
 sudo apt-get install texmaker 
 sudo aptitude install texmaker 
 sudo apt-get install vim vim-latexsuite 
 sudo aptitude install vim vim-latexsuite 

Mac OS X[Bearbeiten]

Für Mac OS X-Benutzer gibt es MacTeX (engl.), welches TeX, LaTeX, AMSTeX, ConTeXt, XeTeX und viele weitere Grundpakete unterstützt.
TeX Live ist verfügbar durch MacPorts (engl.) und Fink

Die Installation unter Mac OS X teilt sich in zwei Schritte. Zuerst müssen die nötigen Programme installiert werden, die im Hintergrund arbeiten, und dann die Programme, die darauf aufbauen, eine grafische Oberfläche zur Verfügung stellen und damit eine einfach Nutzung garantieren. Erfahrenere Nutzer können den zweiten Schritt auch auslassen und direkt in der Konsole arbeiten.

Erfahrenere Nutzer sollen bitte die falsche Verwendung einiger Begriffe tolerieren, dies dient zur Vereinfachung für Anfänger.

Installation der Hintergrundprogramme[Bearbeiten]

Um die nötigen Programme zu installieren, wird zuerst i-Installer[2] benötigt, der die Installation von UNIX-Programmen vereinfacht. Unter [1] lässt er sich herunterladen.

Nach der Installation (Doppelklick auf die heruntergeladene Datei, "i-Installer(.app)" im neuen Speichermedium nach "Programme" ziehen) startet man i-Installer und wählt unter "i-Package" (in der Menüleiste) "Known Packages i-Directory" aus.

Achtung! Für die Installation müssen insgesamt ca. 120 MB heruntergeladen werden, eine schnelle Internetverbindung ist hier von Vorteil.

Nun doppelklickt man auf "gwTeX based on TeX Live" und wählt im erscheinenden Fenster "Install & Configure" aus. Der nächste Dialog wird mit "Basic" bestätigt und im folgenden Dialog die vorgegebene Version ausgewählt. Nun muss man das Administratorpasswort eingeben; danach startet die Installation.

Nach den gleichen Schritten muss nun noch "Ghostscript-8" und "TeX Support: CM-Super" installiert werden. Damit sind nun alle nötigen Programm auf dem Computer.

Erfahrenere Nutzer können nun in der Konsole mit dem Befehl pdflatex LaTeX-Dateien zu PDF-Dateien umwandeln. Dafür wechselt man mit cd in das gewünschte Verzeichnis und führt pdflatex <Dateiname> aus. Falls es keinen Fehler gab, findet man nun die gewünschte PDF-Datei im selben Verzeichnis.

i-Installer legt das Verzeichnis "i-Packages" unter "Dokumente" an. Es enthält die Installationsdaten für die installierten Programme und sollte nicht entfernt werden. Es erspart bei einer Aktualisierung das komplette Herunterladen aller Dateien. Um eine Aktualisierung durchzuführen reicht später ein Klick auf "Open Updated Packages" unter "i-Package" im i-Installer. Dann öffnen sich Fenster für die veralteten Programme (oder es passiert nichts, wenn alle Programme aktuell sind), dort einfach jeweils "Install & Configure" auswählen und dann mit "Update" bestätigen. Danach läuft die Installation wie oben beschrieben ab.

Installation der grafischen Oberfläche[Bearbeiten]

Für normale Nutzer empfiehlt es sich ein Programm mit grafischer Oberfläche zu installieren, das die Arbeit sehr erleichtert.

Unter Mac OS X gibt es einige kostenlose LaTeX-Programme; besonders zu empfehlen ist das kostenlose TeXShop[3] von Richard Koch. Es kann für Mac OS X 10.4 unter [2] und für Mac OS X 10.3 und 10.2 unter [3] heruntergeladen werden.

Nach dem Download doppelklickt man auf die Datei und erhält ein neues Speichermedium auf dem Schreibtisch. Die darin enthaltene Datei "TeXShop(.app)" verschiebt man nach "Programme"; den Inhalt von "To Your Library" nach "Library" im Benutzerverzeichnis. Nun kann man TeXShop durch einen Doppelklick starten.

Der LaTeX-Code wird direkt in das Fenster eingegeben, durch einen Klick auf "Setzen" wird der Code in eine PDF-Datei umgewandelt. Es öffnet sich dann automatisch eine Vorschau des erstellten PDFs.

Falls man Hilfe braucht findet man unter "Hilfe" → "TeXShop Hilfe" eine ausführliche Anleitung zur Benutzung.

Installation mittels MacTeX[Bearbeiten]

Unter dem Namen MacTeX (engl.) verbirgt sich ein Programmpaket, das sämtliche benötigte Hintergrundprogramme und eine grafische Oberfläche enthält. Ziel des Programms ist es, eine leicht installierbare TeX Distribution für Mac OS X zu bieten. Es wird Mac OS X der Version 10.3 oder eine höhere Version benötigt.

Nach dem Download doppelklickt man auf die Datei und erhält ein neues Speichermedium auf dem Schreibtisch. Ein Doppelklick auf die darin enthaltene Datei "MacTeX-2007.mpkg" startet das Installationsprogramm. Nun werden folgende Programme auf dem Rechner installiert:

  • eine vollständige Tex Live Version (die Hintergrundprogramme) und
  • TeXShop[3] als grafische Oberfläche,
  • BibDesk[4] um Bibliographien zu verwalten,
  • LaTeXiT (engl.) um Formeln zu setzen und
  • Excalibur (engl.) für die Rechtschreibprüfung.

Außerdem wird der oben erwähnte i-Installer in den Ordner /Programme/Utilities installiert.

Microsoft Windows[Bearbeiten]

Installation der Hintergrundprogramme[Bearbeiten]

Unter Microsoft Windows kann MiKTeX (engl.) installiert werden. Diese Distribution hat erweiterte Funktionen, wie automatisches Installieren von Paketen und einfache Oberflächen, um Einstellungen, z. B. die Standardpapiergröße, zu bearbeiten.
MiKTeX ist ein von Christian Schenk speziell für Windows zusammengestelltes LaTeX-Paket. Über einen Installer lassen sich verschiedene Ausprägungen (Basis, Groß, Komplett) von verschiedenen Mirror-Servern herunterladen und installieren. Wie für alle LaTeX-Distributionen gilt: eine schnelle DSL-Anbindung ist Pflicht, da ein gut ausgestattes LaTeX-System schnell über 100 MByte groß werden kann.

proTeXt (engl.) ist eine recht neue Distribution für Windows, die auf MiKTeX aufsetzt und als ISO-Image oder als selbstextrahierendes Archiv erhältlich ist. Die Besonderheit an proTeXt ist, dass man über eine PDF-Datei die zu installierenden Komponenten auswählen kann. Zusätzlich zu MiKTeX enthält proTeXt wichtige Zusatzprogramme wie LaTeX-Editoren und Ghostscript/Ghostview zur Anzeige von PostScript-Dateien. Der Anwender erhält so ein komplettes LaTeX-System aus einer Hand.

Installation der grafischen Oberfläche[Bearbeiten]

Man kann LaTeX-Dokumente zwar grundsätzlich auch im Windows-Editor bearbeiten, aber komfortabler ist natürlich ein LaTeX-Editor, der neben Syntax-Highlighting auch die Möglichkeit bietet, LaTeX-Dateien zu kompilieren und das umgesetzte Dokument anzuzeigen. Solche Editoren sind beispielsweise die frei erhältlichen Programme TeXnicCenter (engl.) und WinShell (engl.). Diese Editoren sind speziell auf LaTeX zugeschnitten und setzen, sofern man die MikTeX-Distribution verwendet, auch schon alle wichtigen Pfade richtig. Die Verwendung mit anderen Distributionen ist aber grundsätzlich ebenfalls problemlos möglich, da sich die Optionen-Dialoge komfortabel bedienen lassen.

Die Benutzeroberfläche kann auf verschiedene Sprachen, u.a. auch Deutsch, eingestellt werden. Eine Projektverwaltung und eine aufklappbare Dokumentenhierachie sind implementiert. Shortcuts für verschiedene LaTeX-Symbole, Schriftformatierungen und Zeichensätze sind über Button-Leisten und das Menü erreichbar, so dass man sich nicht alle LaTeX-Befehle merken muss. Weitere Editoren mit LaTeX-Unterstützung sind u.a. der Shareware-Editor WinEdt (engl.) sowie Emacs (engl.) bzw. XEmacs mit der AUCTeX (engl.) − Erweiterung und Vim (engl.), der für Windows bereits mit Syntax-Highlighting für LaTeX-Dateien ausgerüstet ist. Bei letzterem muss man die Befehle zum kompilieren von LaTeX-Dateien allerdings über die Windows-Eingabeaufforderung per Hand eingeben. (Oder man verwendet gvim und die Menu-Erweiterung von Michael Prokop :-) [5])

Werden LaTeX-Dateien mit dem Befehl latex <Datei> kompiliert, so werden sie in das Device Independent Dateiformat (DVI) übersetzt. Allen oben beschriebene LaTeX-Distributionen liegt ein DVI-Viewer bei, so dass das Anschauen des Ergebnisses kein Problem ist. Möchte man allerdings ein anderes Format benutzen, ist die Installation von Zusatzsoftware nötig. In wissenschaftlichen Kreisen war das PostScript-Format (PS) lange Zeit weit verbreitet. Um eine von LaTeX erzeugte DVI-Datei in eine PS-Datei umzuwandeln, benutzt man den Befehl dvips <Datei>.dvi. Als Anzeige der so entstandenen PostScript-Datei dient das Kommandozeilen-Programm Ghostscript (engl.), zu dem es mit Ghostview ein komfortables grafisches Frontend für Windows gibt.

PostScript ist allerdings mittlerweile von PDF als Dateiformat zur Weitergabe von Dokumenten abgelöst worden. Mit Ghostview ist es aber leicht möglich, PostScript-Dateien in PDF-Dateien zu konvertieren. Eine direkte Möglichkeit aus einer LaTeX-Datei eine PDF-Datei zu erzeugen, bietet das Zusatzpaket pdflatex. Mit dem gleichnamigen Befehl kann damit ohne Umwege eine PDF-Datei erzeugt werden.

Online[Bearbeiten]

Ohne etwas installieren zu müssen, kann man ScribTeX (engl.) benutzen, da es ein komplett online verfügbarer LaTeX-Compiler ist, welcher auf der TeX Live-Distribution basiert.

Editoren[Bearbeiten]

TeX und LaTeX Quelldokumente (so wie alle dazugehörenden Dateien) sind alles Textdateien und können somit mit fast jedem Texteditor geöffnet und bearbeitet werden. Ein paar empfohlene Editoren inkludieren:

Plattformübergreifend
Linux
Mac OS X
Windows

Literaturverwaltung[Bearbeiten]

Bibliographiedateien (*.bib) können mit einem Literaturverwaltungsprogramm leicht erstellt und bearbeitet werden. Diese grafischen Benutzeroberflächen (GUI - graphical user interface) besitzen eine Datenbankform, in der Information für jede Quelle eingegeben wird und die daraus resultierende Textdatei kann dann direkt von BibTeX verwendet werden.

Plattformübergreifend
Mac OS X

Bildbearbeitung[Bearbeiten]

Xfig[Bearbeiten]

Xfig ist ein einfaches Programm zum Erstellen von Vektorgrafiken, welche ins Dateiformat PSTEX exportiert werden können. Das Programm ist für UNIX/Linux Plattformen verfügbar und kann z.B. mit Ubuntu oder Debian Distributionen leicht über das Paketverwaltungssystem apt installiert werden.

Unter Microsoft Windows Systemen kann Xfig nur mithilfe von Cygwin-X(engl.) installiert werden, allerdings wird eine schnelle Internetverbindung und etwa 2 Gigabyte Festplattenspeicher benötigt. Um mit Cygwin Xfig zu benutzen, musst du zuerst "Start X - Server" starten und dann mit "xterm" eine Konsole öffnen. In dieser Konsole tippst du dann "xfig" (ohne die Anführungsstriche) und drückst Enter.

Inkscape[Bearbeiten]

Inkscape ist ein open source Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Vektorgrafiken, welches Bilder in die Dateiformate EPS und PDF exportieren kann. Diese können wiederum in LaTeX importiert werden (siehe Grafiken). Inkscape ist für Windows, Linux und Mac OS verfügbar.

Ein sehr nützliches Plug-in ist textext (engl.), welches LaTeX Objekte importieren kann. Auf diese Art kann man mathematische Schreibweisen oder LaTeX Schriften in Bilder einfügen (welche wiederum in LaTeX Dokumente importiert werden können).

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. teTeX Home Page (englisch) (Abgerufen 12. Juli 2010)
  2. http://ii2.sourceforge.net/ (englisch)
  3. 3,0 3,1 http://www.uoregon.edu/~koch/texshop/ (englisch)
  4. http://bibdesk.sourceforge.net/ (englisch)
  5. http://www.michael-prokop.at/computer/latex.html

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