1949 wurde der Kleinschlepper Martin S 11 vorgestellt. Ein liegender Motor mit Verdampfung-Kühlung und Kettenantrieb zum Getriebe, verbaut mit einer Gusskonsole als Rahmen aus der eigenen Gießerei. Diese einfache Konstruktion konnte mit den Weiterentwicklungen der Konkurrenz nicht mithalten. Doch eine Weiterentwicklung hätte eine Spezialisierung des Betriebes vorausgesetzt. So wurde am 18.10.1950 der 67ste und letzte Martin S 11 ausgeliefert und Otto Martin konzentrierte sich wieder auf die Herstellung von Holzbearbeitungsmaschinen.