Wikijunior Wie Dinge funktionieren/ Leuchtdiode

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Rote, grüne und blaue LEDs.

LEDs, oder Leuchtdioden, sind elektrische Komponenten, die leuchten, wenn Strom durchläuft.

Wer ist der Erfinder?[Bearbeiten]

Nick Holonyak (geb. 1928 im US-Bundesstaat Illionis erfand 1962 die Leuchtdiode, die es damals nur in Rot gab.

Wie funktioniert es?[Bearbeiten]

Im Inneren der Leuchtdiode befindet sich ein Halbleiter. Das ist ein Material, wo Elektrischer Strom nur in eine Richtung fließen kann. Dieses Material fängt an zu leuchten, wenn Strom durchfließt.

Woher bekommt es seine Energie?[Bearbeiten]

Kleinere Leuchtdioden benötigen Batterien, aber manche größere muss man an die Steckdose anschließen.

Wie gefährlich ist es[Bearbeiten]

Leuchtdioden selbst sind nicht gefährlich, aber der elektrische Strom, der durchfließt, kann gefährlich sein.

In welchen Formen kommt es vor?[Bearbeiten]

Leuchtdioden gibt es in klein, mittelgroß und groß. Außerdem gibt es verschiedene Farben: rot, gelb, blau, grün, weiß - und noch viel mehr.

Wo wird es angewandt?[Bearbeiten]

Die Leuchtdiode wird fast überall angewandt, wo Licht gebraucht wird: in Anzeigen, in Displays, im Hausgebrauch und so weiter.

Welche Entdeckungen/Erfindungen musste es vorher geben?[Bearbeiten]

Vorher musste erst die Halbleitertechnik entdeckt werden.