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„Wikibooks – Die freie Bibliothek“ für Lehr-, Fach- und Sachbücher wurde 2003 als Lehrbuchabteilung der Wikipedia eingerichtet. Seither haben viele Freiwillige 31.391 Buchkapitel in 814 Büchern geschrieben. Die 89 bereits fertigen Bücher sind im Buchkatalog zu finden. Auch viele Bücher, die nicht fertig sind und deshalb nicht im Buchkatalog stehen, können lesbar und informativ sein.

Was bedeutet „frei“? Jeder darf alle diese Bücher frei nutzen – auch kommerziell, solange die Lizenzbestimmungen der CC-BY-SA-3.0 eingehalten werden. Doch nicht alle Arten von Büchern sind willkommen. Wikibooks ist eine Bibliothek nur für Lehr-, Sach- und Fachbücher.

Unsere Lehrbücher sollen gesichertes Wissen widerspiegeln. Das heißt, die hier vermittelten Kenntnisse sind in ähnlicher Form in anderen tatsächlich publizierten Werken des jeweiligen Fachs bereits dargestellt. Allerdings können wir nicht für Fehlerfreiheit unserer Bücher garantieren: Die Bücher werden von vielen Autoren geschrieben, auch von Nicht-Spezialisten, und dabei können Fehler vorkommen.

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Rechte und Pflichten im Umgang mit der Polizei

Zur Polizei hat jeder eine andere Meinung. Für die einen ist sie eine Vertrauensbehörde, der alltägliche Freund und Helfer. Andere sehen sie als Feindbild Nummer 1, werfen ihr systematische Willkür und manchmal sogar wiederholende Polizeigewalt vor. Im Internet finden sich haufenweise Videos, Bilder und Texte, die von solchen Fällen berichten.

Dabei fällt auf, dass viele gar nicht wissen, wie weit die Kompetenz der Polizei geht. Muss man jederzeit einen Ausweis vorzeigen können? Braucht die Polizei für Hausdurchsuchungen immer einen richterlichen Beschluss? Ist das Filmen von Polizeieinsätzen erlaubt? Die vielen falschen Behauptungen, die über diese und andere Fragen im Netz kursieren sind erschreckend und machen nicht nur einem selbst, sondern auch der Polizei das Leben erheblich schwerer. Wer wirklich sichergehen will, dass die eigenen Rechte gewahrt bleiben, muss sie erst einmal kennen.

Dieses Buch ist kein Argumentationspapier für eine Anklage oder Verteidigung der Polizei. Es ist auch kein Ratgeber, wie man sich verhalten sollte, Straftaten vertuscht oder den Verdacht von sich ablenkt. Es ist eine Aufzählung der wichtigsten Rechte und Pflichten, die man im Umgang mit der Polizei kennen sollte. Die akribisch recherchierte Sammlung aus Gesetzen und Urteilen mit den kompakten Erklärungen und, teils fiktiven, teils realen Beispielen sollen jedem ein Gefühl dafür geben, was die Polizei darf und was nicht.  

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