Biochemie und Pathobiochemie: Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase
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Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase | ||||||||||||||||||
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Basisdaten und Verweise | ||||||||||||||||||
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Allegemeines[Bearbeiten]
Die Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase regelt den Einstrom von Substrat in die Gluconeogenese.
Stoffwechselwege[Bearbeiten]
2. Schritt der Gluconeogenese.
Reaktionen[Bearbeiten]
Oxalacetat + GTP = Phosphoenolpyruvat + GDP + CO2
Kofaktoren[Bearbeiten]
Magnesium.
Regulation, Inhibitoren und Aktivatoren[Bearbeiten]
Die Transkription wird durch cAMP und Glucokortikosteroide gefördert und durch Insulin gehemmt.
Glucagon fördert in der Leber durch die Phosphorylierung eines Transkriptionsfaktors die Transkription der PEP-Carboxykinase.
Expressionsmuster[Bearbeiten]
- PCK1 - Leber, Niere
- PCK2 - Leber, Niere, Lymphoblasten
Subzelluläre Lokalisation[Bearbeiten]
- PCK1 - Zytosol
- PCK2 - Mitochondrium
Protein-Struktur und Funktion[Bearbeiten]
Gene[Bearbeiten]
PCK1 liegt auf Chromosom 20 (20q13.31), PCK2 auf Chromosom 14 (14q12).
Erkrankungen[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
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