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Diskussion:Bewerbungshandbuch

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von HirnSpuk in Abschnitt Qualität der Weblinks

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Name des Buchs

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Vermeide Wörter mit "ung" lehrte uns ein Lehrer. Warum nicht "Bewerberhandbuch". Also das umfassende Handbuch für Bewerber - es heisst ja auch "Gärtnerhandbuch" oder "Karrierehandbuch". (Gerhard-Hermann Koch - Autor vom kostenlos nutzbaren www.karrierehandbuch.de)

Bewerbungshandbuch ist nicht so ein toller Name finde ich. Daher ist das nur der vorläufige Name des Buches. Hat jemand Ideen für einen besseren Namen?

Ich finde es nicht so schlecht, weil ja ein Handbuch auch Weitergehendes abdeckt wie das Assessment Center. Wenn man was Englisches nimmt, verstehts wieder keiner. --Philipendula 20:56, 28. Sep 2004 (UTC)
Ja ich denke ein besserer als Handbuch wird uns erstmal nicht einfallen, und in gewisser Weise ist es ja ein Handbuch. - DerTeufel 16:12, 29. Sep 2004 (UTC)
Wie wäre es mit Bewerbungshelfer (o. -hilfe) oder nur Bewerbungsbuch oder Bewerben? --217.234.110.145 04:05, 26. Okt 2004 (UTC)
Oder Bewährungshelfer? ;-) --Philipendula 10:43, 26. Okt 2004 (UTC)
Handbuch zur Bewerbung auf eine Arbeitsstelle (Man kann sich ja auch auf andere Bewerbungen Z.B Ausschreibung Wohnung oder Auftrag beziehen) Somit ist der Titel viel Aussagefähiger finde ich
Ist doch Haarspalterei, eine Ausschreibung nennt doch niemand eine Bewerbung. -- Klaus Eifert 14:03, 26. Nov 2005 (UTC)
Oder einfach nur "Richtig Bewerben"? -- Hetchy
Das findet ja keiner, wenn er alphabetisch sucht. -- Klaus Eifert 14:03, 26. Nov 2005 (UTC)

Name des Buches????

Professionell bewerben - vom Ausdruck bis zum guten Eindruck ;)
Wozu sollte man Handbuch hinschreiben? Das sieht doch jeder, dass es ein Handbuch ist, vor allem im Wikibooks-Bereich. --85.178.223.40 21:17, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Stichwortsammlung

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Hier soll eine (noch ungeordnete, aber jetzt übersichtliche) Stichwortsammlung entstehen, um die Buchinhalte festzulegen:

  • Assessment Center
  • Bewerbungsschreiben
  • Bewerbungsfoto
  • Lebenslauf
  • Vorstellungsgespräch (Darstellung durch Sprache und durch Körperhaltung etc.)
    • aktive Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch
      • Fragen die oft gestellt werden (Vorbereitung: wie würden Sie antworten/Fehler die oft gemacht werden)
  • Bewerbungsmappe
  • Arbeitslos was nun?
  • Dienstzeugnisse
  • Eigeninserat
  • Stellensuche
  • Linksammlung
  • Dienstvertrag
  • Tests
  • Gehaltverhandlung (u.a. Was bin ich Wert? Was kann ich bekommen?)
  • scheinbare Kleinigkeiten bei Bewerbung:
    • Art des Fotos, Schriftart und -größe
    • computer- oder handgeschrieben
    • Papierqualität
    • Farbe der Bewerbungsmappe
    • Kleidung
    • Auftreten
    • Do-s and Don't-s
  • Internet:
    • Lebenslauf und Zeugnisse als Webseiten
    • Passwortgeschützt
    • PDF zum Download
    • Die Bewerbung per Mail
    • Links zu guten Jobbörsen.
  • Telefon
    • Recherche und Informationssammlung per Telefon
    • Telefonisch bewerben
      • Tipps und Hinweise
      • Telefonleitfaden
  • Gibt es ein Buch wie man am besten relaxt? Falls ja, wie wär's mit einem Link dahin, für die nervösen Leute beim Bewerbungsgespräch?
  • Absagen nach viel Arbeit bei Bewerbung und damit umgehen.

JobCoachinginhalte

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Hi! Was meint ihr? Sollen typische JobCoachinginhalte wie Kommunikation, Stärken/Schwächen, u.s.w. in dieses Wikibook oder passen die eher in ein eigenes oder mehrere andere?? - DerTeufel 13:59, 20. Sep 2004 (UTC)

Auf jeden Fall! Die Erkenntnisse brauchen die Bewerber für die Formulierung des Anschreibens sowie zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch (z.B. Rollenspiel, Videotraining).
Gruß
mb/LUBU
Man könnte überlegen, das mit einzubauen, da es ein wichtiger Punkt ist. Wenn was größeres drauss wird, schlage ich ein neues Buch vor!
mfG Hetchy

Grobe Struktur

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Chronologische Reihenfolge beim Suchen einer Arbeit:

  1. Bewerbungsunterlagen vorbereiten, Fotos machen, Lebenslauf schreiben, E-Mail-Vorlagen vorbereiten, Internetseite erstellen, Arbeitsmaterialien, ...
  2. das eigene Qualifikationsprofil kritisch analysieren: Für welche Aufgaben, Tägitkeiten etc bin ich geeignet, was kann ich mir zutrauen, was erwarte ich mir von der zukünftigen Stelle (zeitlich, räumlich, fachlich, finanziell, inhaltlich, zwischenmenschlich, welche Perspektiven kurz-/mittel-/langfristig).... und was nicht ...
  3. Anzeigen in Zeitungen, Internet oder beim Arbeitsamt durchforsten. Geeignete Firmen für Blindbewerbungen herausfinden.
  4. Bewerbungen gezielt auf die Firma, den zuständigen Ansprechpartner und ausgeschriebenen Arbeitsplatz abstimmen. Unterlagen fertigstellen und korrigieren. Bewerbungen versenden (Post/Mail).
  5. Die telefonische Nachfrage nach frühestens 2, spätestens 4 Wochen: ist die Bewerbung angekommen? Warum wurde ich (noch) nicht eingeladen.
  6. Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch, Rollenspiele, Informationen über die Firma einholen, Antworten auf die meistgestellten Fragen vorbereiten.
  7. Das Bewerbungsgespräch erfolgreich absolvieren, Tipps und Tricks
  8. Bewerbung analysieren, was kann ich beim nächsten Mal besser machen.

Das wären vorerst die Schritte die mir einfallen. Man könnte doch das Buch in diese Hauptkapitel gliedern und in den jeweiligen Unterkapiteln auf die genauen Schritte und Möglichkeiten eingehen.


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Habe den alten Post-Link gegen den der neuen PDF-Datei ausgetauscht--Bodhi-Baum 12:02, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Warum nicht auch Jobportale nach Branchen gliedern? Ich kenne z.B. ITsax.de für die Branche IT und MINTsax.de für Maschinenbau, Physik etc.
  • Für den Bereich Auswahlverfahren gibt es trotz der Fülle an Links bislang keine weiterführende Ressource. Hier wäre z.B. ein Verweis wie Vorbereitung auf Assessment Center hilfreich.

Dateigröße des Anhangs bei E-Mail-Bewerbung

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Habe aus verschiedenen Quellen (auch online) gehört/gelesen, dass bis zu 5 Megabyte große Anhänge in Ordnung sind, würde das auch in diesem Ratgeber angeben. --82.83.127.237 10:33, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sollte aber auch einen guten Grund dafür geben. Wenn eine Bewerbung mit vielleicht 10 Zeugnis-Scans 5 MB groß wird, beweist der Bewerber schonmal, dass EDV nicht so sein Ding ist. --84.130.31.168 11:07, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sonstige Kommentare

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@ Computer-Fachfirma

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Sicht eines Praktikers / Statistik zu den Anschreiben, dir ist wirklich viel zugestoßen ; - ) Ich habe mehr Wikibooks gestartet, als mir wahrscheinlich lieb ist, werde aber zumindest einige (sehr intensiv) fortführen (Newsletter, Deutsch) und bei einigen anderen noch einige weitere Inhalte einstellen. Wenn ich Lust und Zeit habe, schau ich hier auch einmal drüber. Vielleicht können wir aus deiner Statistik was in der Form basteln: Bei ...% der Leute finden sich immer noch Fehler, ..., deshalb kontrolliert eure Bewerbung und schaut sie auf Fehler durch. Auch beim Rest, das müssten wir vielleicht eher jeweils als Empfehlung verpacken. Die Leute, die hier sonst "Hilfe" suchen, naja die bekommen sonst leicht einen Pfefferminz-Schock. Viele Grüße InselFahrer 21:34, 29. Jun 2006 (UTC) (Dem Autor ist die Computer-Fachfirma namentlich bekannt, hallo Klaus ; - )

Fahrerlaubnis

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„32% haben ihre (vorhandene) Fahrerlaubnis nicht erwähnt“ Das ist jetzt ein Witz, oder? Seit wann erwähnt man als Akademiker eine solche Lappalie? Wer sich bewirbt, wird schon wissen, wie er ins Geschäft kommt. Oder sprechen wir hier über einen Job im Außendienst? --Bitbert 15:40, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

So selbstverständlich wie du glaubst is das nich... Ich kenne wirklich viele Akademiker die weder Auto noch Führerschein besitzen. Man sollte diesen Fakt aauf jeden Fall erwähnen.--84.180.228.210 13:08, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Und das wird auch in der Tat gemacht. Obwohl ich angegeben habe, dass ich ein Auto und Führerschein habe, bin ich immer wieder drauf angesprochen worden. Es ist den Arbeitgebern also schon wichtig und anscheinend nicht selbstverständlich. Und wie schon erwähnt, die Bewerbung sollte perfekt sein, auch bei solchen 'Lappalien'.

Studium

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Was ist mit Studium, wobei mich ein Studium zum Lehramt besonders Interessiert, was muss man da beachten, wie muss die Bewerbung aussehen, was muss man erfüllen?

Es geht weiter...

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@rhebs: Da ich nicht weiß, wie dich sonst erreichen: wollte mit meinem Beginn am 11. Januar (auch) die Betreuung des Buches übernehmen, bin aber nicht nicht dazu gekommen, mich als Betreuer einzutragen. Möchte gern mitmachen, da ich als Bewerbungstrainer über den Background verfüge. Meld' dich doch bitte bei mir, damit wir uns abstimmen können, wie und wohin sich das Buch entwickeln soll. Viele Grüße Christian Schroff

Ihr könnt euch gegenseitig per E-Mail erreichen: Geht auf die Benutzer- oder Benutzerdiskussionsseite und klicke in der linken Navigationsleiste auf "E-Mail an diesen Benutzer". -- Klartext 22:07, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis, die Funktion hatte ich gesucht & offensichtlich übersehen...Christian Schroff

http://www.initiativbewerber.de/

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Ist das eine brauchbare Seite, der man hilfreiche Hinweise bzw Ergänzungen für diese Seite entnehmen könnte? Hybscher 20:14, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sieh dir das Impressum an: http://www.initiativbewerber.de/Projekt%20Sommer/Impressum.html Die Verfasser erlauben nur die private Verwendung. -- Klaus 21:36, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

100000 Euro

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„Sich zu bewerben bedeutet, dass man die Ware „eigene Arbeitskraft“ verkaufen möchte, und man in den nächsten Jahren hunderttausend Euro dafür erhalten will. Wieso? Selbst wenn Ihnen der Arbeitgeber nur ein Gehalt von 1400 Euro brutto zahlt, muss er noch Sozialabgaben und Lohnsteuer zahlen. Sie kosten den Arbeitgeber also fast 2000 Euro monatlich, 24 000 Euro jährlich und 120 000 Euro in fünf Jahren.“

Irgendwie albern. Fürgemein ist eine Lohnzahlung ein Gegenwert für geleistete Arbeit. Nichtgeleistete Arbeit muß ein Arbeitgeber auch nicht bezahlen. Die Argumentation ist daher ziemlich hahnebüchen. --85.178.223.40 21:17, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Arbeitgeber profitiert von mir. Wenn ich Kosten verursache soll er besser kündigen oder schließen. Aber ich wollte eigentlich nur anmerken dass hier noch nichts zu Schriftarten in Anschreiben und Lebenslauf steht. --217.227.176.194 15:37, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dass der Arbeitgeber von der geleisteten Arbeit profitiert, ist hier nicht von Belang. Dieses Bewerbungshandbuch betrachtet die Bewerbung aus Sicht des Arbeitnehmers. Für den ist es ein Unterschied, ob er Geld für eine bezahlte Arbeit bekommt oder ob er von Hartz IV leben muss - auch wenn der Unterschied etwas weniger als 100000 Euro beträgt. -- Klaus 00:00, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

SPAM

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Letzte Bearbeitung bitte rückgängig machen. Der User spammt ja nicht zum ersten mal auf der Seite. Vielleicht ergänzend zur IP-Sperre der Seite auch den User sperren. --84.130.22.149 17:18, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Jan, ich habe mal den User gesperrt und gleichzeitig die noch jungfräuliche Spam-Blackliste in Betrieb genommen. -- ThePacker 23:42, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Frage nach Kinderwunsch oder Schwangerschaft

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Die Frage des potentiellen Arbeitgebers nach Kinderwunsch oder Schwangerschaft ist unzulässig. D.h. dass er diese Frage nicht stellen darf, tut er es doch, handelt er rechtswidrig. Der Bewerber oder die Bewerberin darf als Antwort bewußt die Unwahrheit sagen. Wird diese Frage in einem Bewerbungsgespräch gestellt, sollte man sich reiflich überlegen, ob der Arbeitgeber seriös ist und überhaupt in Frage kommt. Der Rat des Autors, diese Frage wahrheitsgemäß zu beantworten, da der Arbeitgeber sonst möglicherweise keine Frauen mehr einstellt, ist ebenso krude wie diskriminierend. Die Frage nach einer bestehenden Schwangerschaft kann möglicherweise dann gestellt werden, wenn sich die Bewerberin für eine Tätigkeit bewirbt, die von einer Schwangeren nicht ausgeführt werden kann oder darf, z.B. weil ein gesetzliches Beschäftigungsverbot für Schwangere besteht.

Unsinnig

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Was sagt mir, dass der Arbeitgeber, bei dem ich mich bewerbe, das auch alles weiß? Einfaches Beispiel: Jemand ist grade mit dem Studium von, sagen wir, Medieninformatik fertig und macht jetzt eine kleine Computerfirma auf. Dieser Mensch ist jetzt der Chef, er hat vorher noch nie in einer Firma gearbeitet. Jetzt bewerben sich bei ihm Menschen, die sich vorher Panik ohne Ende gemacht haben, weil überall nur so nichtssagenede Wörter wie "Kompetenzprofil", "Assesment-Center", "Head-Hunter" und so Aussagen wie "Der Chef wird mit ner Schieblehre die Fotoabmessungen nachmessen!!!" genannt werden. In Wirklichkeit ist der Chef aber genauso oder gar stärker unerfahren wie der Bewerber oder er ist ein ernsthafter Chef und schaut mehr auf den Inhalt als auf die Form oder hat gar ganz andere Vorstellungen von so einem Bewerbunsgvorgang...

Ganz ehrlich: Das umseitige "Buch" liest sich wie eines dieser nichtssagenden BWL-Buzzwort-Bingos, die man heute überall findet. Wird das so eigentlich an den BWL-Studiengängen gelehrt?

Vielleicht ist das bei Banken oder ähnlich abstrusen Firmen so, wo nur so komische, nichts-tuende, besserwisserische BWLer rumsitzen - aber sicher nicht bei kleinen und mittelständigen Unternehmen, die ernsthafte Arbeit machen, anstatt sich die Haare zu gelen. Der KFZ-Schlosser, der Post-Azubi, der Gärtner, der Bäcker, der Verkäufer, ... muss sich um solche Spitzfindigkeiten ("richtige millimetergenaue Abmessungen vom Foto", "Bin ich 5 oder 15 Minuten eher da?", ich glaub es schneit...) absolut keine Gedanken machen. --87.188.255.208 12:14, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

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Ich komme aus dem Personalbereich und bin häufig erschrocken, welche Seiten zum Thema Bewerbung empfohlen werden. Die Seite tabellarischer-lebenslauf.net z.B. gibt nicht mal Informationen zum Autor und bietet Vorlagen die Bewerbern allein aus gestalterischer Sicht teilweise sogar schaden können. Dabei werden professionelle Vorlagen wie diese http://www.lebenslaufdesigns.de/lebenslauf-muster-vorlagen nicht empfohlen. Kein wunder, dass die Qualität der schriftlichen Bewerbungen abgenommen hat. -- Jürgen Graf 12:10, 3. Dez. 2014‎ (CET) (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:39, 3. Dez. 2014 (CET)-- bitte signiere deine künftigen Beiträge selbst mit 4 Tilden ~~~~), (Signaturdatum korrigiert von 4tilden 18:26, 30. Okt. 2017 (CET))Beantworten

Bei Wikibooks gibt es (leider) keine Redaktion, die die Qualität von Texten oder gar Links überprüfen kann. Das kann jede Nutzerin (ob Leserin oder Autorin) nur für den Bereich machen, für den sie selbst sachkundig ist. Es wäre deshalb sehr hilfreich, wenn eine Personalsachbearbeiterin oder -entscheiderin solche Angaben selbständig prüfen und verbessern würde. -- Jürgen 14:39, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Jürgen Graf: Ich habe den Link auf tabellarischer-lebenslauf.net entfernt. Gerne kannst du die Links durchgehen und überarbeiten (ich kenne mich hier auch zu wenig aus). Es würde sich sicherlich auch lohnen, die Anzahl der Links zu reduzieren... -- Stephan Kulla 20:35, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Stephan Kulla:Ich habe die Liste der Weblinks überarbeitet und dabei die Anzahl reduziert. Kriterien bei der Auswahl waren ein möglichst breites Informationsspektrum abzudecken, dabei Quellenvielfalt zu wahren und nur Seiten mit aktuellen und hochwertigen Inhalten zu wählen. Da ich den Artikel nicht direkt bearbeiten kann, ist hier die aktualisierte Liste:

Bewerbung

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Lebenslauf

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@Jürgen Sorry, ich dachte das es wäre eindeutig gewesen, dass es sich dabei um einen Versuch handelt Werbung für die verlinkte Seite zu machen. Daher habe ich die Änderung rückgängig gemacht - bitte entschuldige, war keine böse Absicht. Die Qualität der Links wurde ja auch bereits vor längerer Zeit verbessert bzw. die Links wurden überarbeitet. Da wir bereits gute Seiten mit Vorlagen verlinkt haben, denke ich nicht, dass die genannte Seite für die Leser des Bewerbungshandbuchs einen zusätzlichen Nutzen bringt. Zumal der Autor der Seite sich, wenn ich das richtig sehe, bei den dort vorzufindenden Vorlagen offenbar sehr an denen der bereits verlinkten Seiten "orientiert" hat. Wie wollen wir den Link denn nun handhaben, Jürgen? Freewissdom 10:45, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

@Freewissdom Natürlich handelte es sich um Werbung für seine Seite. Aber solange kostenlose Vorlagen mit Mehrwert (!) angeboten werden, hätte ich nichts dagegen. Wenn es sich – wie du andeutest – eher um Wiederholung handelt, bringt dieser Link natürlich nichts. Vorschlag: Wir lassen es hier auf der Diskussionsseite stehen zusammen mit unserer Diskussion; dann wird klar, warum dieser Link nicht in das Buch selbst übernommen wird. -- Jürgen 10:56, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

@Jürgen So können wir das natürlich auch machen - von mir aus gerne. Freewissdom 11:06, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

"LEBENSLAUF VORLAGE" mit sog. Deppenleerzeichen (gleich 7x auf der Seite). Macht einen wahnsinnig kompetenten Eindruck. --92.196.89.114 15:39, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Das ist Google geschuldet - suchen Sie mal nach "Lebenslaufvorlage". Sie bekommen sofort "Lebenslauf Vorlage" vorgeschlagen. Was hilft es auf das Leerzeichen zu verzichten aber keine Besucher zu bekommen? Außerdem handelt sich bei dieser Schreibweise dann um zwei Keywords die man auch getrennt betrachten kann. Das führt weit in Richtung SEO wofür hier kein Platz ist. Aber auch auf den anderen verlinkten Seite finden Sie "Lebenslauf Vorlagen" und "Lebenslauf Muster". -- 92.60.12.82 16:00, 31. Okt. 2017 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 16:48, 31. Okt. 2017 (CET)-- bitte signiere deine künftigen Beiträge selbst mit 4 Tilden ~~~~)Beantworten
Es hat sich so ergeben, dass auf der Diskussionsseite diverse Links angegeben werden, die begründet NICHT in das Handbuch gehören. Der Hinweis auf das Deppenleerzeichen war nur ein Beispiel. Aber wenn jemand, der "professionelle Vorlagen" anbietet, Fremde nach einer Rechtschreibkontrolle fragt – bäh. -- Jürgen 16:48, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Das Thema mit den Deppenleerzeichen halte ich für einen Vorwand. Sowohl bei www.lebenslaufmuster.de als auch bei lebenslaufdesigns.de finden sich zahlreiche Deppenleerzeichen auf deren Webseite - auch das von Ihnen geschmähte "Lebenslauf Vorlage". Es gibt auch eindeutig Nachfrage nach kostenpflichtige Lebenslauf Vorlagen, daher bitte ich nochmals darum den vorgeschlagenen Link einzufügen.
Es gibt auf einer Seite eine Vorlage namens "PROFI LEBENSLAUF MUSTER VORLAGE". Und diese Vorlage hat Design-Elemente, die da heißen "Lebenslauf Muster Vorlage Design Elemente". Wohlgemerkt: Das ist ein Kompositum, also ein Wort ... mit 4 Rechtschreibfehlern. Und auf der selben Seite wird sich lang und breit über die Wichtigkeit von Rechtschreibung in Bewerbungen ausgelassen. Das und die - nicht zahlreichen, aber eben vorhandenen - Typos, Kommafehler und technischen Fehler diskreditieren das Angebot so zuverlässig, dass man den Link ruhig hier im Buch mit aufnehmen könnte. Ernsthafterer Vorschlag: Grundsätzlich sollen Linksammlungen kommerzieller Anbieter erst dann zugelassen werden, wenn das eigentliche Buch fertiggestellt ist. --92.196.93.155 21:06, 2. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich halte das Argument der "Deppenleerzeichen" nur für eine vorgeschobene Begründung um den Link abzulehnen. Wie durch ein Wunder haben sich von Geisterhand in den letzten Tagen auf der Webseite https://tabellarischer-lebenslauf.net/ zahlreiche Bindestriche zwischen Lebenslauf und Vorlage eingefügt. Der zweite Link in diesem Buch "https://lebenslaufdesigns.de/" enthält bereits auf der Homepage zehn "Lebenslauf Vorlage" und vierzehn "Lebenslauf Muster" Erwähnungen mit Deppenlehrzeichen. Aus Fairnessgründen erwarte ich die gleiche Behandlung und Verlinkung von "https://www.topjobbewerbung.com" oder die gleichen strengen Regeln für alle angeführten verlinkten Webseiten. 92.60.12.82 14:50, 06. Nov. 2017 (Signatur nachgetragen von: HirnSpuk 03:48, 21. Dez. 2017 (CET) – bitte signieren Sie Ihre künftigen Beiträge selbst mit 4 Tilden ~~~~)Beantworten
Hallo, können Sie bitte zum Kommentar Stellung nehmen? 92.60.12.82 10:01, 20. Dez. 2017 (Signatur nachgetragen von: HirnSpuk 03:48, 21. Dez. 2017 (CET) – bitte signieren Sie Ihre künftigen Beiträge selbst mit 4 Tilden ~~~~)Beantworten
Sehr geehrte Dame/sehr geehrter Herr, ich bitte Sie von weiterem Nachdruck abzusehen. Wenn sich entsprechende Autoren um dieses Buch kümmern, werden diese Kommentare beizeiten gelesen und die entsprechende Entscheidung getroffen. Ansonsten wurde alles bereits gesagt, nicht nur in dieser Diskussion, sondern auch darum herum. Daran, dass Sie sich nicht in der Lage sehen, die umliegenden Gespräche zu beachten oder z. B. auf Hinweise bezüglich der Unterschrift zu reagieren, scheint ersichtlich, dass Ihnen nicht ernsthaft an der Sache gelegen ist, sondern es lediglich darum geht den „Link unter zu bringen“. Wie gesagt, alles wurde bereits gesagt, daher bitte ich Sie diese Sache auf sich beruhen zu lassen. Gruß --HirnSpuk 03:48, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Stellenbörsen

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Karriere

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Praktikum

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Jürgen Graf 08:34, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Fortsetzung der Diskussion dazu

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@Jürgen Graf: Zunächst einmal willkommen bei Wikibooks (wenn ich das richtig sehe, bist Du seit gestern neu dabei). Schön, dass Du dich bei der Verbesserung des Bewerbungshandbuches mit einbringst. Ich habe die Links, wie von Dir vorgeschlagen, aktualisiert. Die Seite tabellarischer-lebenslauf.net habe ich allerdings wieder hinzugefügt. Zunächst einmal sind Informationen zum Autor kein zwingendes Qualitätskriterium. Des Weiteren bietet die Seite sehr wohl professionelle Vorlagen, die dem Stil der Vorlagen der von Dir vorgeschlagenen Seite teilweise durchaus ähnlich sind. Deshalb kann ich deine Kritik ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Auch sind wir uns vermutlich einig, dass Geschmäcker (auch die der Adressaten einer Bewerbung) durchaus verschieden und Vorlagen in aller Regel eine nützliche Ideenquelle für individuelle Ergebnisse sein können. Außerdem bietet die Seite noch weitere ausführliche Informationen zu verschiedenen Aspekten des Lebenslaufs. Daher halte ich die Seite durchaus für eine nützliche Anlaufstelle für die Leser des Bewerbungshandbuches. Die von Dir vorgeschlagene Seite habe ich ebenfalls in die Linkliste aufgenommen. Ich denke damit haben wir für den Abschnitt "Lebenslauf" jetzt zwei nützliche weiterführende Seiten, die sowohl visuelle Beispiele, als auch weiterführende Informationen und Tipps bereithalten. --Freewissdom 09:46, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Jürgen Graf: Selbstverständlich darfst du inzwischen die Seite direkt bearbeiten. Gerade weil in der Vergangenheit viele Links "einfach so" eingetragen worden waren, wurde die Seite für "unangemeldete und neue Benutzer" gesperrt. Ich weiß nicht, wie genau dabei "neu" definiert ist, aber nach 24 Stunden dürfte es diese Beschränkung nicht mehr geben.

Ich freue mich, dass sich mit dir und Freewissdom offensichtlich zwei sachkundige Bearbeiter gefunden haben, sodass das Handbuch fundiert weitergeführt wird. Danke! -- Jürgen 11:18, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Freewissdom: Vielen Dank erstmal für das freundliche Willkommenheißen. Nur zum Verständnis, warum ich bei der Seite vorsichtig sein würde: Es stimmt, dass die Seite auch brauchbare Vorlagen beinhaltet, aber einige der Vorlagen sind z.B. mit großen Farbflächen und grellen Farbtönen gestaltet, was vom Inhalt ablenkt und die Gestaltung in den Vordergrund stellt. Bei der großen Mehrheit der Arbeitgeber wird eine solche Aufmachung eher auf negative Reaktionen treffen. Bewerber sind sich dieser Standards aber oft nicht bewusst. Es sind eher wenig Arbeitgeber und Stellenprofile, wo solche Vorlagen auf gute Reaktionen treffen und nehmen wir an, dass die Zahl und durchschnittliche Bewertung dieser "gefährlichen" Vorlagen auf der Seite ein Indikator für deren Nutzungshäufigkeit ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass viele Bewerber diese Vorlagen für Stellenangebote nutzen, die nicht jenes Bewerberprofil fordern, was diese Vorlagen indirekt kommunizieren.

Jürgen Graf 12:07, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Jürgen Graf: Meiner Einschätzung nach hast Du völlig Recht, dass nicht jede der Vorlagen auch für jede Stelle und jede Branche geeignet ist. Allerdings würde ich solche Vorlagen generell eher als "inspirierende" 70-80% Lösung sehen, die der Bewerber anschließend noch durch eine entsprechende Individualisierung zu einer, im besten Fall, 100% Lösung ausbauen kann/sollte. Der große Vorteil liegt m.E. darin, dass Bewerber nicht bei 0 starten müssen und darüber hinaus auch eine ordentliche Idee davon bekommen, wie ein Lebenslauf aussehen kann. Um an dieser Stelle auch wieder eine Brücke zum Inhalt des Buches zu schlagen, würde ich gerne den Gedankengang und Vorschlag von Doktorchen mit in die Überlegungen aufnehmen: Ich denke ein guter Weg für das Buch könnte es sein, wenn genau solche Fragen und gegebenenfalls auch die geschilderten Risiken bzw. Fehlentscheidungen durch den Bewerber im eigentlichen Inhalt des Buches möglichst ausführlich und anschaulich aufgegriffen werden. So könnte das Buch über ausgewählte Weblinks ergänzendes Wissen und entsprechende Hilfsmittel, wie eben beispielsweise die Vorlagen, bereitstellen und den Bewerber darüber hinaus durch Teile des eigentlichen Buchinhalts dazu anleiten, wie er diese gegebenenfalls erfolgreich einsetzen kann. Der Gedanke von Doktorchen gefällt mir gut, ich werde mir mal Gedanken machen, wie man diese Thematik einfließen lassen kann. Einverstanden @Jürgen Graf? --Freewissdom 14:05, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hängt das nicht auch etwas davon ab, bei wem und wofür man sich bewirbt? Wenn man sich da als Designer bei einer hippen Designer-Klitsche bewirbt, kann es doch gerade nützlich sein, schon bei solch einem Schriftstück stärker auf Individualität und die Anmutung von Kreativität zu setzen, um als zum Unternehmen passend aufzufallen. Klar, bei konservativeren Jobs, wo man eher 'Seriösität' und 'Kompetenz' vermitteln oder vortäuschen soll, wird man was anders aussuchen. Man kann das auch gezielt nutzen, um herauszufinden, ob das Betriebsklima zu einem selbst paßt oder nicht. Wenn man selbst locker drauf ist und die Bearbeiter bereits bei solchen Bewerbungen in Konventionen ersticken, wird man sich da sowieso nicht wohlfühlen und kann froh sein, wenn man frühzeitig aussortiert wird. Solch eine Bewerbung ist ja immer auch ein Test für beide Seiten, wie man zueinander paßt, übermäßige vorauseilende Anpassung des Bewerbers kann auch suboptimal für beide Seiten sein, man lügt sich was in die Tasche, was man mittel- bis langfristig ohnehin nicht durchhalten kann ;o)
Das wäre doch für den Text nützlich, darauf hinzuweisen, daß die Geschmäcker, Erwartungen und Ansichten unterschiedlich sind, so daß es lohnt, herauszufinden zu versuchen, ob es eine 'Unternehmensphilosophie' gibt und nicht schon gerade bei der Bewerbung auf Revolution setzen, wenn man da ankommen will - oder eben gezielt die eigene Individualität betonen, um zu Testen, ob das Unternehmen zu einem paßt ;o) An solchen Details kann man doch gut festmachen, welch unterschiedliche Strategien es gibt - herausfinden, wie das Unternehmen oder der Chef drauf sind oder wie man sich da integrieren kann, ohne sich selbst aufzugeben.
Wer will und danach sucht, wird bei solchen Bewerbungen immer ein Haar in der Suppe finden, etwas woraus man dem Bewerber einen Strick drehen kann, ist eben nur die Frage, ob man das will oder ob man als Bewerber nicht letztlich ganz froh sein kann, wenn man in Zukunft nicht mit Leuten zusammenarbeiten muß, die sehr empfindlich auf eine individuelle Note reagieren, in der eigenen Vergangenheit herumstochern, um darin einen wunden Punkt zu finden und Menschen nach Nebensächlichkeiten zu beurteilen versuchen ;o) Letzlich verfolgt der Stellenausschreiber ja auch ein Interesse, der will ja was und schreibt die Stelle nicht gnadenhalber oder zum Spaß aus, die Auswahlkriterien können dann schnell bestimmen, ob man mal frischen Wind riskiert oder in seiner eigenen kleinen Welt hockenbleibt und neue Mitarbeiter daran anpaßt und damit dann wohl auch Chancen vergibt. Doktorchen 13:30, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe gerade eine größere Überarbeitung vorgenommen. Dabei habe ich den hier etwas umstrittenen Abschnitt "Sicht eines Praktikers" durch einen neuen Abschnitt "Häufige Fehler bei einer Bewerbung" ersetzt und die im ursprünglichen Abschnitt enthaltenen Informationen mit aufgenommen. Zusätzich habe ich die Reihenfolge der Abschnitte "Bestandteile der Bewerbung" verändert. Dabei werden nun zunächst die 3 wichtigsten Bestandteile einer Bewerbung erläutert. Anschließend folgt der Abschnitt über das "Bewerbungsfoto" sowie die "Häufigen Fehler bei einer Bewerbung". Diese Reihenfolge scheint mir für den Leser stringenter zu sein - vom allgemeinen ins Detail. Über konstruktives Feedback freue ich mich natürlich :-)

Noch ein anderer Punkt: Seit dem letzten PDF von 2014 hat sich ja durchaus einiges verändert, weshalb eine Aktualisierung vielleicht sinnvoll sein könnte. Könnte eventuell jemand ein neues PDF erstellen? Ich habe versucht zu verstehen, wie das funktioniert. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich es einfach nicht verstehe... -- Freewissdom 14:54, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Inhaltlich kann ich nichts kommentieren. Zur PDF führt am schnellsten eine Bitte auf Benutzer Diskussion:Dirk Hünniger zum Ziel. Dirk liest manchmal solche Fragen, aber sicherer ist eine direkte Nachfragen. -- Jürgen 17:17, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Das PDF wurde soeben aktualisiert.Dirk Hünniger 18:07, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Danke! Toll, dass es so schnell geklappt hat. -- Freewissdom 10:09, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten