Diskussion:Gitarre: Der Griffwechsel von D-Dur nach A-Dur

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A-Dur mit anderem Fingersatz[Bearbeiten]

Hallo Ich finde, dass es einfacher ist, das A-Dur mit Mittelfinger(4), Zeigefinger(3), Ringfinger(2) zu spielen (der Zeigefinger ist in diesem Fall etwas hinter M und R, wie es hier zu sehen ist http://justinguitar.com/html/beginners_html/BC03-AandEchords.html Man kann dann einfacher von A auf D bzw umgekehrt wechseln. Man muss nämlich nur M und R auf die 4.und2. Saite legen, der Zeigefinger bleibt wo er ist.

Es gibt tatsächlich mehrere Methoden, den A-Dur-Akkord zu greifen. Folgende Varianten sind die gängigsten:

Nur mal die Fingersätze für den zweiten Bund

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|-R-| |-K-| |-M-| |-M-| |-Z-| |-Z-| |-M-|
|-M-| |-R-| |-Z-| |-M-| |-Z-| |-Z-| |-R-|
|-Z-| |-M-| |-Z-| |-Z-| |-Z-| |-Z-| |-Z-|
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Alle Fingersätze haben ihr Für und Wider. Hier im Lagerfeuerdiplom wird nur und ausschließlich die erste Variante vermittelt. Die erste Variante wird später noch für das Blues-Zupfen benötigt. (A, A6, A7, A6). Die zweite Variante wird im Folkdiplom vorgestellt und diese eignet sich für den Griffwechsel zwischen E-A-H7 und ist eine Vorübung zum Barré-Spielen. Die nächsten Varianten sind schon Barré-Techniken. Es handelt sich also schon um kleine Barré-Akkorde, die jetzt aber noch nicht benötigt werden. Diese Varianten können bei bestimmten einzelnen Akkordkombinationen einfacher zu greifen sein. Doch leider nur bei bestimmten Akkordkombinationen, so dass sie in der Mehrzahl der Fälle eher hinderlich sind. Die vorletzte Variante wird noch recht häufig mit einem kleinen Finger im 5. Bund beim Picking verwendet, wenn man bis zum hohen A hinauf will (002225) aber eben nur für diesen Fall.

Die meisten grifftechnischen Vorteile im Bezug eines sauberen Fingersatzes, und in Verbindung mit verschiedenen Zupftechniken und Griffvariationen (Asus4, Asus2, A6, A7) hat man bei den ersten beiden Varianten. Daher werden diese auch hier vermittelt. Es handelt sich um den ersten Griffwechsel, und der muss einfach sauber verlaufen. Wer es später einmal anders lernen möchte, der darf dieses gerne tun, aber hier wird er es so nicht beigebracht bekommen.

Der in dem Video erklärte Griffvorteil ist gar nicht so groß, und kann mit folgender Griffvariante mehr als ausgeglichen werden: Alternativer Griffwechsel für A-Dur. Ungünstig ist die Griffvariante aus dem Video dargestellte A für folgendes Picking: Bluespicking. Da sieht man auch weitere Griffvarianten vom A-Dur, die mit besagtem Fingersatz nicht so bequem zu greifen sind.

Gruß --mjchael 19:04, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Anzuschlagende Saiten[Bearbeiten]

Nach meinem Verständnis sollten bei D-Dur 4 Saiten angeschlagen werden und bei A-Dur 5. Man vermeidet das anschlagen der Saiten die nicht in den Notenakkord gehören.

Du hast anscheinend die Fußnote beim 4/4-Schlag nicht gelesen. Gruß --mjchael 11:39, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

zu dicke Finger für A-Dur[Bearbeiten]

Ich bekomme die 3 Finger nicht nebeneinander.

Entweder der Zeigefinger ist zu weit weg vom Steg und die Saite klirrt oder ich gehe mit Z näher an den Steg, habe dann aber keinen Platz mehr für M und R.

  • Schaue dir mal die Fotos vom A-Dur-Akkord an.
Wie du sehen kannst, ist der Zeigefinger recht weit vom Bund entfernt, und du kannst mir glauben, dass dennoch nichts schnarrt. (Es sind meine Finger.) Ich habe keine Ahnung, woran das Problem bei dir liegt, da ich dir nicht auf die Finger schauen kann. Hast du alle Tipps beachtet, die im allerersten Kapitel beschrieben wurden? Eine Aufnahme von deinen Fingern könnte etwas Aufschluss geben. Doch dafür sind soziale Netzwerke wie Gitarrenforen oder Facebookgruppen besser geeignet. --mjchael 12:02, 3. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]