Diskussion:Musiklehre: Inhaltsübersicht/ Archiv bis 2009
Abschnitt hinzufügenallgemeine Kritik
[Bearbeiten]Ich find diesen Teil hier ganz schän mieß. Man kann doch nicht Intervalle ohne Notenbild erklären. Was soll das ??
Der Einwand mag berechtigt sein, jeder ist aber eingeladen etwas beizutragen
Stimmt es dass ein 60 jähriger wirklich nur bis 5000 , nicht 15000 hz hört ? ^^ Außerdem würd ich vielleicht noch einen Zsammenhang von der physikalischen Seite, die ja in der Tonentstehung angedeutet wird, zur Notenlehre herstellen. Dass also unser System in Okateven gegliedert ist, die aus Tönen doppelter bzw. halber Frequenz bestehen. Auch der Kamerton a bei 440 hz wär vll ganz nett. Ist natürlich schwierig da jez ne gute struktur zu finden. aber ich wollt die idee mal so anbringen..vielleicht schreib ich ja auch noch was . Achja, und für den Leser eignet sich natürlich am besten noch eine abbildung. Ein par Notenlinien könnten da nicht schaden und zudem wär vielleicht ne klaviatur,weil man beim Klavier nunmal alles auf einem Blick sehen kann, noch geeignet. Durch letzteres verlässt das Buch zwar den rein theoretischen bereich, aber ohne visuelle darstellung ist das ganze recht schwer. Bei den Grundlagen wär es nicht schlecht die drei Komponenten, aus denen die Musik besteht, nämlich Melodie, Harmonie und Rhythmus, zu nennen. Dabei hätte man auch gleich einen weiteren Ausblick auf das Buch. Vielleicht werden sich einige hier schwer tun, da befürchtet wird die Musik hier auf diese drei Bereiche zu reduzieren , aber schließlich sollte es hier erstmal nur um "normale" Musik gehen und nicht um Produkte irgendwelcher modernen Klangforscher und co. Bei den Kirchentonleitern müssten noch die Modi der melodischen Mollskala ergänzt werden. Auch die anderen symmetrischen Skalen neben der chromatischen, nämlich die Gnaztonleiter, halbton-ganzton und ganzton-halbton fehlen noch. so ich glaub das warn erstmak die sachen die mir auf den ersten blick aufgefallen sind....aber wenn das Buch umfassend werden soll gibs noch eine meeenge zu tun.
Ich glaube das schwierigste der Musiktheorie ist es das Ganze in eine Struktur zu packen habe es eben versucht mit den Tonleitern, habe aber schon aufgegeben. vileicht sollte man zum anfangen einfach versuchen auf die Artikel von Wikipedia zu verlinken diese sind sehr gut aber manchmal ein bisschen zu ausführlich. Insbesondere wenn das man in diesem Buch von null anfangen will.
Ich finde, dass man nicht nur die trockene Theorie sondern auch die Musik die hinter der Theorie steht verdeutlichen sollte. Ich persönlich würde mit den Intervallen anfangen. Tonenstehung und der physikalische Hintergrund halte ich für sehr trivial in einer Musiktheorieschule, dass kann man mal erwähnen aber das wurde hier in den Wiki Artikeln schon mehrmals durchgekaut. Dann würde ich die Akkordsymbolschrift als nächsten großen Punkt vorschlagen. Hier vor allen Dingen ein Augenmerk auf Dreiklänge (Dur /Moll), Attentions, Umkehrungen , 4 Klänge und vielleicht eine Sektion zum Üben, da ich selbst immer wieder merke, dass Intervalle und Akkorde immer wieder Fehler erzeugen. Hier müsste man sich auch entscheiden, ob die klassische oder die Jazznotation sinnvoller ist. Erst dann würde ich zu den Tonleitern, unter der großen Überschrift Modalität, kommen. Es wäre sinnvoll hier nicht alle Modalitäten in C vorzustellen, da sich sonst die Unfähigkeit in allen Tonarten zu denken zementiert. Als letztes würde ich die Diatonik ansprechen. Da ich der Meinung bin, dass sich ab hier die Jazztheorie von klassischen Theorie erheblich Unterscheidet, müsste entschieden werden in welche Richtung das ganze gehen soll; entweder in Jazz oder in die Klassik. Das wäre meine Meinung, was man aus diesem Buch machen könnte - lediglich eine Idee Gruß
1.intervall:
wie kann man intervalle darstellen? -noten( d.h. skaliert nach einer musikalischen stimmung z.B.Temperierte Stimmung, Wohltemperierte Stimmung, Gleichstufige Stimmung....usw) -physikalisch( d.h. nach dem frequenz-differenz zwischen den zwei tönen ausser bei der prime *G*da die frequenz null ist :) siehe Glstufstimmung.png ) - man sollte es vieleicht in der allgemeinsten form es darstellen ( Intervall bezeichnet in der Musik den Tonhöhen-Abstand zwischen zwei nacheinander oder gleichzeitig erklingenden Tönen.melodisch oder harmonisch )
2.physikalishce betrachung:
-kammerton a = 440hz und was sagt das einem der nur musik machen will ... nix über haupt nix...
man solte sich halt bewußt werden das die notation in 88 tasten ein abstraktion ist. der mensch hört nun mal von 16 bis 24000 herz und das will man mit 88 noten(tasten) abdecken?!? eine geige hat ja auch keine rasterung(skalierung) sondern läßt dem spiel die möglichkeite frei zu spielen .
-zitat "Dass also unser System in Okateven gegliedert ist, die aus Tönen doppelter bzw. halber Frequenz bestehen." ist falsch !!!! unser stimmung die wir üblicherweise heute auf dem piano normalerweise verwenden ist nicht ideal (!?!) daraus folgt in hohen tonlagen haben wir andere intervale(da kann man auch hören und sehen siehe http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/b/b3/Glstufstimmung.png oder zitat aus wikigleichstufige stimmung "Ein derart gestimmtes Instrument enthält außer der Oktave zwar kein einziges "ideales", d. h. rein gestimmtes Intervall mehr, die Abweichungen sind auch durchaus hörbar, in der heutigen Musikwahrnehmung wird dies jedoch allgemein als akzeptabel empfunden ") musikalisch gesehe ist das ganz totaler blödsinn wie die gesamte theorie... ausserdem ist es reine willkür das eine oktaveabstand(interval) in 12 teile eingeteilt wird...
schlussbemerkung
musiktheorie ist halt sehr änhlich zur grammatik der sprachen und stimmt mit der realität nicht immer über ein. die einteilung in disonante&konsonante töne würde ich zum beispiel nicht mehr darstellen da sie einen musiker nicht sehr viel bringt ausser vorurteile gegenüber bestimmten intervallen sinnvoller erscheint mir ehere auf die stufentheorie einzugehen und den leuten klar machen was voicing ist . ich würde mich freuen endlich mal das ganze thema nüchtern und modern zu betrachten und mit zu bearbeiten und nicht stur nach ihrgentwelchen sturren uralten betrachungen die schon uralt sind. .man muß nicht immer in der alten konservativen betrachtung bleiben... schliesslich wollen wir doch alle nur musik machen und die noten als sprache gebrauchen. die sprache sollte uns aber nicht geisseln denn vor der notaion gabe es auch schon leute die musik gemacht haben ;)
Neue Orientierung dieses Buches
[Bearbeiten]Dieses Buch hat eine Titel. der wesentlich mehr erwarten läßt, als es der Realität derzeit der Fall ist. Ich habe vor, aus diesem Buch eine Bibel der Musiktheorie zu machen. Als überzeugter Wikibooks-Administrator halte ich das für Ehrensache, zudem ich selbst langjähriger Gitarrist bin und somit über recht gute Kenntnisse der Musiktheorie verfüge.
Die erste Hürde im Werdegang dieses Buches ist meiner Meinung nach die derzeitige Koexistenz eines Buches Namens "Notenlehre". Gerne würde ich die dort vorhandenen Kapitel in dieses Buch ("Musiktheorie") verschieben, da die "Notenlehre" in meinen Augen nur eine Untermenge der "Musiktheorie" ist. Bitte schreibt mir eure Meinung zu dieser Verschiebung, denn noch ist es leicht, die Kapitel im Buch "Notenlehre" hierher zu verschieben.
- Der erste Schritt dafür wurde bereits von mit begangen
Ich habe die Eingangsseite umgestaltet und eine Struktur mittels eines Inhaltsverzeichnisses aufgebaut. Dies ist nur ein erster Schritt und nicht der Stein der Weisen. Die Inhaltsübersicht kann gerne noch abgeändert werden! Bitte macht euch mal Gedanken über eine sinnvolle Struktur dieses Buches und schreibt mir, wenn ihr eine Idee habt! Gruß: Red Rooster 01:08, 18. Feb 2006 (UTC)
ich mächte vorschlagen, ein Kapitel anzulegen, das die Akkordnotation betrifft. Desweiteren ein Kapitel was die "nichtmodalen" Tonleitern betrifft. Auch hab ich bisher das Kapitel Harmonisch/Melodisch Moll vermisst. Das Kapitel Akkorde allgemein ist schwach. Leider hab ich nicht wirklich viel Zeit und nicht genügend Kenntniss in Wikipedia um es selber zu machen. Am sinnvollsten wär es, den ganzen Tonleiterkram in ein Kapitel Namens Modalität zu stecken. Und vor allem mehr Bilder und Beispiele. Bisher kommt mir das vor wie eine theoretische Abhandlung ( immer von C ausgehend) die nicht lebt. Und oben wurde schon angesprochen, das Musik Spass machen soll.
gruß
Allgemeines Problem
[Bearbeiten]Das größte Problem, was die erstellung einer Musiklehre mitsich bringt, ist die Kategorisierung: Es führt zu eingeschränktem Denken und zu einem gewiss kleinen musikalischen Horizont. Aber: Man kann Anfängern nicht einfach die gesamte Bandbreite musikalischer Möglichkeiten vor die Füße werfen - damit käme niemand klar, der sich mit der Matierie nicht auskennt. Vielleicht sollte man eine Einführung, die sich genau mit diesem Problem auseinandersetzt, dem Buch voranstellen. Nämlich: Jede musikalische Regel ist nur eine vereinfachung der wirklichen musikalischen Möglichkeiten - dienen aber der Struktur und somit den Menschen, die es erstmals lernen, eine Hilfe. Äußerungen wie "... Quint- und Oktavparallelen sind [...] verboten..." sollten niemals oder nur mit vorsicht benutzt werden. Lieber etwas zum historischen Kontext und warum es in dieser Situation sinnvoller ist auf dieses und jenes zu verzichten.
So, das wärs von mir!
Yves.
Fehler über Fehler
[Bearbeiten]Ich verstehe den Sinn dieses Buches nicht. Es strotzt vor Fehlern, da will ich garnicht erst über die Darstellung von Intervallen ohne Noten reden. Es reicht die unfachliche Angabe, dass ein Tritonis sowohl eine Übermäßige Quarte als auch eine verminderte Quinte sein könne. Offenbar kann hier jemand nicht bis Drei zählen. Ich empfehle Johnen oder noch besser Ziegenrückes ABC-Musik, das sind verwertbare Arbeiten für den Musikunterricht. TB.
- Könntest du etwas fachlich beitragen, als unqualifiziertere Kritik anzubringen, die niemanden die Möglichkeit gibt, vorhandene Fehler zu korrigieren? Wo sind Fehler? Wie sollte man sie beheben? Weshalb werden Intervalle ohne Noten dargestellt?
Und außerdem: Und was spricht dagegen Intervalle ohne Noten darzustellen? Auch Leute ohne allzu gute Fähigkeiten des Notenlesens können etwas damit anfangen. Ganze Musikerforen kommen ohne Noten aus... Des weiteren: Hast du dir einmal Gedanken gemacht, wie aufwendig es ist, Noten als SVG-Grafik zu zeichnen? (Die Noten sind übrigens von mir, obwohl dieses nicht meine Baustelle ist.) Und noch etwas, dieses soll einmal ein Lehrbuch werden und kein Fachbuch. (Denke ich doch, oder steht in der Buchbeschreibung etwas anderes?) Also: Wo genau liegen die fachlichen Fehler? Sind überhaupt welche enthalten, oder störst du dich nur an der Darstellung, die noch ausbaufähig ist? Gerade dein Beispiel: seit wann ist eine übermäßige Quarte oder eine verminderte Quinte kein Tritonus mehr? Störst du dich an der Ganztonschritt-Zählung und der Halbtonschritt-Zählung? Welche würdest Du empfehlen? Laut "Fehler" zu schrien bringt rein gar nichts, außer dass du deinen Frust an den Autoren abgelassen hast. Etwas mehr Konstruktivität bitte. Sonst vergraulst du nur die Autoren (die sich übrigens recht rar gemacht haben...) --mjchael 10:38, 2. Mai 2007 (CEST)
- Hähä, ich denke nicht, dass von "TB" noch konstruktive Kritik kommt. Man beachte die Schreibweise Tritonis vs. Tritonus (beides im Singular, "ein(e) Tritonis"). Erstes ist u.a. eine Gestalt aus der Mythologie [1] und ein See w:Tritonsee, zweites ist das mit der Musik w:Tritonus. Da hat sich wohl wer um ein Monat im Kalender geirrt (Maischerz). Vielleicht wollte er/sie auch nur ein bisschen Werbung für die zwei genannten Bücher machen. --62.47.56.239 11:39, 2. Mai 2007 (CEST)
Haltet mal den Ball flach, der gute Herr hat sich bei der Schreibweise Tritonus/Tritonis bestimmt nur vertippt. Guck mal auf die Tatstatur, da ist i direkt neben u. Mir passiert es immer, dass ich ein d statt s tippe. Macht hier nicht die Leute runter, ohne vorher nachzudenken. (PS: Lest doch einfach mal in "Musik in Geschichte und Gegenwart", Sachteil, nach wie es da definiert ist.)
Der Tritonus heißt so, weil er dem Abstand von drei GANZtonschritten entspricht. Die Intervallbezeichnungen Quarte und Quinte beziehen sich auf DIATONISCHE Stufen. "Diatonisch" bedeutet in diesem Fall, dass der Abstand von einer Stufe zur nächsten sowohl ein Halb- als auch ein Ganztonschritt sein kann.
Ein Tritonus lässt sich sowohl als übermäßige Quarte (z.B. ces-f) als auch als verminderte Quinte (z.B. h-f) auffassen und notieren (hier wären Noten praktisch. Für diese Intervallfragen sind auch Klaviertastaturen nützlich. Was für Grafiktypen lassen sich denn einbinden? Mit Sibelius ist einiges möglich...)
Übrigens lässt sich ein Tritonus z.B. auch als zweifach übermäßige Terz notieren. Beispiel: ces - eis.
Oder als zweifach verminderte Sexte :-) Das nette an solchen Gedankenspielereien ist, dass sie durchaus praktische Konsequenzen haben, denn je nach verwendeter Alteration (Kreuz oder b) ändert sich in einem tonalen Gefüge auch die Strebecharakteristik der Töne, also das melodische Ziel. (KlangKlang)
Meinungsbild, bitte beteiligen
[Bearbeiten]Sollen Notenlehre und Musiktheorie zusammengefasst werden? --mjchael 18:41, 31. Mär. 2008 (CEST)
Löschen ist besser als zusammenschieben
[Bearbeiten]Erstmal muss ich dem Autor meinen Respekt zollen, ein Buch über die große Musiktheorie beginnen zu wollen. Man könnte Bücher allein über den Quintenzirkel schreiben und er versucht alles zusammenzupacken.Allderings strotzt das "Buch" vor Fehlern, Widersprüchen und amateurhaften Beschreibungen. Ich möchte nicht unbegründet Kritik üben, aber mit diesejm Buch und auch mit dem auf wikibooks.org ähnlichen Buch "Notenlehre" kann man alles lernen, außer Musiktheorie. Jeder Artikel der Wikipedia ist besser als die einzelnen Kapitel der beiden Bücher.
Kapitel: Musiklehre: Das Notensystem
[Bearbeiten]"Die rechts daneben stehende Note befindet sich genau dort, wo der Kringel des Schlüssels die 2. Linie der Liniatur einkreist." Kringel gibts nur beim Bäcker, aber G liegt auf der 2. Notenlinie.
- Anmerkung: ein Kringel ist ein kleiner gezeichneter Kreis. das man auch zu dem Zuckergebäck Kringel sagen kann, ist kein Ausschlusskriterium für das Wort. (Vgl. Duden 23. Auflage)--mjchael 17:16, 6. Mai 2009 (CEST)
Musiktheorie: Das Problem mit dem Notennamen H finde ich persönlich sejr interessant. Zitat: Um eine Verwechslung zwischen dem englischen "B" und dem deutschen "B" zu vermeiden, hat sich in der deutschsprachigen populären Musikliteratur die "semi-deutsche Notation" eingebürgert. Mit H wird immer das deutsche H gemeint, mit Bb wird immer das englische B gemeint. Damit sind Verwechslungen bei einem "B" praktisch ausgeschlossen. Zitat Ende. Und wieso wird durch das ganze Buch hinweg "B" geschrieben?
- Anmerkung: Die Aussage ist falsch. Es wird weitestgehend H verwendet, außer in Artikeln, wo vorher auf eine Abweichung vom deutschen Standard hingewiesen wurde. Vereinzelt kann es vorgekommen sein, dass man dieses vergessen hat. Mehrere Autoren beteiligen sich an dem Buchprojekt. Einige Mitautoren sich nicht bewusst, dass sie sich im "Englischmodus" befinden. Grade bei Autoren die Rock, Pop, Blues und Jazz spielen, ist oftmals B der Standard. In der Populären Musikliteratur (Klavier-, Gitarrenbücher, Liederbücher mit englischsprachigen liedern) wird ebenfalls B bevorzugt.
Bilder werden aus den Commons übernommen, wo der Buchstabe B überwiegt. Zeichnungen sollen als SVG vorliegen, so dass Neuzeichnugen für Autoren ein erhebliches Problem darstellen. --mjchael 17:16, 6. Mai 2009 (CEST)
- Zitat
- Der zweitwichtigste Schlüssel ist der Bassschlüssel
Das kann man so nicht sagen. Es gibt Instrumente, die verwenden diesen Schlüssel überhaupt nicht. Man kann nicht festlegen welcher Schlüssel wie wichtig ist.
- Anmerkung: Nimm dir alle veröffentlichten Notenwerke, und zähle die Häufigkeit des Vorkommens bestimmter Notenschlüssel. Ich schließe mit dir eine Wette ab, dass mit Abstand am häufigsten der Violinschlüssel (incl. des oktavierten Violinschlüssels) vorkommt. Am zweithäufigsten wird man den Basschlüssel antreffen. Und den C-Schlüssel wird man wesentlich seltener zu Gesicht bekommen (es sei den, man spielt nur ein bestimmtes Instrument). Und das obwohl es mehrere C-Schlüssel gibt. Der zweitwichtigste Schlüssel ist der Bass-Schlüssel. Nicht anders wird es im Musikunterricht gelehrt. Der C-Schlüssel wird (falls überhaupt) nur stiefmütterlich behandelt. (Zumindest gilt dieses bis für den Musikunterricht bis zum Abitur, sofern man nicht gerade Musik als Leistungsfach haben sollte, aber auch dort wird der C-Schlüssel nur untergeordnet betrachtet.)--mjchael 17:16, 6. Mai 2009 (CEST)
- Das stimmt zwar so, trotzdem kann einen Schlüssel nicht als wichtig oder unwichtig deklarieren. Das wär genauso, wenn ich sage die 0 ist wichtiger als die 1 in der Informatik. 89.62.8.239 18:36, 6. Mai 2009 (CEST)
- präzisiert in: "Der zweitwichtigste Schlüssel + (zumindest, was die Häufigkeit des Vorkommens betrifft) + ist der F-Schlüssel "
- Das stimmt zwar so, trotzdem kann einen Schlüssel nicht als wichtig oder unwichtig deklarieren. Das wär genauso, wenn ich sage die 0 ist wichtiger als die 1 in der Informatik. 89.62.8.239 18:36, 6. Mai 2009 (CEST)
Sinnvoll wäre gewesen zu erklären, wie genau und vorallem wann dieses System entstanden ist. Ein Notensystem lässt sich nicht mit einer C-Dur Tonleiter erklären. Zum Notensystem an sich gehört viel mehr, Intervalle, Vorzeichen, Takte ...
- Anmerkung: Hier geht es um Musiktheorie, und nicht um Musikgeschichte. Hier wird nicht für Musikstudenten, die klassische Musik machen geschrieben, sondern das Wissen wird allgemeinverständlich für ein großes Publikum dargestellt.--mjchael 17:16, 6. Mai 2009 (CEST)
- Das hat nichts mit Musikgeschichte zu tun und es kein geheimnis unter Musikstudenten, dass das Notensystem aus der Barockzeit stammt. Betrachtet man diesen Aspekt lässt es sich viel einfacher erklären (Einheit von Rhythmus und Melodie, Symmetrie etc.-)
- Das Projekt lebt von den Autoren, die mitarbeiten. Der Initiator arbeitet nicht mehr am Projekt. Die übrigen Autoren wollen ein Lehrbuch für Musik schreiben, dass für Laien ist. Kein Fachbuch für Studenten. Siehe meine Anmerkung unten. Was die Herleitung aus der Barockzeit für die Grundbegriffe der Harmonielehre beitragen sollen ist mir schleierhaft. (Und ich selbst leibe, singe und spiele Musik aus dem Barock. Möglicherweise nicht auf deinem Niveau, doch gut genug um beurteilen zu können, dass dieses in vielen Musikbüchern nicht die gängige Unterrichtspraxis ist.) Wo möchte man denn in der Vergangenheit beginnen? Die aristotelische Harmonielehre? Griechische Neumen? Römische Choralnotation? Das mehr an Wissen gibt keinen didaktischen Lernvorteil. --mjchael 20:03, 6. Mai 2009 (CEST)
Kapitel: Musiklehre: Rhythmik
[Bearbeiten]Zitat:Wieviele Grundschläge (Zählzeiten) in einem Takt vorgesehen sind, gibt "die obere Zahl" der Taktart an. Alle Taktarten, die auf 1/1 aufgehen, also z.B. der 4/4- oder 8/8-Takt bezeichnet man als gerade Takte. Zitat Ende. WIDERSPRUCH! 2 Zeilen später werden 2/4 und 2/8 Takt als gerade ausgepriesen.
- Danke für den Hinweis, er wurde berichtigt.--mjchael 17:47, 6. Mai 2009 (CEST)
- Zitat
- 6/8-Takt, bezeichnet man ihn als ungeraden Takt
FALSCH.
- Ein 6/8 (6/4, 9/8, 12/8) sind zusammengesetzte Taktarten im ungeraden Takt Quelle: Die Garbe, Musikalische Handwerkslehre, 8. erweiterte Auflage, Seite 29 unten.
- Das stimmt, aber diese Anordnung in zusammengesetzte UND ungerade takte ist falsch! Es gibt auch kombiniert. 89.62.8.239 18:36, 6. Mai 2009 (CEST)
- Zitat
- zusammengesetzte Takte 4/4 Takt.
WIDERSPRUCH, siehe gerade Takte
- Berichtigt --mjchael 17:47, 6. Mai 2009 (CEST)
Kapitel: Musiklehre: Die Tonleiter
[Bearbeiten]- Zitat
- Die Tonleiter
- Eine Tonleiter oder Skala ist in der Musik eine definierte Folge von verschiedenen Tönen. Im Allgemeinen hat eine Tonleiter stets den Umfang einer Oktave und wiederholt sich dann wieder. Die Tonleiter kann aus beliebigen Tönen zusammengesetzt werden und muss nicht dem in der Westlichen Musik üblichen chromatischen Grundmaterial entstammen. Zitat Ende. Im folgenden werden eine DUR-Tonleiter und drei Molltonleitern aufgeführt. Zu Tonleitern zählen allerinds auch die Modalen Skalen, diese werden nicht erwähnt.
- Zur natürlichen Durtonleiter gehört auch die Erwähnung der Vorzeichen.
Die Erklärung der chromatischen Tonleiter kann man auch weglassen, dann weis man genau soviel darüber.
Kapitel: Musiklehre: Entstehung der Akkorde
[Bearbeiten]- Zitat
- Dabei geht es darum, ein Tongebilde zu schaffen, mit dessen Hilfe sich Melodien untermalen lassen. Zitat Ende. Akkorde und Melodien sind getrennte Themen.
- Zitat
- Somit muss ein Akkord zwangsläufig aus Noten bestehen, die zusammen möglichst harmonisch klingen und sich nicht an der Melodie "reiben". Zitat Ende. Reiben ist ein subjektives Empfinden der westlichen Musik. Akkorde können nicht reiben, sie können nur disharmonieren, diese Akkorde sind von der Harmonielehre festgelegt.
Die Erklärung der Akkorde ist für die Tonne. Ohne ordentliches Notenbild überflüssig. Umkehrungen wurden nicht erwähnt und auf die kommt es gerade bei den "Melodieuntermalungen" an.
- Anmerkung: Stimmt, der Artikel muss neu überarbeitet werden. Notenbilder zu Zeichnen ist jedoch ein großes Problem, da es kein leicht bedienbares Notensetzprogramm gibt, das Bildvorlagen im SVG-Format ausgibt. (Oktava kann dieses, aber die Grafiken sind nicht skalierbar, da sie aus huderten Einzelstrichen aufgebaut sind)--mjchael 17:52, 6. Mai 2009 (CEST)
- Ich muss zugeben der technische Aufwand ist mir nicht bekannt, da ich eher Nutzer als Producer bin auf Wikibooks, aber bis jetzt war ich immer zufrieden und hab nur hier und da paar Rechtschreibfehler korrigiert.
Kapitel: Der Quintenzirkel
[Bearbeiten]Im Ganzen ist das Kapitel ganz gut, geht man vom Stand eines 6.Klassenschülers aus. Um mal das Thema in % auszudrücken wurden mit diesem Kapitel 10% der Quintenzirkelthematik erfasst.
- Na wenigstens etwas. Zumindest dürfte es bei dieses Kapitel keine Probleme mit der Allgemeinverständlichkeit geben. Nebenbei, dieses Buch ist kein Fachbuch für Musikwissenschaftler, sondern ein allgemeines Lehrbuch. Es entspricht im Niveau einem Handbuch für Musiklehre. (Hm, man sollte sich wirklich überlegen, das Buch "allgemeine Musiklehre" zu nennen, damit dem Leser durch den Titel nichts falsches suggeriert wird). --mjchael 17:59, 6. Mai 2009 (CEST)
- Das ist der Punkt das Kapitel ist nicht unbedingt schlecht, nur entspricht es nicht den Anforderungen an ein Buch was Musiktheorie suggeriert. Als Kapitel in einem Schulbuch wär das vorstellbar. 89.62.8.239 18:36, 6. Mai 2009 (CEST)
- Diese Anregung möchte ich aus der gesamten Diskussion mitnehmen (und wie du lesen konntest habe ich es schon getan), dass man das Buch nicht löschen muss, aber dass man die Zielrichtung (Lehrbuch für Laien) bei einer Zusammenfassung besser erkennbar machen sollte, und dass sich dieses im Buchtitel widerspiegeln sollte. :o)) Gruß --mjchael 20:12, 6. Mai 2009 (CEST)Mjchael
- Das ist der Punkt das Kapitel ist nicht unbedingt schlecht, nur entspricht es nicht den Anforderungen an ein Buch was Musiktheorie suggeriert. Als Kapitel in einem Schulbuch wär das vorstellbar. 89.62.8.239 18:36, 6. Mai 2009 (CEST)
Schlussbemerkung
[Bearbeiten]Ich höre jetzt hier auf, die Kapitel der Harmonielehre sind nicht viel besser. Kirchentonleitern und Modale Akkorde, wer erkennt die Gemeinsamkeit? Keiner.
Ich unterstütze freies Wissen, aber ich unterstütze kein falsches freies Wissen. Ich schätze die Arbeit der Wikibooks und der Wikibookianer sehr, aber "Fachleute" die sich in ihrem Fach nicht auskennen, sollten kein Buch schreiben. UM diese Fehler zu sehen, muss man kein Musikstudent sein - bin ich auch nicht, gerade deswegen sind diese so verheerend. 89.62.8.239 13:01, 6. Mai 2009 (CEST)
Kapitel Musiklehre: Molltonarten
[Bearbeiten]Als "musiktheoretischer" Laie wage ich keine direkte Korrektur, zumal das Buch sich nach wie vor im Zustand der Überarbeitung befindet. Deshalb nur ein paar Anmerkungen:
- Wird bei einer Molltonart nicht der Ton immer in Kleinbuchstaben geschrieben?
- Leerzeichen bei "H - Dur" u.ä. gehören weg.
- Eine Navigation auf die Hauptseite oder (besser) das Inhaltsverzeichnis fehlt.
Gruß Jürgen 10:18, 20. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt zwar eine Konvention, die besagt, dass man Dur-Akkorde groß schreibt, und Moll-Akkorde klein. Doch dieses ist kein Standard. Es vereinfacht das Notieren von Akkorden über Lieder, oder es vereinfacht die Beschreibung von Akkorden in verschiedenen theoretischen Darstellungen. Jedoch gibt es für die Kleinschreibung von Moll-Akkorden kein MUSS. Wenn einem Buchstaben ein "m" nachgestellt ist, oder wenn die Bezeichnung "-Moll" angehangen wird, so besteht keine Notwendigkeit, die Buchstaben klein zu schreiben. Der Standard bei der Akkordschreibung sind Großbuchstaben, wobei Moll-Akkorden ein "m" nachgestellt wird. Aber dieses werde ich im besagten Kapitel noch näher ausführen.
- Offensichtliche Rechtschreibefehler kannst du getrost selbst korrigieren. Aber ich habe das Leerzeichen schon entfernt. Sollte ich eines übersehen haben, korrigiere es einfach.
- Das mit der Navi ist mir klar. kommt noch.
- Gruß -- mjchael 05:12, 21. Jan. 2010 (CET)