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Es gibt ja schon länger die w:Wikipedia:WikiReader und etwas neuer Bücher in w:Wikipedia:WikiPress. Inwiefern passen diese Projekte dazu? Die dort angestrebte Seitenzahl ist: mindestens 164 Seiten, titelabhängig bis zu 400 Seiten.

Es gibt auch dort eine vorgegebene Strukur Aufbau_eines_Bandes: So hat jeder Band ein Register, eine Kurzbeschreibung für die Rückseite, ca. 5 Zeilen, die neugierig auf den Inhalt machen, einen Klappentext, Literaturangaben als eine Liste der grundlegenden Literatur zum Thema des Buches. Sie sollte nicht länger als eine Seite sein, das sind max. 10-12 Titel. Diese Liste sollte konsistent formatiert sein. ISBN bitte mit Bindestrichen (3-86640-001-2 statt 3866400012, optional eine Danksagung etc..

Sollten wir also eine mehr einheitliche Struktur anstreben?Mfranck 15:13, 7. Jan 2006 (UTC)

Eine einheitliche Struktur wäre schon gut, wobei sie ja nicht die selbe wie bei WikiPress sein muss. -- [John N. | Diskussion] 15:28, 7. Jan 2006 (UTC)

Finanzierung?[Bearbeiten]

Was ist denn da geplant? Auf die Frage, ob sich ein Verlag findet, kann man nur antworten, wenn man weiß, wie es bezahlt werden soll. Wenn sich das Projekt selbst tragen soll, kommen sicher nur einige wenige Bücher in Frage, und die sind dann vermutlich nicht dick genug, als dass jemand dafür Geld ausgeben würde. Kleine Auflagen haben zudem hohe Druckkosten. books on demand wäre eine Idee. 84.59.67.52 00:36, 21. Jan 2006 (UTC)

Der Link sieht ganz gut aus. -- [John N. | Diskussion] 09:30, 21. Jan 2006 (UTC)
Der BoD-Rahmenvertrag ist hier nicht anwendbar. §2 müßte z.B. vollständig entfernt und durch einen Verweis auf die GFDL erstetz werdern. -- 80.171.37.205 13:57, 21. Jan 2006 (UTC) (w:Benutzer:Sloyment)

Verlag suchen?[Bearbeiten]

Wenn ein Verlag die Bücher drucken möchte, darf er es von sich aus tun; dazu ist die GFDL da. Eine FAQ für Verlage und Selbstdrucker wäre somit imho das Sinnvollste. -- 80.171.37.205 13:57, 21. Jan 2006 (UTC) (w:Benutzer:Sloyment)

Es gibt doch schon http://www.wikipress.de/ siehe auch w:Wikipedia:WikiPress. Was ist daran so falsch? Mfranck 15:30, 22. Jan 2006 (UTC)
Dass die nichts drucken (für uns). -- [John N. | Diskussion] 16:17, 22. Jan 2006 (UTC)
Darf man fragen warum? Ist es etwas was wir ändern können, zum Beispiel an Stil, Aufbau oder Umfang der Bücher? Mfranck 16:19, 22. Jan 2006 (UTC)
Directmedia bzw. die Zenodot Verlagsgesellschaft ist z.Z. mit den WikiPress-Bänden beschäftigt und sieht eine Zusammenarbeit mit Wikibooks vorerst nicht vor, wie es mir von Seiten des Verlages mitgeteilt wurde. -- [John N. | Diskussion] 16:23, 22. Jan 2006 (UTC)
Das Statistik steht für dieses Jahr an, siehe w:Wikipedia:WikiPress/Themenplanung und unter Weitere Themenfelder steht ja Klettern incl. Knotenkunde - Knotenfibel für Outdoor-Aktivitäten. Also kann man doch auf dieses Projekt aufspringen, ohne eine neue Form suchen zu müssen? Mfranck 16:47, 22. Jan 2006 (UTC)
Sie wollen keine Wikibooks drucken. -- [John N. | Diskussion] 16:48, 22. Jan 2006 (UTC)

Hi ihr, vielleicht mal ein kleines Statement zu Directmedia/Zenodot: Im Prinzip würden wir sehr gerne neben den WikiPress-Büchern aus der Wikipedia auch solche aus Wikibooks oder anderen GFDL/CC/PD-Quellen drucken - im Moment ist es aber schlicht nicht realisierbar. Der Grund ist relativ profan: Wir sind dabei, die Reihe WikiPress auf dem Buchmarkt einzuführen und zwar profiliert als Bücher basierend auf Inhalten aus der Wikipedia. Diese Markteinführung ist ein ziemlicher Stiefel und deutlich anstrengender als ursprünglich angenommen, im Klartext heißt das: jeder Band kostet uns richtig Geld und solange sich die Reihe nicht etabliert hat sind alternative Reihen schlicht nicht finanzierbar. Es hat also nix mit „Sie wollen keine Wikibooks drucken.“ zu tun, sie können schlicht nicht. Persönlich könnte ich mir allerdings vorstellen, einige Titel mal anzudenken, besonders Johns "Invasion in der Normandie" wäre aus meiner Sicht sehr interessant. Welche Titel wären denn aus eurer Sicht zeitnah realisierbar - vielleicht kann man ja WikiPress doch noch etwas ausweiten. Gruß -- Achim Raschka 19:44, 23. Jan 2006 (UTC) (Zenodot VerlagsgmbH)

Nachtrag: Ich habe in meinem Wikipress-Buch einen Artikel aus Wikibook Kettenschaltung einstellen (Fahrrad). Dieser eine Artikel hat mir wesentlich mehr Kopfzerbrechen bereitet als die Wikipedia-Artikel. Es gibt also auch noch technische Schwierigkeiten beim Import, das sollte aber mittelfristig lösbar sein. Gruß Marcela aka Ralf Roletschek 217.88.137.225 21:07, 23. Jan 2006 (UTC) (Pass vergessen)
Hallo und Dank an Achim und Ralf, so ist es. Auf Wikibooks entstehen spannende Sachen, die mittelfristig durchaus druck-wert sind. Über Statistik hatte ich kurz mit Philipendula gesprochen, auch eine feine Sache. Als Verlag sind wir aber zur Zeit an die Grenzen unserer Möglichkeiten im Wiki-Engagement gekommen, zu viele Projekte auf einmal sind auch nicht gut. Realistisch betrachtet werden wir uns im nächsten halben Jahr nicht mit Wikibooks beschäftigen können, doch die Zeit arbeitet für uns alle, nicht wahr? Schöne Grüße Vlado 22:41, 23. Jan 2006 (UTC)
Jo. -- [John N. | Diskussion] 10:34, 24. Jan 2006 (UTC)
Auch übrigens hier ein Artikel aus dem Spiegel:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,397567,00.html Die Zenodot Verlagsgesellschaft hat bereits Ende 2005 damit begonnen, Taschenbücher zu Einzelthemen herauszugeben, deren Inhalt auf Wikipedia-Artikeln fußt. und http://www.wp10.de/

Download Wikibook[Bearbeiten]

Hallo ! Ich habe eine download Anleitung für Wikibooks geschrieben. Siehe

Sehr störend ist das Problem mit den Doppelpunkten. Hat jemand eine Idee warum das unter Linux nicht klappt oder wie man es umgehen kann ?

Wie lautet ein wget befehl um eine Wikibook auf der shell automatisch herunterzuladen ? MfG Benutzer:Rho

Link defekt, wahrscheinlich Hilfe:Wikibook lokal speichern -- Schmidt2 18:14, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Yeah! Cool![Bearbeiten]

Diese Idee ist megageil! Macht nur weiter so! Vielleicht klappt es ja! Geilomatico! Als erstes solltet ihr das Buch des Monats März 05 (Japanisch) ausdrucken! Cool

--172.179.8.80 19:22, 20. Feb 2006 (UTC)

Schriftgröße beim Ausdruck[Bearbeiten]

Ich hätte gerne, dass in der Druckversion der Risikoausschluss enthalten ist, aber nicht gleich auf 4 DIN-A4 Seiten. Leider macht sich eine Verkleinerung der Schriftgröße nicht in der Druckvorschau bemerkbar. Was könnte man da machen? Nur die Kurzfassung eines Disclaimers und dann auf die Online-Fassung verweisen? Patho 20:41, 12. Jun 2006 (UTC)

Mein Druckversion-Projekt[Bearbeiten]

Hi! Ich habe mittlerweile meine eigenes kleines Druckprojekt gemacht. Ich möchte gleich dazu sagen, ich habe mich nicht an irgenteine Konvention gehalten, sondern selbst ein Konzept entwickelt (weil ander Konzepte mit nicht gefallen hatten) Bis jetzt sind 2 Bücher vorhanden, die jedoch noch nicht in Wikibooks veröffentlicht wurden, obwohl sie schon fertig sind. Näheres ist auf meiner Diskussionsseite und meiner Benutzerseite angegeben.
Aber ganz abgesehen davon: Ich wäre froh über Kritiken. Auf meiner Diskussionsseite stehen die betreffenden Daten schon im OpenDocument-Format zum download zur verfügung, von einem externen server. Ich wäre froh über kritiken, auch am gesamten Aufbaukonzept. Mein Konzept ist, neben einer gleichbleibenden, an Wikibooks angelehnten Grafik, den Mut zur individualität. Jedes Buch ist anders aufgebaut. Während bei einem Buch mit vielen Fremdwörtern ein Glossar anstalle von Wikipedia-Artikeln ratsam ist, brauch man für ein Buch mit sehr viele Externe links eher eine Kapitelbezogene Lösung. Für nähere Infos einfach mal meine Werke runterladen (Siehe meine Diskussionsseite).
Ich hoffe wirklich stark, dass ich Mitstreiter finde und Leute, die mir Kritik schreiben. Ohne Kritik keine Verbesserung, ohne Verbesserung kein Fortschritt, ohne Fortschritt Verfall.
mfg --Zualio 21:29, 29. Jul 2006 (UTC)

Frage WikiBooks als eBook-Format[Bearbeiten]

Ich habe mir Wikipedia auf meinen PDA gespielt (deutsch und englisch). Dabei scheint es zwei vorherschende Formate zu geben: Mobipocket und Tomeraider. Offensichtlich wird die eBook-Fassung mit einem Script aus der Datenbank erzeugt; das wäre doch auch eine Idee für WikiBooks?

Gruß, Daniel (User:192.35.17.24)

Kritik erwünscht[Bearbeiten]

Hi!

Ich habe mittlerweile 3 Bücher in PDFs konvertiert, und würde gerne wissen, was ihr davon haltet:

Was haltet ihr davon?

--Zualio 19:56, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann seh ich doch mal rein :-)
Klartraum
Kleines Detail: Ich erkenne 2 verschiedene Schriften (Geschmackssache)
Beim nächsten mal beachten: Tabellen Schwarz auf weiss. (Seite 11)
Schwarz auf Hellgrau sieht zwar genial aus, braucht aber rel. viel Tinte.
Alles in allem eine Sehr Gute Arbeit :-)
Positv z.B. Quellen/Weblinks im Anhang (Bei einem gedruckten Buch kann man ja nicht einfach auf die Links klicken)
Auch gelungen ist das Glossar, Praktische Idee.
Bei der GFDL könntest du die ganze Seitenbreite verwenden, das spart ein paar Seiten ;-)
DE -> USA
Der Link auf den Nachsendeservice der Post ist Unpraktisch, weil lang und kryptisch.
Die meisten anderen sind aber I.O., weil sie zwar lang aber immerhin verständlich sind.
Vorschlag (oder anders gesagt eine Idee):
Die kryptischen Links auf Aus Deutschland in die USA umziehen: Literatur und Weblinks auffürhen und in der Bruckversion dann auf diese Seite verweissen?
Seite 48: Kleines Detail: Der Link www8.photoy.com geht nicht, es fehlt ein / und ob es die 8 braucht, weiss ich auch nicht.
(Einige Abschnitte im Buch sind echt Amusant ;-)
Philosophieren
Fussnoten gut Umgesetz, wobei was bedeutet die Angaben "64a9" z.B. auf Seite 8?
Alles in allem Sehr Gut, du kannst gerne so weiter machen :-)
-- MichaelFrey 09:57, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für das Lob!
Ich habe neue Versionen von Klartraum: PDF und Aus Deutschland in die USA umziehen: PDF hochgeladen. sie sind jetzt jeweils in der Version "1.1". Ich habe deine Vorschläge eingearbeitet.
Im Buch DE->USA habe ich einen kürzeren Link zum Nachsendeservice gefunden und eingefügt, photoy.com geht auch ohne die acht.
Die graue Tabelle in Klartraum war wohl ein Fehler vom PDF-Export. Ich habe das nicht in der OpenDocument-Datei, von der ich zu PDF konvertiere gefunden. Allerdings habe ich den Hintergrund nun ausdrücklich auf weiß festgelegt. Die Schriften habe ich verbessert. Ursprünglich wollte ich sämtliche Überschriften in "Times New Roman" formatieren, weil es eleganter ist und den Text in "Arial", weil es meiner Meinung nach besser aussieht. Das ist allerdings auch für alternative Betriebssysteme kein Problem, da Arial und Times New Roman die häufigsten Schriftarten sind - Linux und Mac haben sie auch. Damals habe ich ausversehen einige Fehler gemacht. Jetzt ist es so, wie ich es wollte.
Bei beiden habe ich die überflüssigen Zeilenwechsel bei der GFDL verbessert, die Absätze habe ich gelassen.
Und zum Philosophie-Buch: Im Vorwort steht:
Besteht ein Kurzverweis nur aus Zahlen und Ziffern (Beispiel: 64a9), bezieht sich das auf die Kapitelzählung der Übersetzung des Dialogs Phaidon von Barbara Zehnpfennig.
Außerdem war das mit den Fussnoten sehr leicht (Es lebe die Openoffice.org-interne Fussnotenfunktion!) :-D
--Zualio 17:12, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit den Kurzverweissen hab ich übersehen, danke für den Hinweiss :-) -- MichaelFrey 18:59, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Seitenumbruch[Bearbeiten]

Gibt es schon eine Vorlage für einen "manuellen Seitenumbruch"? Ich könnte einen für den Adventskalender (Türchen 1) gebrauchen. --mjchael 23:41, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi ich bräuchte auch einen Seitenumbruch? Gibt es da nun was??? --Bastie 18:34, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi, bei mur hat das so geklappt:

<html> <div style="page-break-after: always"><span style="display: none"> </span></div> </html> --Bernd 13:574, 1. Dez. 2020 (CET)

Wikibook automatisiert via LaTeX nach PDF umwanden, Alpha Version fertig.[Bearbeiten]

Hallo zusammen. Ich habe den Code des Wikipdf Projektes modifiziert und damit ein Buch nach PDF gewandelt.

Das Program braucht als einzige Angabe die URL der Druckversion und schreibt dann die PDF Version auf die Platte. Siehe HIER. Den Quellcode habe ich an das Wikipdf Projekt zurück geschickt. Nach meinem derzeigtigen Wissen würde ich eine Vollstädnig automatisierte Erstellung von PDF auf diesem Wege nicht empfehlen da das Program noch nicht die Notwendige Stabilität auffweist. Ich erwarte auch, dass es irgendwann gehen wird. Es gibt nun zwei Möglichkeiten.

  1. Ich stelle meinen Code ohne weitere Rücksprache mit Wikipdf als release bereit. (Nachteil: Enstehen einer seperaten Wikipdf Version)
  2. Ich warte bis die Wikipdf Entwickler Zeit haben meinen Code einzubauen und eine lauffähige Version releasen.

Technisch bin ich sehr stark dafür den Weg über Latex zu wählen. Latex ist ein sehr weit entwickletes Textsatzsystem und wird im Wissenschaftlichen bereich überwiegend verwendet und daher meiner Meinung nach das bestmögliche System für eine Lehrbuchsammlung. Wikipdf ist in Python geschrieben. Python ist als objektorientierte bytecodeinterpretierte Sprache, eine richtige Wahl für das zu lösende Problem, meiner Ansicht nach sogar die beste. Soviel von mir zur Technik. Noch ein Wort zur Rechneleistung die es braucht ein PDF zu erstellen. Leider ist die Erstellung sehr aufwendig (140 Seiten, Pentium III 700, mehrere Minuten), der grossteil der Zeit wird von LaTeX für den eigetlichen Textsatz sowie für die Einbindung der Grafiken benötigt, ist also im Rahmen der entwicklung von wikipdf nicht nenneswert zu senken. Es ist also nicht daran zu denken die PDF on the fly zu generieren (jedenfalls noch nicht -> Moorsches Gesetz). Was ich mir vorstellen könnte wären nighly snapshots. Einmal am Tag wenn die Last auf den Servern gerade niedrig ist werden alle Bücher nach PDF gewandelt. Wir könnten so ein System auch jetzt schon testweise Aufsetzen, bis es aber wirklich für alle Bücher gute Ergebnisse liefert werden wohl noch Monate bis Jahre vergehen. Dirk Huenniger 20:37, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nightly builds werden (höchstwahrscheinlich) nicht kommen, da an den Büchern hier nun mal immer gearbeitet wird, was bedeutet, dass oft irgendwo eine Baustelle ist. Ein manueller Build kann diesen Faktor berücksichtigen.
Ein weiteres Argument gegen Nightly Build ist, dass es keine Tageszeit gibt, in der die Server nicht stark belastet sind. Schließlich ist irgendwo immer Tag. Wenn dann während der Buildphase noch Amsterdam ausfällt, was regelmäßig passiert, sind Schäden an den PDF nicht auszuschließen. Sowas möchte ich meinen Lesern nicht zumuten.
Soweit die Kritik. Daneben halte ich LaTeX für ein Zukunftsmodell, habe in den Weihnachtsferien selber meine Mitschriften aus einer Mathematik-Vorlesung damit digitalisiert. LaTeX ist in der Lage, äußerlich äußerst ansprechende Dokumente zu setzen und könnte damit das professionelle Auftreten des Projektes nach außern enorm steigern, vor allem wenn es zu einem entsprechenden Medienecho kommt.
Mich würde interessieren, ob die Wikipdf-Software eine Möglichkeit enthält, nur nach TeX zu konvertieren (damit man evtl. noch was nachbearbeiten kann). Ich denke nämlich aus meiner eigenen Erfahrung, dass das, wenn es nicht schon vorhanden ist, relativ einfach zu implementieren sein müsste. -- Stefan M. aus D. 07:27, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja Wikipdf produziert ein LaTeX File auf der Platte, das du dann weiter verarbeiten kannst.
  • WikiPdf lädt alle Texte herunter und erzeugt daraus ein grosses (wohlgeformtes) XML Dokument.
  • Weiterhin lädt wikipdf alle Bilder herunter und konvertiert sie nach PNG. (Wobei zur Zeit etwa 1500 Pixel Breite (grob 200pdi-300pdi) gewählt werden)
  • Wikipdf generiert aus dem XML File ein grosses LatexFile.
  • PdfLatex verarbeitet das LatexFile und liesst die Bilder, und schreibt ein PDF.
Soviel zum Prinzip. Das Nachbearbeiten der LaTexFiles macht nur sehr einschränkt Sinn. Wenn das Wiki geändert wird muss das LaTeXFile neu generiert werden, wobei alle Änderungen am alten Latex File verloren gehen. Es ist jedoch denke ich durchaus möglich sinnvolle automatische Konversionen hinzubekommen, die annährend die Qualität von manuellen Edits erreichen. Schau die doch mal das oben schon erwähnte Beispiel. Das ist meiner Ansicht nach schon ein recht ansehnlicher Textsatz. Was die Nightly Builds im Vergelich zu Manuellen Builds angeht so gebe ich dir sicher Recht, dass auch manuelle Builds möglich sein müssen und nightly Builds nur zur Ergänzung dienen können. Die Nightly Build würden wohl Haupsächlich von Testern verwendet werden, die Fehler suchen möchten. Das tuen Sie dann am besten in der neuesten Version. Und den Tester stört es dann auch wenig wenn er ein Defektes PDF, oder teilweise sehr baustennartigen Textabschnitt vorfindet. Wenn wir jedoch nicht genug Rechenleistung dafür übrig haben können wir die nighly Builds auch gerne weglassen. Was das Thema mit den manuellen Builds angeht so würde ich vorschlagen, dass ein Benutzer Wikipdf auf seinem lokalen Rechner ausführt, das entstehende PDF prüft und anschliessend Hochläd (wie es nun schon häufig (nur mit anderer Software) geschieht). Netterweise wird die alte Version damit noch nicht einmal wirklich überschrieben sondern nur in die Versionsgeschichte verschoben so dass Sie jederzeit verfügbar bleibt. Gut man könnte vielecht eine etwas schönere Release-Seite entwickeln, aber von der Funktion her halte ich das System für völlig ausreichend. Ich stimme dir auch insofern zu als dass ich mir von Latex professionelleres Erscheinungsbild der PDFs und somit des gesamten Projekts erhoffe. Dirk Huenniger 20:20, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Problem: Klappboxen[Bearbeiten]

Problem: In der Druckversion werden Klappboxeninhalte nicht angezeigt. Patho 14:26, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn man die Druckversion exportiert und mit Word öffnet funktioniert es allerdings. Schon mal gut. Patho 12:12, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Problem: Quellenangaben[Bearbeiten]

Problem: Quellenangaben <references/> in den Kapiteln -> Einbindung über die Vorlagen (Kapitel) in die Druckversion -> Mehrfaches Aufführen der Quellen in der Druckversion und zwar mit jedem mal, wo ein <references/> in einem Kapitel erscheint, die komplette Liste. Siehe auch hier -- Patho 14:26, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Verlinkung in PDF-Versionen[Bearbeiten]

Während in Word alle Links funktionieren und auch das Anklicken der Bilder zum Original führt funktionieren im PDF leider nur die Links, die "nackt" sind (http://...). Weiß jemand eine Lösung? Oder gibt es Alternativen zum PDF, die man hier hochladen kann, wo dies erhalten bleibt. Patho 12:12, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Buchdruck[Bearbeiten]

Hallo! Wir sind MV-Verlag, ein Verlag für Books on Demand. Wir sind am Überlegen, das Projekt "Wikibooks-Printbibliothek" zu starten. Ich hätte in diesem Zusammenhang ein paar Fragen an die Administratoren: Welche Möglichkeiten gibt es, sich mit Autoren von Wikibooks in Verbindung zu setzen? Laut GNU FDL müssen wir die ersten fünf Autoren in der Druckversion angeben. Vor dem Buchdruck würden wir gerne die Autoren ansprechen und die möglichen Wünsche mitberücksichtigen. Des Weiteren möchten wir erfahren, ob es möglich wäre, einem gedruckten Buch im Buchkatalog von Wikibooks einen Hinweis hinzufügen, das es bei unserem Verlag als Druckausgabe vorliegt? Danke, Sira.--M-v-v 17:06, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Begrüssenswerte Idee :-)
Zur Kontaktaufnahme:
Es gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B:
  1. Auf die Diskussionsseite des Buches
  2. Auf die Diskussionsseite des Benutzers
  3. Eine EMail an den Autor, sofern er eine EMail Adresse hinterlegt hat
Ersteres ist klar, das haben Sie ja auch schon gemacht. Der Link zu Benutzerdiskussion finden Sie z.B. in der Versionengesichte die Sie mit dem Tab "Versionen/Autoren" öffnen: [1]
Um eine EMail an einer Benutzer zuschreiben, gehen Sie auf die Benutzer- bzw. Benutzerdiskussionsseite und wählen dort in der "Werkzeug"-Box den Link "E-Mail an diesen Benutzer".
Die Nennung der fünf Hauptautoren reicht bei strenger Auslegung nicht, eine komplette Autorenliste sollte zumindest in den Anhang. (Das ist bei der GFDL nun mal leider so) Um die Zusammenstellung der Liste zu erleichtern gibt es aber ein Tool: [2]
Für die Bilder ist ebenfalls eine Autoren und die Angabe der Lizenz Erforderlich
Ein Hinweis im Buchkatalog ist so wie ich das sehe möglich, aber solche Dinge werden hier per Konsens entschieden. Was denken also andere dazu?
-- MichaelFrey 17:48, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch ich finde die Idee gut. :)
Ein Hinweis im Buchkatalog erscheint auch mir möglich. Allerdings darf er keine Werbung sein – nur ein kleiner neutraler Hinweis. Noch etwas zur GFDL: Die Lizenz selbst muss auch mit abgedruckt werden. Das bläht die hier vorhandenen Druckversionen auch immer auf. Aber man kann ja die Schrift und die Ränder auf den Seiten kleiner machen, wenn das technisch nicht zu umständlich ist.
Zu Ihrem anderen Edit: Wenn der oder die Autoren nicht gerade an einer neuen Version eines Wikibooks arbeiten, ist die Online-Version die aktuellste Fassung. :)
Viele Grüße
heuler06 18:40, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die hilfreichen Hinweise. Im Buchkatalog soll es sich nur um eine Info handeln, dass das Wikibuch auch als Druckausgabe vorliegt, genauso wie es in den Hinweisen, dass es eine Pdf- oder Druckversion vorhanden ist, der Fall ist. Ich finde es super, dass es möglich wäre. Herzliche Grüße.
P.S. Ich habe nichts dagegen, mit "du" angesprochen zu werden, wie es bei Wikibooks so üblich ist. --M-v-v 13:55, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Link "Kaufversion erhältlich", der zu der Info führt: "Die Version vom .... kann zum Preis von xx € + Versand xx € bestellt werden bei (Homepage oder Adresse, Bestell-Email, Telefon) ohne weitere Werbung für den Verlag halte ich für sinnvoll und unbedenklich. -- Klaus 20:14, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was die namentliche Nennung der Autoren betrifft: Viele arbeiten hier unter Pseudonym. Du kannst sie natürlich fragen, ob sie ihr Inkognito lüften wollen. Wenn nicht, musst du die Pseudonyme angeben. -- Klaus 20:14, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schritte zur Vorbereitung des Drucks[Bearbeiten]

  • Autoren informieren und um letzte Überarbeitung bitten.
  • Fertigmeldung der Hauptautoren abwarten.
  • Wenn die endgültige Struktur und Reihenfolge feststehen, eine dynamische Druckversion erstellen.
  • Korrektur von Rechtschreib- u.a. Fehlern durch interessierte Benutzer. Auch der Lektor des Verlages sollte seine Korrekturen auf Wikibooks machen: Sie wirken sich sofort auf die Druckversion aus, und Wikibooks profitiert auch davon.
  • Nach Wikibooks-Redaktionsschluss eine PDF-Version erstellen.
  • Gesamtübersicht der beteiligten Autoren erstellen.

Bitte ergänzen! -- Klaus 20:14, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Finanzielle Verwertung?[Bearbeiten]

Mal eine generelle Frage bzgl. der finanziellen Verwertung: Ist es mit der Zielsetzung und den Prinzipien von Wikibooks überhaupt vereinbar, wenn mit Wikibüchern Geld verdient wird? --OnkelDagobert 23:11, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist eine durchaus berechtigte Frage. Jedoch ist sie auch ebenso einfach zu beantworten: Die Beiträge, die hier geschrieben werden, stehen unter der GNU-FDL. Diese Lizenz (oder besser Lizenzvertrag oder exakter Nutzungsrechtevertrag) erlaubt ausdrücklich, dass Inhalte unter dieser Lizenz kommerziell weiterverwertet werden dürfen, wenn der bzw. die Autoren genannt werden. Genauso liegt es übrigens bei den Creative-Commons-Lizenzen, wenn es keine nc-Lizenz ist (nc = non-commercial).
Natürlich könnte man auch dagegen argumentieren: Wieso sollte jemand mit meiner Arbeit Geld verdienen dürfen? Die Lizenz ist aber nun einmal so – das muss man sich vorher überlegen.
Viele Grüße
heuler06 14:23, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo heuler06! Da hast du natürlich recht. Mir ging es jedoch weniger um den persönlichen "Gewinn-Ausfall" (denn die meisten Autoren hier sind sich ja darüber im Klaren, dass sie für ihre Arbeit hier kein Geld bekommen), sondern eher um das Wikibooks-Image: einerseits ist es das Ziel von Wikibooks, freie Lehrbücher zur Verfügung zu stellen (d. h. frei bearbeitbare, aber auch frei erwerbbare Bücher), andererseits sollen nun Wikibücher gedruckt und dann zu einem möglicherweise hohen Preis verkauft werden. Ist das eine mit dem anderen vereinbar? Auf die genaue Art der Verwertung kann man zwar keinen Einfluss nehmen, wie du oben schon geschildert hast; aber wäre es nicht möglich bevorzugt mit solchen Verlagen zusammenzuarbeiten, die mit den Büchern nur wenig Gewinn erzielen wollen und sich auf einen Preis verpflichten, der den tatsächlichen Druckkosten sehr nahe kommt? Viele Grüße! --OnkelDagobert 21:40, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wir wissen ja noch gar nicht, wie hoch der Preis eines gedruckten Buches, wie hoch die Fertigungskosten, wie erfolgreich der Absatz und wie hoch der Gewinn sein wird. Einer meiner Verwandten hat im Frühjahr 500 Exemplare eines 200-seitiges Buches drucken lassen. Das erste Exemplar kostete 4000 Euro, jedes weitere etwa fünf Euro. Etwa hundert Stück hat er bisher verkauft. Wenn es ihm gelingt, weitere hundert zu verkaufen, kann er die Rechnung der Druckerei bezahlen, hat aber noch keinen Cent für seine viele Arbeit erwirtschaftet. Buchdruck ist wirtschaftlich hochriskant! Oder kannst du dem Verlag einen Mindestabsatz garantieren? -- Klaus 22:21, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass gedruckte gute Wikibücher uns neue Online-Leser bringen. "Wikibooks bekannter machen" - das passiert mit gedruckten Büchern! -- Klaus 22:24, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Klar. Ich finde halt nur, dass das Konzept "Gute Lehrbücher müssen nicht teuer sein", das Wikibooks ja gerade auszeichnet und von herkömmlichen Lehrbüchern abhebt, auch bei gedruckten Büchern durchscheinen sollte. Zumindest fände es ich es seltsam, wenn ich im Bücherregal ein "freies Lehrbuch" sehen würde, das genauso teuer wäre wie das danebenstehende Konkurrenzprodukt. --OnkelDagobert 23:30, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bisher gibt es IMO kein einziges gedrucktes Wikibuch. Wenn sich die Verlage massenhaft auf die Wikibücher stürzen und sich gegenwärtig Konkurrenz machen, werden sie spottbillig sein.
Die gedruckte Wikipedia war ein finanzieller Fehlschlag, obwohl die WP viel bekannter als WB ist. Die Preiskalkulation ist einzig die unternehmerische Entscheidung des Verlages. Ob du das Buch dann kaufst, ist einzig deine Entscheidung. Im übrigen finde ich eine weitere Diskussion über den Preis unsinnig:
  • Wir kennen den (zukünftigen) Preis nicht, darüber zu spekulieren ist sinnlos.
  • Niemand hindert dich daran, ein beliebiges Wikibuch zu drucken und extrem preiswert zu verkaufen. Du darfst sogar das gleiche Buch wie der M-V-Verlag drucken und billiger anbieten. Viel Erfolg! -- Klaus 23:45, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, OnkelDagobert meint, wie denn der (scheinbare?) Widerspruch gelöst wird zwischen "frei" iSv. kostenlos und dem Verkauf eben dieser "freien" Bücher.
Meines Erachtens besteht da schon einer, das stimmt. Der geneigte Buchhandlungsbesucher wird sich das dann schon fragen. Da aber ein Hinweis auf die Quelle angegeben sein muss ebenso wie ein Abdruck der Lizenz, kann sich der Käufer und auch Leser davon vergewissern, was das denn ist und wieso ein "freies" Buch ""unfrei"" gemacht wird. (Die beiden Anführungszeichen sind korrekt. :) ) Insofern könnte es schon einen Einfluss auf den Bekanntheitsgrad Wikibooks' haben. Ob sich aber irgendwann die Verlage darum reißen, diese zu veröffentlichen – ich enthalte mich lieber, sonst werde ich vielleicht noch gesteinigt! ;-) Außerdem müsste das Angebot dann größer sein.
Im Übrigen stimme ich mit Klaus überein, dass der Verlag natürlich auch ein wirtschaftliches Risiko eingeht und dieses durchaus auch finanzieren können darf und soll über die Bücher, zumal die Lizenz ja niemanden daran hindert, ebenfalls die Bücher zu veröffentlichen mit einem niedrigeren Preis und/oder besserer Aufmachung, besserem Schriftbild, besserem Papier. All das muss der Verlag natürlich abwägen. Insofern sorgt schon dieser wirtschaftliche Faktor dafür, dass die Bücher nicht allzu teuer werden werden – denke ich mal so mit meinen nicht vorhandenen, betriebswirtschaftlichen Kenntnissen.
Viele Grüße, heuler06 13:26, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehlendes[Bearbeiten]

Bezug nehmend auf diesen Beitrag möchte ich sagen, dass die Software nicht dazu da ist, schöne Druckausgaben zu erstellen, sondern freie Inhalte, Wissen darzustellen. Zu einzelnen Punkten:

  • ODF-Dateien: Momentan nicht zugelassen, weil zu gefährlich mit der Makroprogrammierung.
  • Wieso muss die MediaWiki-Software PDF erzeugen können? Es ist, wie gesagt, alles darauf angelegt, Inhalte frei über das Internet zu verbreiten. PDF kommt für die Kommunikation im Internet nur bedingt zum Zuge. Wie sich schon aus dem Namen ergibt (Portable Document Format) soll es nur dazu dienen Dokumente auszutauschen, aber nicht, darüber zu kommunizieren. Über das Internet läuft Kommunikation, über Wiki wird kommuniziert, die automatische Herstellung von PDF (=Dokumentenaustausch) ist meines Erachtens nicht Ziel des Projekts.
  • Für Kopf- und Fußzeilen kannst du entsprechende Vorlagen entwickeln. Braucht ein gutes Buch überhaupt eine Kopf- und eine Fußzeile? Damit man weiß, was man noch liest?
  • Ich weiß jetzt nicht, was du mit dem Tabellenassistenten meinst. Kannst du das mal verlinken? Wahrscheinlich ist es jedoch eine Vorlage oder ein Gadget. Hast du Vorschläge, die über JavaScript zu realisieren sind, kannst du sie gerne unter Wikibooks:Verbesserungsvorschläge#Gadgets loswerden.
  • Im Internet braucht man keine Seitenzahlen, man kann verlinken.

Das Projekt ist nicht dafür da, Druckausgaben zu erstellen, sondern freie Inhalte. Meines Erachtens wird momentan zu viel daran gearbeitet, die wenigen Inhalte in eine gute Form zu bringen, und zu wenig daran, die bestehenden Inhalte auszubauen und zu verbessern. Ich denke, dass die Form für die Intention des Projekts momentan gut ist: Es kann nicht viel falsch gemacht werden. Die Aufbereitung für Verlage und Druckereien ist zwar nett, sollte aber nicht Ziel sein. Das sollte immer noch die Wissensbereitstellung sein. PDF-Dateien sollten deshalb vorrangig für die am heimischen PC Sitzenden erstellt werden, die nicht das Geld haben, sich gedruckte Bücher zu kaufen.

-- heuler06 11:33, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Bereiche Auszublenden ( z. B. der in der Druckausgabe überflüssige Seitenheader )

Nein, diesen Tag gibt es:

<div class="noprint"></div/>
... Tabellenassistent ...

Kenn ich jetzt nicht, wo ist der Zusehen, was macht der?

Auf den Hilfeseiten von WP finde ich auf die Schnelle nichts dazu.

Meinst du vielleicht Benutzer:Revvar/VM oder ein anderes Gadget?

Genauso wie die Wikisoftware html-seiten erzeugt, muss sie auch eine vernünftige Druckversion/PDF-Version erzeugen.

Solche Erweiterungen gibt es.

Das heisst, z.B. keine Seitenzahlen

Ein Grundproblem von Mediawiki ist nun mal, das die Ausgabe von Mediawiki HTML ist und HTML nun mal nicht zum Drucken gedacht ist.

Beispielweise müssten Seitenzahlen erstmal in die HTML Spezifikation einfliessen, dann in die Browser und erst dann kann es in Mediawiki implementiert werden.

Das Problem ist ja, das die Seitenzahlen erst vom Browser berechnet werden können, da der Browser die Formatierung für den Druck übernimmt und jeder Browser und auch abhängig der Einstellungen verschiedene Ausgaben erzeugt, womit die Seitenzahl sehr stark schwankt.

Auch die Kopf- und Fusszeilen bei drucken einer Seiten werden automatisch vom Browser erzeugt, per HTML gibt es darauf keinen Zugriff, also kann das Mediawiki auch nicht.

-- MichaelFrey 12:05, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Thema "Druckausgaben" treibt mich seit längerem um, deswegen sammle ich auch im SchulbuchWiki Informationen zu dem Thema, habe leider noch nichts wirklich Geeignetes gefunden.
Ich teile den Eindruck, dass die Wikimedia-Software nicht dazu gebaut ist, schöne Druckausgaben zu erstellen. Andererseits ist bei vielen Büchern, und das gilt speziell für Schulbücher, die Gestaltung des Layouts ein wesentlicher Teil dessen, was das Buch ausmacht. Es macht bei der Verwendung einer Papierversion eben einen Unterschied, ob ich die Informationen, die ich in einem Kontext brauche, auf einer Seite finde oder ständig umblättern muss; ein Übungsblatt sollte auf eine Seite passen und nicht eine Seite und drei Zeilen brauchen etc.
Die Idee, die Syntax von Wikitext um Eigenschaften für das Drucklayout zu erweitern, halte ich für eine Sackgasse. Meiner Meinung nach hat diese Syntax bereits die Grenze dessen erreicht, was man gelegentlichen Benutzern an Komplexität zumuten kann. Außerdem würde man mit Erweiterungen für Druckausgaben das Rad wieder einmal neu erfinden. Es gibt ja schon eine Reihe von weit verbreiteten, freien und kommerziellen Softwarepaketen (z.B. Open Office, StarOffice Writer, Microsoft Word etc.), mit denen man Inhalte inklusive des Layouts gestalten kann. Wenn man sich anschaut, wie komplex diese Tools sind, kann man sich vorstellen, auf was man sich einlässt, wenn man die Wikisyntax entsprechend erweitern will.
Deshalb denke ich mehr in die Richtung, ob man nicht die Inhalte von vorneherein zusammen mit ihrem Layout erstellen kann und dazu diese Software verwendet. Das hätte zusätzlich den Vorteil, dass viele Leute, die mit der Wikisyntax nicht vertraut sind, trotzdem mit diesen Tools umgehen können.
Das Ganze hat natürlich einige Tücken:
  • Die Tools verwenden verschiedene, inkompatible Formate für das Speichern der Dokumente, die sich überdies mit der Zeit ändern.
  • Über Makrofunktionen kann Schadcode verbreitet werden. Man müsste also mindestens Virenscanner auf dem Server einsetzen (wenn ich mich richtig erinnere ist so etwas in der MediaWiki-Software schon vorbereitet) und/oder Makros generell aus den Dokumenten entfernen.
  • Der Versionsmechanismus der MediaWiki-Software ist vermutlich nicht so recht geeignet für die Verwaltung dieser Dokumente, weil da möglicherweise eine neue Kopie eines ganzen Buchs angelegt wird, auch wenn nur ein Buchstabe geändert wird. Das könnte man aber in den Griff kriegen, indem man eine Versionsverwaltung wie Subversion einsetzt.
  • Für die Nutzer, die die Inhalte ohne ein geeignetes Office-Tool ansehen wollen benötigt man entsprechende HTML-Versionen. Die Tools können den benötigten HTML-Versionen in der Regel generieren, Open Office soll neuerdings sogar Wikitext generieren können (hat das schon mal jemand ausprobiert?).
  • Existierende Bücher, an denen man mit Wikitext arbeiten kann, müsste man irgendwie mit den entsprechenden Dokumenten synchronisieren können.
  • Diese Liste ist sicher nicht vollständig.
Ich vermute, dass sich diese Probleme mit weniger Aufwand als dem lösen lassen, den man investieren müsste, um entsprechende Layoutmöglichkeiten in die Wikisyntax einzubauen. Vielleicht gibt es ja sogar schon freie Ajax-Tools, die man zum Editieren einsetzen kann - dann könnte der Browser die Funktion des Office-Tools übernehmen. Bei Google glaube ich so etwas ähnliches schon gesehen zu haben, kenne aber die Lizenzsituation des verwendeten (JavaScript?)-Codes nicht.
Da ich beim SchulbuchWiki Zugriff auf die MediaWiki-Sourcen habe, könnte ich dort im Prinzip mit solchen Dingen experimentieren.
--Amue 19:18, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wieso glaubst du, dass eine Synchronisation von Wiki-Seiten mit einen konventionellen Textdokument einfacher ist als das Ergänzen der Wiki-Syntax um Format-Anweisungen?
Ein Ersatz für die fehlende Anweisung "Neue Seite" ist nicht schwer zu finden. Füge in deinen Text an den gewünschten Stellen eine Zeichenfolge ein, z. B. "* * * * *". Kopiere den Text in ein geeignetes konventionelles Textprogramm und ersetze alle "* * * * *" durch "Neue Seite". Das ist zwar nicht perfekt, aber besser als nichts. -- Klartext 21:07, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Mir ist nicht klar, womit ich den Eindruck erweckt habe, ich sei der Meinung, eine Synchronisation von Wiki-Seiten mit einem konventionellen Textdokument sei einfacher als das Ergänzen der Wiki-Syntax um Formatanweisungen. Ich versuch's mal zu klären: Man kann man sich leicht eine Anweisung für "Neue Seite" ausdenken, und vermutlich ist es gar nicht mal so schwierig, die die auch in die Wikimedia-Software einzubauen. Meine Befürchtung ist, dass nach der "neuen Seite" ein nächstes Feature vermisst wird, das sich ähnlich leicht realisieren lässt, und dann noch eines, und noch eines .... und am Schluss hat man dann ein weiteres Dokumentenformat erfunden, das auch nichts anderes kann als die, die es schon seit Jahren gibt, nur leider dazu nicht kompatibel ist. So ähnlich sind im Lauf von Jahrzehnten die einschlägigen Programme ja auch entstanden. Mir geht es darum, ob man es nicht irgendwie schaffen könnte, die Arbeit, die z.B. in Tools wie Open Office gesteckt wurde, für die WikiMedia-Software zu nutzen. Der Writer des StarOffice (und vermutlich auch andere derartige Tools) hat schon eingebaute Mechanismen zur Verwaltung verschiedener Versionen eines Dokuments und bietet Möglichkeiten, verschiedene Dokumente zu vergleichen. --Amue 22:24, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

PDF-Generator für Wikipedia, Wikibooks etc.[Bearbeiten]

Ich bin zufällig auf den Link zu einem PDF-Generator gestoßen, hatte davon aber noch nie gehört. Mit diesem Link kriegt man ein Formular, in das man den Seitentitel eingibt, und spezifiziert, welche Wikipedia es sein soll. Dann kriegt man eine PDF-Version des Artikels. Habe das auch mit mit Wikibooks ausprobiert, funktioniert anscheinend auch. Habe Schwierigkeiten mit Umlauten im Titel beobachtet. Ist der Link allgemein bekannt? --Amue 19:29, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, mir zumindest nicht. Habe ihn direkt mal zu meiner Linksammlung hinzugefügt. So ein ähnliches Tool habe ich letztens für MediaWiki -> LaTeX gesehen, weiß aber nicht mehr genau, wo. -- Schmidt2 19:38, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
War mir auch nicht bekannt. Problem bei dem Tool ist allerdings, dass es das „Gentlemen's Agreement“ nutzt. Im Zweifel beschert das mehr Probleme als Nutzen, weshalb die komplette Autorenliste wirklich in der Datei vorhanden sein sollte. Solange das nicht der Fall ist, sollten damit keine PDFs für WB erstellt und hochgeladen werden. Auch sollte der Link nicht weiter propagiert werden. Man vergleiche dazu § 111 StGB iVm. § 106 UrhG. -- heuler06 07:52, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit diesem Argument kann man gleich die ganze Wikipedia dicht machen und ihre Betreiber in den Knast schicken: Man beachte den Eintrag im Kasten "Werkzeuge" auf der linken Seite, der mit "Druckversion" bezeichnet ist. Wenn man drauf klickt, erhält man eine Druckversion, die ebenfalls die Namensliste nicht enthält, und sogar der geforderte Abdruck der Lizenz fehlt. Im Ernst: Das Problem einer rechtlich einwandfreien und praktiablen Lizensierung treibt mich seit längerem im Kontext des SchulbuchWikis um. Es geht eben nicht an, dass ein Lehrer, der sich ein Übungsblatt herunterlädt oder eine Firma, die das als Service für eine Schule machen könnte, mit einem Bein im Gefängnis steht, wenn er nicht zu der einen Seite Übungsblatt noch ein paar Seiten Lizenzbedingungen und Autorenlisten beilegen muss. Ob das den Ideen entspricht, auf denen die Wikipedia aufbaut? Leider habe ich eine Lösung noch nicht gefunden und die Suche geht weiter. --Amue 12:50, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das oben war nur als gut gemeinter Hinweis zu verstehen. ;-)
Zur Druckversion: Das könnte man als eine Art "Sicherungskopie" verstehen, wie sie etwa bei CDs zulässig ist, also für den persönlichen Gebrauch durchaus verwendbar.
Zum "Lehrerproblem": Da hast du recht. Aber wieso steht das Schulbuchwiki denn nicht unter CC-BY-SA oder sogar nur CC-BY?
-- heuler06 21:25, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Als Lizenz für das SchulbuchWiki hielte ich derzeit CC-BY-SA am günstigsten, eventuell doppelt lizensiert mit der GNU FDL. Die Verwendung der GNU-Lizenz erklärt sich aus der etwas chaotischen Enstehungsgeschichte dieses Wikis. Der primäre Grund, warum ich es jetzt nicht umstelle, ist der Mangel an Zeit (bzw. Geld, was ja nach einem bekannten Spruch oft auf dasselbe hinausläuft). Ich brauche Zeit, um mir eine Meinung über die Konsequenzen einer Lizenzänderung zu bilden und sie dann auch konkret umzusetzen. Die brauche ich aber auch, um Leute zu finden, die das SchulbuchWiki als Plattform einer Zusammenarbeit nutzen können und wollen, um herauszufinden, welche Inhalte benötigt werden, um einen Grundstock an Inhalten selbst zusammenzustellen, technische Maßnahmen zu untersuchen oder zu implementieren (z.B. wegen Spammern, Druckausgaben, semantische Technologien, Datensicherung ....), usw. Dadurch unterbleibt leider eine Menge von dem, was ich für wünschenswert und machbar hielte. --Amue 20:51, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt derzeit jedenfalls einen LaTeX basierten PDF Generator Dirk Huenniger 18:24, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ideen, Verlage zu interessieren[Bearbeiten]

Falls jemand Ideen hat, wie man Verlage am Abdrucken der Bücher interessieren könnte, her damit.

Hi Leute, ich kenne einen Österreichischen Privaten Verlag der das für uns tun würde. Der Verlag Polischansky, klingt komisch, ist aber ein wahres paradies für echte Bücher freaks. Hier sind Bücher von den bekanntesten bis zu den "frischen" Autoren. Programmierer

WikiPress[Bearbeiten]

Wenn ihr Wikibooks drucken wollt, dann schaut mal hier. Finde die Rubrik gerade nicht. --InselFahrer 10:08, 18. Jul 2006 (UTC)

Rechtliches![Bearbeiten]

  • Der Text der GNU FDL muss hinzugefügt werden.
  • Die Autorenliste darf nicht fehlen.
  • Die Bildlizenzen müssen in Ordnung sein.
Kann man nicht bei Punkt 1 und Punkt 2 auf entsprechende Webseiten verweisen? Ein Buch von einer Seite hätte dann unter Umständen einen ellenlangen Vor- und Nachspann. Wenn sich ein Benutzer eine Seite direkt ausdruckt, hat er die Informationen auch nicht. Ich halte die Regelung so für völlig unpraktikabel. --Soylentgreen 11:24, 1. Okt 2006 (CEST)
Nein, kann man nicht. Nach der GNU FDL begehst du dann Lizenzbruch, verlierst alle Nutzungsrechte (Abschnitt Termination), begehst eine Urheberrechtsverletzung und kannst zivilrechtlich belangt werden. Das ist tatsächlich ein Kritikpunkt an der GFDL, aber bei Seitelangen Büchern spielt es keine so große Rolle ob noch 2 zwei Seiten Lizenztext dazukommen, bei Bildern sollte man jedoch deswegen auf jeden Fall eine CC-Lizenz nehmen. -- Matthias 07:51, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hilfe von Benutzern[Bearbeiten]

Wenn auch du eine Druckversion erstellen willst, melde dich! -- Klaus

Du kannst dich gern auch bei mir melden, wenn du beim Erstellen einer dynamischen Druckversion Hilfe brauchst! -- Klartext 21:52, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Möglichkeiten und Erweiterungen für Wikibooks um gutaussehende Druckvorlagen zu erstellen[Bearbeiten]

Aus meiner Sicht ist Wikibooks in der jetzigen Form nicht für die Erstellung von Druckausgaben geeignet, was ich persönlich sehr Schade finde. Wikibooks muss in den nächsten Jahren so weiterentwickelt werden, dass ordentliche Druckausgaben mit guten Layouts möglich sind. Ich möchte an dieser Stelle eine Diskussion anregen, welche technischen Erweiterungen fehlen, was man vielleicht jetzt schon ändern kann – es gibt jetzt schon Merkmale von Mediawiki, die man ändern kann und es gibt Restriktionen die man lockern kann (z. B.: Zulassen des ODF-Formats) – um den Arbeitsablauf der Autoren zu verbessern. Hier ist meine Liste der Erweiterungen – die ich gelegentlich erweitern werde –, die gemacht werden müssen, damit man wirklich Bücher mit Wikibooks erstellen kann:

  • Das Rumgemurxe über ein halbes Dutzend externer Tools muss verschwinden!
    Genauso wie die Wikisoftware HTML-Seiten erzeugt, muss sie auch eine vernünftige Druckversion/PDF-Version erzeugen. Alle dazu notwendigen Formatierungs-Tags sind im Dokument zu hinterlassen!
  • Es fehlen Tags:
    • Kopf- und Fußzeile zu definieren
    • Bereiche auszublenden (z. B. der in der Druckausgabe überflüssige Seitenheader)
    • Bedingte Umbrüche
    • Das Zusammenhalten von Absätzen
    • Doppelseitiges Layout (ja, es gibt tatsächlich auf dem Papier eine sinnvoll zu benutzende Rückseite).
  • Es gibt eine ganze Menge erweiterungen in der Mediawikisoftware, die z. B. bei Wikipedia freigeschaltet sind (z. B. der Tabellenassistent) die es zumindest in der deutschen Wikibooksausgabe nicht sind.
  • Insbesondere für das Schulbuchwiki fehlt eine Möglichkeit ODF-Dateien hochzuladen.
  • Seitenzahlen fehlen
    Man hat zur Zeit keine Möglichkeit für Inhaltsverzeichnisse, Verweise oder Indizes Seitenzahlen zu benutzen. Z. B. kann man mit mit Wikibooks kein gedrucktes Inhaltsverzeichnis erstellen, welches wie in Büchern üblich Seitenzahlen enthält. Oder: Siehe Seite 23
  • Automatische Generierung bestimmter Abschnitte
    Für die einfache Publikation sollten Generatoren vorhanden sein für:
    • Inhaltsverzeichnis
    • Glossar
    • Index
    • Quellenverzeichnis

Bitte erweitert diese Liste mal, um die Sachen, die euch noch aufgefallen sind. Anschließend sollten wir Lösungsvorschläge erarbeiten:

  • Administrative Anpassungen der bestehenden Mediawiki-Software.
  • Erweiterungen, die man programmieren muss.


--C.hahn 08:05, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Diskussion hierzu auf der Diskussionsseite#Fehlendes -- heuler06 11:01, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich fühle mich angesprochen durch die Bemerkung, dass für das Schulbuchwiki eine Möglichkeit fehle, ODF-Dateien hochzuladen. Das sehe ich genauso, und ich traue mir im Prinzip auch zu, so etwas einzurichten. Dass es derzeit nicht geht, ist einfach ein Resourcenproblem: Dazu müsste ich mich genauer mit den entsprechenden Teilen der WikiMedia-Software auseinandersetzen und daran u.U. herumschrauben, müsste sicherstellen, dass damit keine Viren, Trojaner etc. verbreitet werden können, was dann noch einige weitere Dinge nach sich ziehen kann. Insgesamt übersteigt das einfach den Arbeitsaufwand, den ich alleine leisten kann - ich bräuchte dazu Unterstützung. Als Workaround gibt es bereits jetzt beim SchulbuchWiki den Bereich http://www.astrail.de/schulbuch/files/, in dem ich gelegentlich Dateien in Fremdformaten unterbringe, die ich erhalte (per E-Mail, CD o.ä). Bis mir etwas machbares Besseres einfällt, müssen Änderungen dort von mir per Hand vorgenommen werden. --Amue 13:12, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ohje, das ist ein wenig erschreckend, wie wenig sich in den letzten 3 Jahren getan hat. Naja, ich hab mir kuerzlich (mehr oder weniger aus Spass) von PediaPress eine gedruckte Version eines meiner (englischen) Wikibuecher bestellt und hab daraufhin festgestellt, dass ich keine Buecher ohne Abschnittsnumerierung haben will. (Wenn man nicht "siehe Abschnitt 3.1" schreiben kann, sondern "siehe den Abschnitt ueber ..." schreiben muss, dann wird es sehr viel schwieriger fuer den Benutzer diesen Abschnitt zu finden.) Meine (unschoene) Loesung ist die Kapitel- und Abschnittsnumerierung fest ins Inhaltsverzeichnis zu schreiben: http://en.wikibooks.org/wiki/Wikibooks:Collections/GLSL_Programming_in_Unity und mit einer Vorlage (http://en.wikibooks.org/wiki/Template:GLSL_Programming_Unity_SectionRef ) die Abschnittsnummern aus den Abschnittstiteln zu generieren. Falls sich Abschnittsnummern aendern, muessen nur das Inhaltsverzeichnis und dieses Vorlage geaendert werden, der Rest des Buches kennt keine Abschnittsnummern. (Die Vorlage generiert fuer die HTML-Version auch keine Nummern.) Das ist schon mal eine erhebliche Verbesserung. Es ist immer noch schade, dass ich nicht auf Seitennummern oder Abbildungsnummern verweisen kann, aber aus meiner Sicht ist die Abschnittsnumerierung bei weitem das groesste Problem. Falls jemand andere Loesungen sieht, waere ich sehr interessiert. --Martin 13:19, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das das mit meinem Programm und LaTeX sehr einfach geht ist denke ich bekannt?! Man mach sich Nullvorlagen für die LaTeX befehle ref, pageref und label. Oder man verlinke mit einfach mit Wikilinks auf die jeweiligen Kapitel und Abschnitt dann kommte einge entsprechende Fussnote mit ref und pageref Benutzer:Dirk Huenniger/wb2pdf Dirk Huenniger 13:25, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, war mir nicht bekannt. Dann haette ich eine Frage: wie kann ich in einer Vorlage wissen, ob die Vorlage gerade von deinem Programm bearbeitet wird oder von dem Collection-PDF-Generator? Oder wuerde ich die Vorlage fuer die Referenzierung nur kurz zur Generierung mit deinem Programm anpassen, das PDF erzeugen und dann wieder zurueck zur Vorlage fuer den Collection-PDF-Generator? Das mit dem Wikilink habe ich nicht verstanden; ist das etwas, was dein Programm macht? --Martin 14:03, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Frage: unterstuetzt dein Programm das "source" tag mit Syntaxhighlighting in JavaScript, C#, Python und GLSL? (Mehr Sprachen brauche ich im Moment nicht. ;) --Martin 14:11, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

source tag geht. Liste der Sprachen ist hier http://hackage.haskell.org/packages/archive/highlighting-kate/0.5.1/doc/html/Text-Highlighting-Kate-Syntax.html . Es ist möglich Vorlagen zu definieren die von meinem Programm völlig anders verarbeitet werden als von der Wikisoftware. Man kann die beiden implementierungen völlig unabhängig festlegen. Ins besondere kann du auch vorlagen bauen die nur in einem der beiden systeme eine Auswirkung haben und im jeweils anderen wie der leere String verarbeitet werden. Ein Wikilink ist soetwas Ein Link. Wenn die verlinkte Seite teil des Teil erzeugenden PDF Dokumentes ist, wird automatisch eine Fussnote mit hinweis auf die entsprechende Kapitelnummer und Seitenzahl generiert. Schau dir das zum Beispiel im Glossar hinten in der PDF Version des SVG buchs an.Dirk Huenniger 14:43, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

glsl wird dezeit nicht gehightlightet. Es gibt jedoch die LGPL definition dafür. http://quickgit.kde.org/index.php?p=kate.git&a=commit&h=6949c735a5e17d3329d45617714d6c3e52ebae14. Die müsste dann einkompiliert werden, was aller wahrscheilichkeit nach ziemlich simpel ist. Für die verwaltung ist hier John Mc Farlane von der pandoc-discuss mailingliste zuständig, ich denke er baut das innerhalb von wenigen Stunden ein wenn man ihn danach fragt. Das entspechende Windows Binary muss ich dann machen was noch mal ein paar Stunden dauert. Dirk Huenniger 15:00, 19. Jun. 2012 (CEST) Hab pandoc-discuss angeschrieben.[Beantworten]

Interessierte Benutzer[Bearbeiten]

Mängel in der PDF-Erstellung durch die MediaWiki-Software[Bearbeiten]

Es ist schon länger bekannt, dass die „offizielle Funktion“ der MediaWiki-Software Als PDF herunterladen (am linken Rand unter Drucken/exportieren zu finden) fehlerhaft ist. Ich habe mir die Mühe gemacht (ein ganzer Arbeitstag ist dabei draufgegangen) und eine Reihe von Problemen zusammengestellt:

  1. Die PDF-Datei wird grundsätzlich als DIN A4 zweispaltig formatiert. Dadurch werden Bilder bzw. Grafiken nicht korrekt positioniert.
  2. Zu breite Formeln werden (aus dem gleichen Grund) falsch dargestellt: in der rechten Spalte werden sie abgeschnitten, von der linken Spalte aus überschneiden sie sich mit dem Text der rechten Spalte.
  3. Wiki-Tabellen werden überhaupt nicht angezeigt, sondern ignoriert.
  4. Vorlagen werden teilweise falsch interpretiert oder falsch formatiert.
  5. Manche Vorlagen werden vollständig ignoriert.
  6. Teile von Formeln werden falsch dargestellt.

Diese Fehler habe ich unter Phabricator "PDF rendering problems" gemeldet. Ich beanspruche keine Vollständigkeit bei dieser Mängelliste.

Das Problem mit den Wiki-Tabellen ist anscheinend schon länger bekannt, beispielsweise unter Support tables in PDF rendering (mindestens seit Okt. 2014). Ich habe deshalb Zweifel, ob die Probleme und Fehler in angemessener Zeit bearbeitet werden. Diese PDF-Funktion kann IMHO nur als Notlösung verwendet werden.

Zu empfehlen ist stattdesse der PDF-Generator wb2pdf von Dirk Hünniger. -- Jürgen 08:34, 14. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Auf Empfehlung der Software-Entwickler habe ich die Fehlermeldungen aufgeteilt:
Ich bin gespannt, wie lange es bis zu Lösungen dauert. -- Jürgen 12:02, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, vielen Dank für die Werbung für meine Software. In der Tat konnte ich PDF Versionen von mehr als 50 Wikibooks erzeugen und diese hier zur Verfügung stellen, welche mir deutlich hübscher erschienen als diejenige welche die Mediawikisoftware liefert. Ich werde auch weiterhin in geringen Umfang PDF Versionen generieren. Es gibt auch garnicht soviel bedarf für neue PDF Versionen auf Wikibooks. Sicherlich deutlich weniger als 10 pro Jahr. Da ich nun berufstätig bin kann ich auch keine Zeit mehr in die Weiterentwicklung der Software stecken. Dennoch reicht diese Lösung ja zur Zeit wohl aus. Ich hatte auch Kontakt zur Software Abteilung welche die PDF Erzeugung bei Mediawiki entwickelt hat. Man wäre da durchaus bereit Patches von uns einzuspielen um die genannten Probleme zu beheben. Leider sind einige Teile meiner Lösung zwar spannend aber auch aufwendig so dass ich diese Patches, mangels Freizeit wohl nie liefern kann. Die Sache mit der Mehrspaltigkeit lässt sich im Buchgenerator von MediaWiki übrigens abschalten nachdem ich dies bei Mediawiki angefragt hatte. Man ist dort also bemüht, hat aber keine Ressourcen, alle Probleme zu lösen. Wenn also jemand Lust hat die Patches zu bauen, freue ich mich sehr. Die Sache ist nur intellektuell recht anspruchsvoll, so dass ich ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Master-Studium aus dem MINT Bereich als Voraussetzung für notwendig halten würde, ideal wäre eine Kombination aus Mathematik und Informatik. Viele Grüße Dirk Hünniger 17:57, 14. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]