Diskussion:Atommodelle

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Mithilfe[Bearbeiten]

Meine Mithilfe als Co-Autor hast du sicher, sobald ich mehr Zeit habe :p --Loddar92 01:56, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal ein paar Modelle ergänzt, wollte allerdings das "Kugel-Wolkenmodell" nicht löschen, obwohl es ja eigentlich kein Modell ist, sondern lediglich der Veranschaulichung dient. Eventuell wäre auch ein kleines Einführungskapitel ganz geschickt, um noch einmal kurz und bündig auf die Grundsätze des Atomaufbaus einzugehn, für das reine Leseverständnis... Falls Hilfe benötigt wird, bei Recherche oder Schreibarbeit, biete ich mich gerne an! - LuK

Ihr könnt das Kugelwolken-Modell auch mit einem Link zu Allgemeine und Anorganische Chemie/ Struktur von Molekülen abkürzen bzw. eine theoretische Betrachtung verfassen, die zum Stil dieses Buches passt und und mit Vorlage:Wikibooks auf praktische Beispiele aus der Chemie verweisen. -- Matthias 10:38, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da ich jetzt in den Ferien Zeit habe, werde ich mich mal an das Orbitalmodell heranwagen. Ich wollte hiermit nur mal fragen, was genau in den Text soll? --13:07, 7. Aug. 2008 (CEST)

Habe jetzt mit dem Schreiben begonnen. Ist momentan auf einer Benutzerunterseite zu finden. Sobald der Artikel weiter fortgeschritten ist, werde ich ihn dann hier her verschieben. Kritik und Verbesserungsvorschläge bitte hier --Steef 389 15:35, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Motivation[Bearbeiten]

Ich habe ja nun in ein paar Abschnitten etwas mehr Inhalt hinzugefügt. Für Mitautoren wie Leser stellt sich allerdings die Frage nach der Motivation. Wozu braucht man Atommodelle und wie relevant ist sowas?

Im täglichen Leben hier auf der Erde hat man es doch mehr mit Molekülen oder Festkörpern zu tun, wo man etwas andere Modelle braucht, um weiterzukommen. Selbst Edelgasen begegnet man im Alltag eher in Situation, wo die in dem Sinne nicht wirklich als einzelne Atome vorkommen. Argon etwa kommt ja in der normalen Luft vor. Beim normalen Luftdruck gibt es da aber praktisch immer eine Wechselwirkung mit Stickstoff oder Sauerstoff oder anderem Argon, weil die Dichte so hoch ist. Um ein Atom zu produzieren, welches einem eigentlichen Atommodell gerecht wird, braucht man eher ein Feinvakuum. Ich untersuche z.B. Stöße von Atomen samt Wechselwirkung mit Licht im Hochvakuum. Das Experiment kann dann mit verschiedenen Modellen berechnet werden, das liegt aber alles bereits jenseits von dem, was man im Sinne dieses Buches als Atommodell bezeichnen würde. Man kann mit den allermeisten Modellen, die hier beschrieben werden, nicht wirklich was anfangen. Somit ist das Buch offenbar doch wohl mehr etwas mit historischem Anstrich und hat so wie es jetzt dasteht zumindest wenig mit dem zu tun, was für einen Physiker besonders relevant ist oder womit man etwa bei einem Physikstudium wirklich weit kommen täte. Doktorchen 12:05, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das braucht man als Physiker höchstwahrscheinlich kaum, als Chemiker interessiert man sich allerdings auch für den Aufbau der Moleküle, und wie sie reagieren, und dafür braucht man nun mal so etwas, wie die Art der Bindung (Ist es eine sp2/sp2 π -Bindung [Orbitalmodell]) eine Rolle. Und auch ihr Physiker wollt doch manchmal wissen, wo sich ein Elektron eines Atoms (wahrscheinlich) befindet, oder? 84.177.62.165 22:06, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Also bei meinem Experiment (Stöße von Atomen, Molekülen im Hochvakuum) kann man mit sowas wie dem Orbitalmodell mit p-Keulen etc schon was anfangen im Sinne einer Prognose, weil man es da mit einzelnen Teilchen oder Molekülen zu tun hat. Bei normalem Luftdruck oder in Flüssigkeiten allerdings ist die Dichte so hoch, daß die Orbitale eigentlich immer so stark gestört oder modifiziert sind, daß man damit quantitativ ohnehin nichts anfangen kann und es qualitativ auch immer fragwürdiger wird. In der Physik gibt es Experimente zur Lokalisierung von Elektronen an bestimmten Orten rund um ein Atom, dafür gibt es verschiedene Methoden. Nur bricht durch solch einen Prozeß das Orbital natürlich zusammen.
Ansonsten war der Kommentar auch mehr als Anregung zu verstehen, bei den einzelnen Modellen hinzuschreiben, wofür man die brauchen kann - und wenn nicht, daß es sich mehr um historischen Kram handelt, also dort relevant, aber nicht um Atome oder Moleküle zu verstehen. Mit solchen Hinweisen kann der Leser besser einordnen, zu was das jeweilige Modell gut ist oder eben auch nicht und was es aus heutiger Sicht praktisch noch bedeutet. Solch eine Bewertung ist natürlich für den Autor knifflig, darum aber für den Leser um so wichtiger. Die Information etwa, daß man mit der Schrödinger-Gleichung prinzipiell ausrechnen kann, was abläuft, ist natürlich eine relevante Information darüber, daß sich das Modell eignet, um quantitative Aussagen zu machen. Daß man dabei bei komplexeren Anordnungen von Elektronen und Kernen mit der Rechenleistung von Computern schnell auf praktische Probleme stößt, ist natürlich eine andere relevante Information und oft auch Grund, warum man es erstmal mit einem einfacheren Modell versuchen könnte, was nicht so gut stimmt, aber anschaulicher ist. Doktorchen 11:02, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Struktur[Bearbeiten]

Ich denke, dieses Werk wäre übersichtlicher, wenn man alles auf einer Seite darstellt (die einzelnen Seiten sind schon sehr kurz). Das Endergebnis sieht so aus. Danach wäre dieses Projekt auch einfacher zu warten (beispielsweise ist keine Navigation notwendig und es lassen sich auch ohne extra Druckversionen PDFs erstellen). Wenn es kein Widerspruch gibt, werde ich dies so umsetzen. Viele Grüße, Stephan Kulla 00:22, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nun, es gibt ja Vorbehalte gegen lange Seiten mit viel Inhalt, wenn man also wie hier schon einmal deutlich voneinander separierte Inhalte hat und die bereits auf Kapitel aufgeteilt sind, auf einzelne Seiten, scheint es mir sinnvoller, das beizubehalten. Doktorchen 14:04, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Alle Inhalte zusammen sind weniger als 30Kb groß, also weniger als die auf Vorlage Diskussion:Länge genannte Größe. Siehe hierzu diese Version der Spielwiese. In der Versionsgeschichte ist diese Version mit 30.003 Bytes ausgezeichnet (durch Formatierungen wird diese Größe sogar etwas kleiner). Bei Mathe für Nicht-Freaks habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass zu kleine Seiten (weniger als 10kB) nicht erfolgreich sind. Siehe zum Beispiel folgende die Zugriffsstatistiken:

Deswegen bin ich schon der Meinung, dass sich hier eine Zusammenfassung lohnt (Seiten mit wenigen Paragraphen Inhalt sehen nicht wirklich gut). Viele Grüße, Stephan Kulla 16:47, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zumindest theoretisch ist ja nicht auszuschließen, daß noch mehr Inhalt dazukommt, von daher ist die Größe im aktuellen Zustand da nicht das schlagende Argument. Andererseits könnte man natürlich sagen, das Thema selbst ist ziemlich ausgelutscht und bei den meisten Atommodellen lohnt es sich gar nicht, mehr als ein oder zwei Absätze darauf zu verwenden. Bei dem, was relevant ist, könnte man indes sicher noch viel ergänzen. Von daher meine ich, Vor- und Nachteile halten sich da ungefähr die Waage, weshalb es nicht lohnt, den aktuellen Zustand zu ändern, wäre umgekehrt genauso, wenn aktuell alles auf einer Seite wäre.
Weiteres Argument - URIs/IRIs sollte man möglichst nicht ändern, da trifft man dann auf ein Problem von wikibooks, wo Überschrift und URI direkt miteinander verknüpft sind. Wäre dem nicht so, hätte ich schon öfter gerne mal was geändert, was ich dann aber doch so gelassen habe. Das Argument mit der Anzahl der Aufrufe wäre da ja allenfalls relevant, wenn die verbleibende Hauptseite unter einer URI wäre, welche um zwei oder mehr Größenordnungen mehr Aufrufe hat - wobei man sich dann Gedanken machen könnte, warum die Seite relevant ist und die Unterseiten nicht so und ob es dann angemessen ist, den offenbar weniger relevanten Inhalt auf die Hauptseite zu tun, wenn den ohnehin nur wenige lesen wollen.
Doktorchen 13:33, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]