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Segeln

Aus Wikibooks

Dieses Buch steht im Regal Sport.

Zusammenfassung des Projekts

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  • Zielgruppe soll jeder sein, der sich für das Segeln interessiert und Hilfe zu dem Thema sucht - vom einfachen Beobachter einer Segelregatta (Was machen die da auf dem Wasser überhaupt?) bis zum Segelschüler oder den erfahrenen Segler, der schnell eine Information nachschlägt.
  • Lernziele / Aufbau des Buches allgemeine Grundlagen zum Thema "Segeln"
  • Projektumfang und Abgrenzung zu anderen Wikibooks: Da dies das erste Buch zum Thema "Segeln" ist, würde ich vorschlagen mit den Grundlagen zu beginnen.
  • Autoren: z. Z. niemand, das Buch darf gerne übernommen / weitergeschrieben werden.


Segeln

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Beim Segeln wird ein Segelboot oder Segelschiff mit Hilfe von Segel durch einen oder mehrere Segler per Windkraft bewegt. Historisch gesehen war das Segeln zum Transport und der alltäglichen Fortbewegung auf dem Wasser bestimmt. Heutzutage dient es jedoch fast ausschließlich der Freizeit und dem Sport.

Fachbegriffe

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Das Boot

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Rumpf

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Segel

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Tauwerk

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Bootstypen

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Theorie und Praxis

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Wie funktioniert Segeln

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Siehe auch Segeln/ Kurse

Segelboote sind den Kräften des Wassers und des Windes ausgesetzt und werden zusätzlich von Segelstellung, Gewichtsverteilung der Mannschaft und der Ausrüstung beeinflusst.

Ein Segelschiff kann u.a. in Fahrt gebracht werden, indem die Vortriebskräfte des Windes am Segel ausgenutzt werden. Dabei unterscheidet man zwei Arten von Vortrieb:

  • Ein am Segel vorbeiströmender (laminarer) Luftzug - Er erzeugt aufgrund der Segelwölbung einen Überdruck auf der eingewölbten und einen Unterdruck auf der ausgewölbten Seite des Segels. Dadurch wird das Segel in Richtung des Unterdrucks gezogen. Dieses Prinzip wird insbesondere beim Segeln "am Wind" ausgenutzt, d.h. wenn der Wind schräg von vorn kommt.
  • Ein senkrecht auf ein Segel treffender Luftzug schiebt das Segel wie einen Fallschirm vor sich her. Dieses Prinzip wird vor allem beim Segeln vor dem Wind ausgenutzt, am deutlichsten beim Segeln mit dem Spinnaker.

Die am Segel angreifenden Kräfte treffen sich mit den Kräften des Wassers am Rumpf des Schiffes. Das Zusammenspiel der Luft- und Wasserkräfte führt durch die spezielle Rumpfform dazu, dass sich das Boot hoffentlich vorwärts bewegt. Der Kiel verhindert dabei das Treiben vor dem Wind und ermöglicht den am-Wind-Kurs.

Richtungsbeschreibungen

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Die Angabe von Richtungen erfolgt immer in Bezug auf die Schiffsachse. 12 Uhr heißt voraus, 6 Uhr achtern. Rechts in Fahrtrichtung ist Steuerbord, links ist Backbord. Für die Vorfahrtsrechte bei Regatten ist auch der Begriff querab oder dwars wichtig.

Winde

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Fahrtwind, wahrer und scheinbarer Wind auf verschiedenen Kursen

Man unterscheidet zwischen "wahrem Wind", "Fahrtwind" und dem aus beiden resultierenden "scheinbaren Wind". Dieser "scheinbare Wind" ist der für die aktuelle Segelstellung ausschlaggebende.

Die Windrichtung wird durch folgende Bezeichnungen angegeben:

  • Vorwind
  • Raumwind
  • Halbwind
  • Am Wind
  • Im Wind

Die entsprechenden Kurse des Bootes heißen äquivalent dazu z.B. Vorwindkurs, wobei man "im Wind" natürlich nicht segeln kann, da die Segel killen (flattern).

  • Sicherheit an Bord
    • Schwimmwesten
    • Signale


  • Anlegen unter Motor
    • Ablandinger Wind
    • Auflandiger Wind
    • Querwind
  • Ablegen unter Moter

Gesetze

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Führerscheine

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  • Führerscheine
    • Sportbootführerschein Binnen
    • Sportbootführerschein See
    • Führerscheine des DSV
    • Sportküstenschifferschein, Sportseeschifferschein u. Sporthochseeschifferschein
    • Bodenseeschifferpatent

Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (BinSchStrO)

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Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO)

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Kollisionsverhütungsregeln (KVR)

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Regattasegeln

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Mit w:Regattasegeln werden die verschiedenen Formen der Segelwettkämpfe bezeichnet. Sie werden nach speziellen Regattaregeln abgehalten, die alle vier Jahre im Anschluss an die Olympischen Spiele von der ISAF (International Sailing Federation) aktualisiert werden.

Zusammenfassung

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Quick-Reference