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Die Rennmaus/ Farbvarianten und Farbgenetik/ Schwarze Augen

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Inhaltsverzeichnis:

► Haltung

Agouti

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(engl. Golden Agouti) A- C- D- E- G- P-
Agouti ist die Wildfarbe der Mongolischen Rennmaus. Die Haare sind an der Basis dunkelgrau-grau, im Mittelabschnitt braun und die Spitzen sind schwarz. Das weiße Bauchfell ist vom goldenen Fell klar abgegrenzt. Die Augen sind schwarz und umgeben von einem Kranz grauer Haare. Die Nägel sind dunkelbraun bis schwarz. Der Schwanz ist von rotgoldenen Haaren mit schwarzen Spitzen bedeckt. Gegen Mitte des Schwanzes werden die Haare und deren schwarze Abschnitte länger. Der Schwanz endet in einer schwarzen Quaste.

Schwarz

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(engl. Black) aa C- D- E- G- P-
Die Farbe Schwarz trat Anfang der 70er das erste Mal in England auf. Die Krallen sind dunkelbraun bis schwarz. Das Fell fällt auf durch besonderen Glanz, allerdings wird die Farbe an der Bauchseite etwas matter. Die Augen sind Schwarz.

Silberagouti

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(engl. grey Agouti) A- C- D- E- gg P-
Diese Farbe wurde um 1975 das erste Mal in einem Londoner Tierladen entdeckt. Die Haarbasis ist dunkelgrau, welches im Mittelabschnitt einem hellen grau weicht. Die Haarspitzen sind Schwarz. Der Silberagouti hat ein weißes Ticking, welche keine klare Grenzlinie zur Hauptfarbe hat. Die Augen sind schwarz und deutlich von weißen Haaren umgeben. Die Krallen sind dunkel.

Anthrazit

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(engl. Slate) aa C- D- E- gg P-
Auf den ersten Blick kann es leicht mit Schwarz verwechselt werden. Der Unterschied ist allerdings beim genauen Hinsehen leicht zu bemerken. Anthrazit ist matter als schwarz, es wirkt auch etwas bräunlich. Die Augen sind schwarz, jedoch kann man bei Lichteinfall einen roten Lichtreflex erkennen. Die Krallen sind dunkel.

Füchse

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Algierfuchs

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(engl. Dark Eyed Honey) A- C- D- ee G- P-
Diese Farbe trat erstmals Mitte der 80er in Nord-Amerika auf. Als Jungtiere sind Algierfüchse Sandgelb, erst später entwickeln sich ein Rotton und das Tipping mit schwarzen Haarspitzen. Die Grenzlinie zwischen dem weißem Bauch und dem Oberfell ist klar. Die Augen und Krallen sind dunkel & das Unterfell ist silbrig-weiß.

Dilute

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Der Dilute-Locus ist die jüngste Mutation bei Rennmäusen, er wurde 1998 an der Uni Osnabrück entdeckt. Das Vorkommen von dd bewirkt eine Verklumpung von Farbpigmenten und dadurch wird das Fell aufgehellt!

Colourpoint

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Schwarzaugenweiß

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