Gitarre: Diatonischer Quintfall in Em mit Fingerstyle-Begleitung
Diatonischer Quintfall in Em mit Fingerstyle-Begleitung
[Bearbeiten]Du weißt inzwischen, dass alle Akkorde der E-Moll-Tonleiter gebraucht werden. Rufe dir den Quintenzirkel ins Gedächtnis
- Fähige Clevere Gitarristen Denken An Einen Barré
Em ist die Mollparallele von G-Dur. D.h. wir brauchen F# anstelle des F.
FC G D A E B F#
Das sind die Quinten aufwärts, doch bei der Quintfallsequenz geht es die Quinten abwärts (beginnend mit Em)
- Em Am D(7) G C F#dim Bm B7
Fügt man die üblichen (tonleitereigenen) Septimen bei, erhält man:
- Em7 Am7 D7 Gj7 Cj7 F#m7b5 Bm7 B7
Dieser Abschnitt ist noch im Entstehen und noch nicht offizieller Bestandteil des Buchs. Gib den Autoren Zeit, den Inhalt anzupassen!
Wirklich unbekannt sollte nur der F#m7b5 sein. Rein theoretisch ist es ein Am/F# und die Positionen der Finger ist leicht durchschaubar. Doch der Fingersatz ist total ungewohnt, so dass dieser ein wenig Übung braucht. In vielen Stücken unterschlägt man den Grundton F# und spielt ein simples Am. Dieses unterbricht aber die Quintfallsequenz. Und dieses wollen wir zumindest in dieser Übung nicht. Die Vereinfacht ist nur dort wirklich angebracht, wo sich beim Fingerstyle kein gescheiter Fingersatz für Akkord und Melodie finden lässt.
Für Em7 und Am7 sind natürlich je nach Melodieverlauf auch die bekannten Alternativen möglich. Cj7 geht auch als Barré, falls man das hohe G in der Melodie braucht. Bm7 und B7 (deutsch Hm7 und H7) lassen sich auch einfacher greifen. Weitere Alternativen heben wir uns für eine andere Gelegenheit auf.
Quintfall in Em
[Bearbeiten]Quintfall in Em mit Travis-Picking
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