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Benutzer:Mjchael/Sammlungen/Weihnschtslieder

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Version Oktober 2023

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GEMA-freie Nikolaus-Lieder

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Anlass

Da man selbst dafür GEMA-Gebühren bezahlen soll, wenn man Noten (auch Kopien) verwendet, die ein Verlag herausgegeben haben könnte (auch wenn die Lieder selbst gemeinfrei, d.h. ohne Urheberschutz sind), wurden hier ein paar Copyright-freie Nikolauslieder arrangiert.


Morgen kommt der Weihnachtsmann

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Weihnachtslied Text: frei nach Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) Melodie: franz. Weise (18.Jhd) bearbeitet von Mjchael 


\version "2.20.0"
\header {
 title = "Morgen kommt der Weihnachtsmann"
 % subtitle = "..."
 poet = "frei nach Hoffmann von Fallersleben (1798–1874)"
 composer = "franz. Weise (18.Jhd)"
 arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 120
  %%Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key d\major
}

%% Akkorde
%% 4/4-Schlag 
%% 1 . 2 . 3 . 4 .

myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Akkorde nur beim Wechsel notieren
  \set chordChanges = ##t
  % \partial 4 s4
  d,4  d d, d | g,, g, d, d |
  g,, g, d, d | a,, a, d, d |
  d,  d g,, g,| d, d a,, a, |
  d,  d g,, g,| d, d a,, a, |
  d,4  d d, d | g,, g, d, d |
  g,, g, d, d | a,, a, d, d |
  %%Schluss
  \chordmode { d,1 }
}

myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c'{ 
 d4 d a' a | b b a2 |
 g4 g fis fis | e2 d |
 a'4 a g g | fis fis e2 |
 a4 a g g | fis fis e2 |
 d4 d a' a | b b a2 |
 g4 g fis fis | e2 d |
  \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
  Mor -- gen kommt der Weih-- achts -- mann, kommt mit sei -- nen Ga -- ben.
  Scho -- ko -- la -- de mag ich sehr und auch ei -- nen Ted -- dy -- bär.
  Plätz -- chen, Nüs -- se und noch mehr wol -- len wir gern ha -- ben.
} 

myLyricsZwei = \lyricmode {
  \set stanza = "2."
  Bring uns lie -- ber Weih -- nachts -- mann all die schö -- nen Din -- ge
  Ap -- fel -- si -- ne,  Mar -- zi -- pan und noch ei -- ne Ei -- sen -- bahn,
  ei -- nen Pfef -- fer -- ku -- chen -- mann wol -- len wir gern ha -- ben
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyricsZwei }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}


%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}


1. [D]Morgen kommt der [(G]Weihnachts-[D)]mann,
[(G]kommt mit [D)]seinen [(A]Ga-[D)]ben
[(D]Schoko-[G)]lade [(D]mag ich [A)]sehr
[(D]und auch [G)]einen [(D]Teddy-[A)]bär.
[D]Plätzchen, Nüsse [(G]und noch [D)]mehr
[(G]wollen wir [D)]gern [(A]ha-[D)]ben.

2. [D]Bring uns lieber [G]Weihnachts-[D]mann
[G]all die [D]schönen [A]Din-[D]ge
[D]Apfel-[G]sine, [D]Marzi-[A]pan
[D]und noch [G]eine [D]Eisen-[A]bahn,
[D]einen Pfeffer-[G]kuchen-[D]mann
[G]wollen wir [D]gern [A]ha-[D]ben.

Der Autor ist vor über 100 Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

siehe auch

"Morgen kommt der Weihnachtsmann" bei der Wikipedia


Eingefügt aus: Liederbuch/ Morgen kommt der Weihnachtsmann


Lasst uns froh und munter sein

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volkstümliches Weihnachtslied Text: anonym (19. Jahrh.) Melodie: unbekannt bearbeitet von Mjchael 

Wappen von Impfingen in Tauberbischofsheims. Die drei Reichsäpfel gehen auf die Geschichte mit den drei Goldklumpen für die Mitgift zurück.

Dieses Lied geht auf den Brauch zurück, dass am 5. Dezember, also am Vorabend des Nikolaus-Feiertag (der inzwischen ein ganz normaler Werktag ist), den Kindern Süßigkeiten in die Schuhe gefüllt wird. Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung[1]. Der Brauch geht auf das Andenken des hl. Bischofs Nikolaus von Myra zurück, der die Mitgift für drei junge Töchter gesichert und diese so vor Armut bewahrt hatte[2].

Ukulele (gcea)
C Dm G
zwei Schlagmuster kombiniert
Der 4/4-Schlag

Der Lagerfeuerschlag

Lasst uns froh und munter sein

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X:2
T:Lasst uns froh und munter sein 
C:Volkslied: Münster
M:4/4
L:1/8
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:Cmaj
"C"G2 G2 GA GF | E2 E2 E4 |"G"F2 F2 FGFE | D2 D2 D4 |
w:Laßt uns froh_ und_ mun-ter sein Und uns recht_ von_ Her-zen freu'n!
"C"C2 D2 E2 F2 | GAGA G4 | "C"c2G2GAGF | "G"E2D2"C"G4 |
w:Lus-tig, lus-tig, tra-la-la-la-la. Bald ist Ni-ko-laus-_a-bend da!
"C"c2G2 GAGF | "G"E2 D2 "C"C4 |] 
W: Takt:     1 . 2 + 3 . 4 +   oder 1 . 2 + 3 . 4 + | 1 . 2 + . + 4 .

Wer den Dm-Akkord noch nicht kann, spielt stattdessen den G schon etwas früher (wie in den Noten gezeigt.)

1

[C]Lasst uns froh und munter sein
[Dm]und uns recht von[G]Herzen freu'n!

Refrain

[C]Lustig, lustig, trallallalla,
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!

2

[C]Bald ist uns're Schule aus,
[Dm]dann zieh'n wir ver-[G]gnügt nach Haus.

3

[C]Dann stell ich den Teller auf,
[Dm]Niklaus legt ge-[G]wiß was drauf,

4

[C]Steht der Teller auf dem Tisch
[Dm]sing ich nochmals[G]froh und frisch:

5

[C]Wenn ich schlaf, dann träume ich:
[Dm]jetzt bringt Niklaus[G]was für mich.

6

[C]Wenn ich aufgestanden bin,
[Dm]lauf ich schnell zum[G]Teller hin.

7

[C]Niklaus ist ein guter Mann,
[Dm]dem man nicht genug[G]danken kann.

Solofassung

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Zu diesem Lied gibt es eine Tabulatur für Gitarre


  1. Erst durch die Abkehr der Reformatoren von der Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag (25. Dezember) verlegt. In Anlehnung an den Nikolausbrauch wird die Bescherung vielerorts auch schon am Abend des 24. Dezember durchgeführt.
  2. siehe: Artikel über "Nicolaus von Myrna" in der Wikipedia


Eingefügt aus: Liederbuch/ Lasst uns froh und munter sein

Kling, Glöckchen

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X:3
T:Kling, Glöckchen
C:Text: Karl Enslin, um 1850 Melodie: 19. Jhdt.
M:2/4
L:1/8
Q:1/4=90
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:Cmaj
"C"G2 EF | G/2A/2G/2A/2 G2| "G7"F2 D G | "C"E4 | 
w:Kling, Glöck-chen, klin-ge-lin-ge-ling, kling, Glöck-chen, kling.
"G"D D "C"E C | "C"E2 "G"D2 | "G7"F F G D | "G7"F2 "C"E2 | 
w:Lasst mich ein, ihr Kind-er, ist so kalt der Wint-er
"G"DD "D"E ^F | "G"G2 D2 | "Am"E A "D"G ^F | "D"A2 "G"G2 | 
w:öff-net mir die Tü-ren, lasst mich nicht er-frie-ren!
"C"G2 EF | G/2A/2G/2A/2 G2| "G7"F2 D G | "C"C4 |] 
w:Kling, Glöck-chen, klin-ge-lin-ge-ling, kling, Glöck-chen, kling.
W: 
W: 2. 
W: Mädchen, hört, und Bübchen,
W: macht mir auf das Stübchen,
W: bring euch viele Gaben,
W: sollt euch dran erlaben.
W: 
W: 3.
W: Hell erglühn die Kerzen,
W: öffnet mir die Herzen!
W: Will drin wohnen fröhlich,
W: frommes Kind, wie selig.

Eingefügt aus: Liederbuch/ Kling Glöckchen

Schneeflöckchen, Weißröckchen

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X:4
T: Schneeflöckchen, Weißröckchen
C: Text: frei nach Hedwig Haberkern (um  1869)       Melodie: anonym (um 1945)
M: 3/4
L: 1/8
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K: D
FG | "D"A2 A2 B2 | "A"E2 E2 EF | "A7"G2 G2 A2 | "D"F4 
w: Schnee_flöck-chen, Weiß-röck-chen, wann_ kommst du ge-schneit?
FG | A2 A2 d2 | "G"c2 B2 AG | "A7"F2 G2 E2 | "D"D4 |]
w: Du_ wohnst in den Wol-ken, dein_ Weg ist so weit.
W: 
W: 1.
W: Komm, setz dich ans Fenster,
W: Du lieblicher Stern.
W: Malst Blumen und Blätter,
W: Wir haben dich gern.
W: 
W: 2.
W: Schneeflöckchen, du deckst uns
W: Die Blümelein zu.
W: Dann schlafen sie sicher
W: In himmlischer Ruh'.
W: 
W: 3. 
W: Schneeflöckchen, Weißröckchen,
W: Komm zu uns ins Tal;
W: Dann bau'n wir den Schneemann
W: Und werfen den Ball.

W: 
W: Takt:     1 . 2 + 3 +   oder 1 . 2 + 3 . oder 1 . 2 . 3 .

Eingefügt aus: Liederbuch/ Schneeflöckchen, Weißröckchen

Leise rieselt der Schnee

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Weihnachtslied Text und Melodie: Eduard Ebel (1839-1905) bearbeitet von Mjchael 


X:5
T:Leise rieselt der Schnee
C: Eduard Ebel (1839-1905)
M:3/4
L:1/4
Q:1/4=105
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:G
"G"B2 B | "D"A B A | "G"G3- | G2 z | "C"G2 E | G F E | "G"D3- | D2 z |
w: Lei-se rie-selt der Schnee, still und starr ruht der See,
 "D"A ^G A | "D7"c B A | "Em"G3- | "Em7"G2 z | "Am"A>E E | "D7"F E F | "G"G3- | G2z |]
w: weih-nacht-lich glän-zet der Wald. Freue_ dich,'s Christ-kind kommt bald!

Leise rieselt der Schee

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1

[G]Leise [D]rieselt der [G]Schnee,
[C]still und starr ruht der [G]See,
[D]weihnachtlich [D7]glän-zet der [Em]Wald[Em7].
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!

2

[G]In den Herzen ist's [G]warm,
[C]still schweigt Kummer und [G]Harm,
[D]Sorge des [D7]Lebens ver-[Em]hallt:[Em7]
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!

3

[G]Bald ist Heilige [G]Nacht,
[C]Chor der Engel er-[G]wacht,
[D]hört nur, wie [D7]lieblich es [Em]schallt:[Em7]
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!


Eingefügt aus: Liederbuch/ Leise rieselt der Schnee

Morgen Kinder wird's was gebe

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X:6
T:Morgen Kinder wird's was geben
C: Volkslied (frühes 19.Jhd.)
M:2/4
L:1/4
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:G
"G"G D | "C"E "D7"D | "Am"E/G/ "D7"F/A/ | "G"G D | B B/c/ | d B | "Am"c B | "D7"A2 | 
w: Mor-gen Kin-der, wird's_ was_ ge-ben. Mor-gen_ wer-den wir uns freun.
"G"G D | "C"E "D7"D | "Am"E/G/ "D7"F/A/ | "G"G D | B B/c/ | d B | "Am"c B | "D7"A2 | 
w: Welche ein Jub-el, welch_ ein_ Le-ben wird in_ un-ser'm Hau-se sein.
"C"c c | "Am"e e | "D7"A A | "G"d2 | "Em"G G | "Am"c c | "D7"B/-A/ G/-F/ | "G"G2 |]
w: Ein-mal wer-den wir noch wach. Hei-ßa, dann ist Weih--nachts--tag.
W:
W: 2.
W: Wie wird dann die Stube glänzen
W: von der großen Lichterzahl,
W: schöner als bei frohen Tänzen
W: ein geputzter Kronensaal.
W: Wisst ihr noch vom vor'gen Jahr,
W: wie's am Weihnachtsabend war?
W: 
W: 3.
W: Welch' ein schöner Tag ist morgen!
W: Viele Freuden hoffen wir;
W: uns're lieben Eltern sorgen
W: lange, lange schon dafür.
W: O gewiss, wer sie nicht ehrt,
W: ist der ganzen Freud nicht wert!

Eingefügt aus: Liederbuch/ Morgen Kinder wird's was geben


Alle Jahre wieder

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Weihnachtslied Text: 1837 Johann Wilhelm Hey Melodie: Friedrich Silcher (*1789 - †1860) bearbeitet von Mjchael 


\version "2.20.0"
\header {
  title = "Alle Jahre wieder"
  %% † = Alt + 0134 allerdings im Texteditor und dann kopieren
  composer = "M:F. Silcher (*1789 - †€1860) "
  poet = "T: J.W.Hey (1873)"
  arranger = "arr: ccbysa Wikibooks (Mjchael)"
}

myChords = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  \set chordChanges = ##t
  d,4 d d,  d  | d,  d  a,, a, |
  d,  d g,, g, | a,, a, a,, a, |
  d,  d d,  d  | g,, g, a,, a, |
  d,  d a,, a, | d,4 d  d,  d  |
}

myMelody = \relative c'' {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 120
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key d\major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  a4. b8 a4 g | fis2 e | d4 e8( fis) g4 fis | e2. r4 |
  fis4 a b a | d2 cis4( b) | a g8( fis) g4 a | fis2. r4
  \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
  Al -- le Jah -- re wie -- der kommt das Chris -- tus -- kind
  auf die Er -- de nie -- der,  wo wir Men -- schen sind.
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "Lied" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \myLyrics }
    % \new TabStaff { \myChords } % test
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

\paper {
  indent=0\mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  % oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}

Alle Jahre wieder

[Bearbeiten]
1. Strophe

[D]Alle Jahre[(]wie-[A)]der[(D]kommt das[G)]Christus-[A]kind
[D]auf die Erde[(G]nie-[A)]der,[(D]wo wir[A)]Menschen[D]sind.

2. Strophe

[D]Kehrt mit seinem[(]Se-[A)]gen[(D]ein in[G)]jedes[A]Haus,
[D]geht auf allen[(G]We-[A)]gen[(D]mit uns[A)]ein und[D]aus.

3. Strophe

[D]Steht auch mir zur[(]Sei-[A)]te,[(D]still und[G)]uner-[A]kannt,
[D]dass es treu mich[(G]lei-[A)]te[(D]an der[A)]lieben[D]Hand.

4. Strophe

[D]Sagt den Menschen [(]al-[A)]len,[(D]dass ein [G)]Vater [A]ist,
[D]dem sie wohlge-[(G]fal-[A)]len,[(D]der sie [A)]nicht ver-[D]gisst.

Beachte

[Bearbeiten]

Der Akkord A wird erst in der Hälfte des zweiten Taktes gewechselt. Du spielst also folgendermaßen:

[D]Alle Jahre[(D]wie-[A)]der[(D]

Solche Klammern als Lesehilfe werden üblicherweise nicht mit angegeben.

[D]Alle Jahre wie-[A]der[D]

Du muss mit der Zeit selbst ein Gefühl dafür entwickeln, ob ein Akkord noch länger als einen Takt ausgehalten werden muss, und ob der darauffolgende Akkord möglicherweise schon in der Hälfte des Taktes gewechselt werden muss.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

siehe auch


Eingefügt aus: Liederbuch/ Alle Jahre wieder

Tonlage

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Die Töne wurden so gesetzt, dass sie möglichst nicht über das hohe D hinausgehen, und nicht unter das tiefe C. Also sind die Lieder in einer mittleren Tonlage gehalten, welche die meisten Kinder, sowie die meisten Erwachsenen problemlos singen können. Die Akkorde sollten für Gitarrenspieler relativ einfach zu spielen sein.

Rechte CCBYSA (Remix)

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CC = Du darfst die Datei frei und kostenlos kopieren, weitergeben, und die Lieder öffentlich aufführen.

Remix = Du darfst die Datei weiter bearbeiten, sofern die veränderten Inhalte keine Urheberrechte verletzen. (Beachte: modernere Strophen können noch dem Urheberschutz unterliegen.)

BY = Du musst "http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre" oder http://de.wikibooks.org/wiki/Liederbuch" als Quelle nennen. Damit soll natürlich Werbung für das Gitarren- und Liederbuch hier auf den Wikibooks gemachen werden. Aber vor allem stehen die Autoren als Ansprechpartner zur Verfügung, um ggf. etwas an den Liedern zu verbessern oder zu ergänzen, und als Beleg, damit keiner auf die Idee kommt, zu behaupten, die Noten seien von einem Liederbuch eines Verlages abkopiert worden.

SA = Wenn du die Noten hier weiter verwendest, muss das Werk nach Veränderungen unter der gleichen Lizenz weitergegeben werden. (also ebenfalls Copyright-frei)

Damit dürfen alle Veranstalter bei Nikolausfesten (Kindergarten, Schulen, Dorffeiern etc.) o.ä. die Liedblätter verwenden, ohne von der GEMA dafür belangt zu werden.

Kopieren, weitergeben, veröffentlichen etc. ist damit ausdrücklich erlaubt.

Dieses Liedblatt wurde anlässlich der Adventskalenderaktion 2007 erstellt

Alle Jahre wieder

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Weihnachtslied Text: 1837 Johann Wilhelm Hey Melodie: Friedrich Silcher (*1789 - †1860) bearbeitet von Mjchael 


\version "2.20.0"
\header {
  title = "Alle Jahre wieder"
  %% † = Alt + 0134 allerdings im Texteditor und dann kopieren
  composer = "M:F. Silcher (*1789 - †€1860) "
  poet = "T: J.W.Hey (1873)"
  arranger = "arr: ccbysa Wikibooks (Mjchael)"
}

myChords = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  \set chordChanges = ##t
  d,4 d d,  d  | d,  d  a,, a, |
  d,  d g,, g, | a,, a, a,, a, |
  d,  d d,  d  | g,, g, a,, a, |
  d,  d a,, a, | d,4 d  d,  d  |
}

myMelody = \relative c'' {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 120
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key d\major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  a4. b8 a4 g | fis2 e | d4 e8( fis) g4 fis | e2. r4 |
  fis4 a b a | d2 cis4( b) | a g8( fis) g4 a | fis2. r4
  \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
  Al -- le Jah -- re wie -- der kommt das Chris -- tus -- kind
  auf die Er -- de nie -- der,  wo wir Men -- schen sind.
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "Lied" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \myLyrics }
    % \new TabStaff { \myChords } % test
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

\paper {
  indent=0\mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  % oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}

Alle Jahre wieder

[Bearbeiten]
1. Strophe

[D]Alle Jahre[(]wie-[A)]der[(D]kommt das[G)]Christus-[A]kind
[D]auf die Erde[(G]nie-[A)]der,[(D]wo wir[A)]Menschen[D]sind.

2. Strophe

[D]Kehrt mit seinem[(]Se-[A)]gen[(D]ein in[G)]jedes[A]Haus,
[D]geht auf allen[(G]We-[A)]gen[(D]mit uns[A)]ein und[D]aus.

3. Strophe

[D]Steht auch mir zur[(]Sei-[A)]te,[(D]still und[G)]uner-[A]kannt,
[D]dass es treu mich[(G]lei-[A)]te[(D]an der[A)]lieben[D]Hand.

4. Strophe

[D]Sagt den Menschen [(]al-[A)]len,[(D]dass ein [G)]Vater [A]ist,
[D]dem sie wohlge-[(G]fal-[A)]len,[(D]der sie [A)]nicht ver-[D]gisst.

Beachte

[Bearbeiten]

Der Akkord A wird erst in der Hälfte des zweiten Taktes gewechselt. Du spielst also folgendermaßen:

[D]Alle Jahre[(D]wie-[A)]der[(D]

Solche Klammern als Lesehilfe werden üblicherweise nicht mit angegeben.

[D]Alle Jahre wie-[A]der[D]

Du muss mit der Zeit selbst ein Gefühl dafür entwickeln, ob ein Akkord noch länger als einen Takt ausgehalten werden muss, und ob der darauffolgende Akkord möglicherweise schon in der Hälfte des Taktes gewechselt werden muss.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

siehe auch


Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen

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Weihnachtslied Text: Hermann Kletke (um 1841) Melodie: anonym (vor 1866) bearbeitet von Mjchael und Bjs 

Gitarre   Ukulele (gcea)   Ukulele (adf#h)
 
D A
 
D A

\version "2.20.0"
\header {
  title = "Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen"
  composer = "T: Hermann Kletke (um 1841) M: anonym (vor 1866)"
  arranger = "arr: ccbysa Mjchael"
}
% Akkorde
myChords = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  % Akkorde nur beim Wechsel Notieren
  % ggf. \once \set chordChanges = ##f
  \set chordChanges = ##t
  s4. 
  d,4 d d 
  d, d d   a, a a
  d, d d   a, a a
  d, d d   a, a a
  d4.
}

myMelody = \relative c {
  \clef "treble"
  \time 3/4
  \tempo 4 = 100
  \key d \major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \partial 8*3   d'8 d fis
  a4 (fis8) a d b     a4 fis8 a b a   g4 e a8 a   
  fis4 r8 fis fis a   g4 (e8) g g b
  a4 fis8 fis fis a   g4 e a8 a fis4 r8
  \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
  Am Weih -- nachts -- baum die Lich -- ter bren -- nen, wie glänzt er fest -- lich, lieb und mild,
  als spräch er: Wollt in mir er -- ken -- nen ge -- treu -- er Hoff -- nung stil -- les Bild!
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "Lied" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \myLyrics }
  >>
  \layout { }
  \midi { }
}

% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  % DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
1. Strophe

Am Weihnachts-[D]baum die Lichter[']brennen, wie glänzt er[A]festlich, lieb und[D]mild,
als spräch er:[A]Wollt in mir er-[D]kennen getreu-er[A]Hoffnung stilles[D]Bild!.

2. Strophe

Die Kinder[D]stehen mit hellen[']Blicken, das Au-ge[A]lacht, es lacht das[D]Herz.
O fröhlich[A]seliges Ent-[D]zücken! Die Alten[A]schauen himmel-[D]wärts.

3. Strophe

Zwei Engel[D]sind herein ge-[']treten, kein Auge[A]hat sie kommen[D]sehn.
Sie gehn zum[A]Weihnachtstisch und[D]beten und wenden[A]wieder sich und[D]gehn.

4. Strophe

"Gesegnet[D]seid ihr alten[']Leute, gesegnet[A]sei du kleine[D]Schar!
Wir bringen[A]Gottes Gaben[D]heute dem braunen[A]wie dem weißen[D]Haar.

5. Strophe

"Zu guten[D]Menschen, die sich[']lieben, schickt uns der[A]Herr als Boten[D]aus,
und seid ihr[A]treu und fromm ge-[D]blieben, wir treten[A]wieder in dies[D]Haus.

6. Strophe

Kein Ohr hat[D]ihren Spruch ver-[']nommen, unsicht-bar[A]jedes Menschen[D]Blick,
sind sie ge-[A]gangen wie sie ge-[D]kommen doch Got-tes[A]Segen bleibt zu-[D]rück.

Version in C

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Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.



eng. Weihnachtslied 19. Jh. Alternativtitel: (gälisch) "Leanabh An Aigh"; Melodie ist auch bekannt unter "Bunessan" und "Morning has broken"  •  Text: Mary M. Macdonald (1789–1872) Melodie: publ. von Macbean, L. (1888) in "The Songs and Hymns of the Scottish Highlands" (Edinburgh) bearbeitet von mjchael 

Diese Choralmelodie ist nach der Stadt Bunessan in Schottland benannt. Der Text war ursprünglich gälisch und als "Leanabh An Aigh" bekannt. Er wurde von Lachlan Macbean (welcher der Melodie ihren Namen "Bunessan" gab) ins Englische übersetzt. 1931 dichtete Eleanor Farjeon auf die Melodie den Text "Morning has Broken", welcher durch den Folksänger Cat Stevens populär wurde.

Child In The Manger

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Intro: D G A F# Bm G7 C F Dm7 G
1.
[C]Child in the[']man-[Dm]ger![G]Infant of[F]Ma-[C]ry;
Outcast and[Em]stran-[Am]ger,[Dm]Lord of[G]all![G7]

[C]Child who in-[F]herits[C]all our[/B]trans-[Am]gres-[G]sions,

[C]All our demer-[F]its[G]on him[C]fall!
... F G E Am G Dm7 G G7
2.
[C]Monarchs have[']ten-[Dm]der.[G]Delicate[F]chil-[C]dren,
Nourished in[Em]splen-[Am]dour,[Dm]proud and[G]gay;[G7]
[C]Death soon shall[F]banish[C]Honour[/B]and[Am]beau-[G]ty,
[C]Pleasure shal va-l[F]nish,[G]forms de-[C]cay.
... F G E Am F# Bm G D A A7
3.
[D]But the most[']ho-[Em]ly[A]Child of Sal-[G]va-[D]tion,
Gentle and[F#m]low-[Bm]ly[Em]Lived be-[A]low;[A7]
[D]Now as our[G]glorious[D]Mighty[A]Re-[Bm]dee-[A]mer,
[D]See Him victor-[G]iousl[A]over eachl[D]foe.
... G A F# Bm G7 C F Dm7 G
4.
[C]Prophets fore-[']told[Dm]Him,[G]Infant of[F]won-[C]der;
Angels be-[Em]hold[Am]him[G]On His[G7]throne;
[C]Worthy our[F]Saviour[C]of all[/B]their[Am]prai-[G]ses,
[C]Happy for e-[F]ver[G]are His[C]own.
Outro: ... F G E Am G Dm7 G G7 C

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Hinweise zur Begleitung:

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Man kann die dritte Strophe zur Not auch ohne Modulation nach D-Dur spielen, also ebenfalls in C-Dur. Man wählt dann immer das einfachere Zwischenstück ohne Barré.

Es gibt eine Gitarrentabulatur zu diesem Stück
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Es kommt ein Schiff geladen

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Weihnachtslied Text: vor 1450 in Straßburg; Johannes Tauler (um 1300-1361) zugeschrieben Melodie: Daniel Sudermann (1550-1631) Tonart: dorisch bearbeitet von mjchael 

\version "2.20.0"
\header {
 title = "MeinTitel"
 % subtitle = "MeinSubtitle"
 % poet = "Texter"
 % composer = "Komponist"
 % arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \tempo 4 = 100
  %%Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key e\minor
}

myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Akkorde nur beim Wechsel notieren
  \set chordChanges = ##t
  \partial 4 s4
  \chordmode {
    e2.:m d g e:m
    a:m d g2 e:m
    c d e:m 
    e:m d c4 b:7  
    e2:m
  }

}

myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c'{ 
    \partial 4 e4
    \time 6/4
    e2 4 fis2 4 g( a b) b2 4
    a2 4 d,2 fis4 
    \time 4/4
    g2 r4 g4 b d e e 
    d8( c b a) g4 a 
    b a g fis e2
      
    \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
   Es kommt ein Schiff, ge -- la -- den
    bis an sein höch -- sten Bord,
    trägt Got -- tes Sohn voll Gna -- den,
   des Va -- ters e -- wigs Wort.

}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}


Dieses Lied ist ein Weihnachtslied, das man in der Adventszeit singt. Es wurde vor 1450 geschrieben und gehört somit zu einem der ältesten kirchlichen Lieder in deutscher Sprache. Der eigentliche Verfasser ist unbekannt. Da dieses Lied das Wort „enphohet“ (empfängt) enthält — und dieses zu einem häufig gebrauchten Wort von Johannes Tauler gehört — wurde das Lied diesem Mystiker zugeschrieben. Tauler besuchte oft das Dominikanerinnenkloster „St. Nicolaus in undis“ in Straßburg, wo man auch die älteste enthaltene Textquelle fand. Sollte es dennoch einen anderen Verfasser gegeben haben, so erkennt man doch deutlich Taulers Gedankengut in dem Lied.

Es kommt ein Schiff geladen

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1)
(6/4) Es[Em]kommt ein[D]Schiff, ge-[G]la-[Em]den
bis[Am]an sein[D]höchsten[G]Bord,
(4/4) trägt[Em]Gottes[C]Sohn voll[D]Gna-[Em]den,
(4/8) des[Em]Va-[D]ters[C]e-[H7]wigs[Em]Wort.
2)
Das[Em]Schiff geht[D]still im[G]Trie-[Em]be,
es[Am]trägt ein[D]teure[G]Last;
das[Em]Segel[C]ist die[D]Lie-[Em]be,
der[Em]Hei-[D]lig[C]Geist[H7]der[Em]Mast.
3)
Der[Em]Anker[D]haft’ auf[G]Er-[Em]den,
da[Am]ist das[D]Schiff am[G]Land.
Gott's[Em]Wort tut[C]uns Fleisch[D]wer-[Em]den,
der[Em]Sohn[D]ist[C]uns[H7]ge-[Em]sandt.
4)
Zu[Em]Bethle-[D]hem ge-[G]bo-[Em]ren
im[Am]Stall ein[D]Kinde-[G]lein,
gibt[Em]sich für[C]uns ver-[D]lo-[Em]ren;
ge-[Em]lo-[D]bet[C]muss[H7]es[Em]sein.
5)
Und[Em]wer dies[D]Kind mit[G]Freu-[Em]den
um-[Am]fangen,[D]küssen[G]will,
muss[Em]vorher[C]mit ihm[D]lei-[Em]den
groß[Em]Pein[D]und[C]Mar-[H7]ter[Em]viel,
6)
da-[Em]nach mit[D]ihm auch[G]ster-[Em]ben
und[Am]geistlich[D]aufer-[G] stehn,
um[Em]ewigs[C]Leben zu[D]er-[Em]ben,
wie[Em]an[D]ihm[C]ist[H7]ge-[Em]schehn.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

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Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:


Es wird schon gleich dunkel

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Weihnachtslied Alternativtitel: Es wird scho glei dumpa  •  Text: Anton Reidinger (*1839-†1912) Melodie: trad. Marienlied (publ. 1765) bearbeitet von Mjchael 

Melodie in E-Dur

[Bearbeiten]

\version "2.20.0"
\header {
  title = "Es wird scho glei dumpa"
  poet = "T: Anton Reidinger (*1839-†1912)"
  composer = "M: trad. Marienlied (publ. 1765)"
  arranger = "arr: ccbysa Wikibooks (Mjchael)"
}
% Akkorde
myChords = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  % Akkorde nur beim Wechsel Notieren
  % ggf. \once \set chordChanges = ##f
  \set chordChanges = ##t
  s4
  a,4 a e:7     
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7   
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a a
  a,4 a a
  e,4:7 e:7 e:7
  a,4 a a
  e,4:7 e:7 e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a a
  a,4 a e:7
  a,2
}

myMelody = \relative c' {
  \clef "treble"
  \time 3/4
  \tempo 4 = 100
  \key a \major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \partial 4
  e4 
  a a b | cis8 ([e8]) e4. d8 cis4 cis b a2 \breathe e4 a4 a b \break
  cis8 ([e8]) e4. \breathe
  d8 cis4 cis b a2 \breathe
  e'4 e cis e e8 ([d8]) b4. \breathe d8 \break
  cis4 a cis b2 \breathe 
  e,4 a4 a b cis8 ([e8]) e4. \breathe 
  d8 cis4 cis b a2 \breathe 
  b8 ([gis8]) a2 b8 ([e,8]) a2 \breathe 
  a8 ([cis8]) e4 cis8 ([a8]) b8 ([e,8]) a2
  \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
	Es wird scho glei dum -- pa, es wird scho glei' Nacht,
	drum kimm i zu dir her, mei Hei -- land auf d'Wacht.
	Will sin -- ga a Lia -- dl, dem Lieb -- ling dem gloan,
	du mogst ja net schla -- fa, i hear di scho woan.
	Hei,_ hei hei_ hei schlof_ sias herz -- liabs_ Kind.
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \transpose a e \myChords }
    \new Voice = "Lied" { 
      \transpose a e \myMelody 
    }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \myLyrics }
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  % DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}

Es wird schon gleich dunkel

[Bearbeiten]
Text in Hochdeutsch

Es wird schon gleich dunkel, es wird ja schon Nacht,
Drum komm’ ich zu dir her, mein Heiland auf d’Wacht.
Wir singen ein Liedlein dem Kindlein, dem kleinen.
Du magst ja nicht schlafen, ich hör’ dich nur weinen.
Ei, ei, ei, ei, schlaf süß, herzlieb’s Kind.

Vergiss jetzt, o Kindlein, dein’ Kummer, dein Leid,
Dass du da musst leiden im Stall auf der Heid’.
Es zier’n ja die Engel dein Krippelein aus,
Möcht’ schöner nicht sein in dem vornehmsten Haus.
Ei, ei, ei, ei, schlaf süß, herzlieb’s Kind.

O Kindlein, du liegst dort im Kripplein so schön;
Mir scheint, ich kann niemals von dir dort weggehn.
Ich wünsch’ dir von Herzen die süßeste Ruh’;
Die Engel vom Himmel, die decken dich zu.
Ei, ei, ei, ei, schlaf süß, du schön’s Kind.

Schließ zu deine Äuglein in Ruh’ und in Fried’
Und gib mir zum Abschied dein’ Segen nur mit.
Dann wird auch mein Schlafen ganz sorgenlos sein,
Dann kann ich mich ruhig aufs Niederleg’n freun.
Ei, ei, ei, ei, schlaf süß, herzlieb’s Kind.

Melodie in A-Dur

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\version "2.20.0"
\header {
  title = "Es wird scho glei dumpa"
  poet = "T: Anton Reidinger (*1839-†1912)"
  composer = "M: trad. Marienlied (publ. 1765)"
  arranger = "arr: ccbysa Wikibooks (Mjchael)"
}
% Akkorde
myChords = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  % Akkorde nur beim Wechsel Notieren
  % ggf. \once \set chordChanges = ##f
  \set chordChanges = ##t
  s4
  a,4 a e:7     
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7   
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a a
  a,4 a a
  e,4:7 e:7 e:7
  a,4 a a
  e,4:7 e:7 e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a e:7
  a,4 a a
  a,4 a e:7
  a,2
}

myMelody = \relative c' {
  \clef "treble"
  \time 3/4
  \tempo 4 = 100
  \key a \major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \partial 4
  e4 
  a a b | cis8 ([e8]) e4. d8 cis4 cis b a2 \breathe e4 a4 a b \break
  cis8 ([e8]) e4. \breathe
  d8 cis4 cis b a2 \breathe
  e'4 e cis e e8 ([d8]) b4. \breathe d8 \break
  cis4 a cis b2 \breathe 
  e,4 a4 a b cis8 ([e8]) e4. \breathe 
  d8 cis4 cis b a2 \breathe 
  b8 ([gis8]) a2 b8 ([e,8]) a2 \breathe 
  a8 ([cis8]) e4 cis8 ([a8]) b8 ([e,8]) a2
  \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
	Es wird scho glei dum -- pa, es wird scho glei' Nacht,
	drum kimm i zu dir her, mei Hei -- land auf d'Wacht.
	Will sin -- ga a Lia -- dl, dem Lieb -- ling dem gloan,
	du mogst ja net schla -- fa, i hear di scho woan.
	Hei,_ hei hei_ hei schlof_ sias herz -- liabs_ Kind.
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "Lied" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \myLyrics }
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  % DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}

Es wird scho glei dumpa

[Bearbeiten]
Text in österreichischer Mundart

Es wird scho glei dumpa, es wird ja scho Nacht,
drum kimm i zu dir her, mein Heiland, auf d’Wacht.
Will singa a Liadl dem Liabling, dem kloan,
du magst ja net schlafn, i hör’ di nur woan.
Hei hei, hei hei! Schlaf süaß, herzliabs Kind!

Vergiß jetzt, o Kinderl, dein Kumma, dei Load,
dass du da muasst leid’n im Stall auf da Hoad.
Es ziern ja die Engerl dei Liegestatt aus,
möcht schöner net sein drin an König sein Haus.
Hei hei, hei hei! Schlaf süaß, du liabs Kind!

Ja Kinderl, du bist halt im Kripperl so schön,
mi ziemt, i kann nimmer da weg von dir gehn.
I wünsch dir von Herzen die süaßeste Ruah,
die Engerl vom Himmel, die decken di zua.
Hei hei, hei hei! Schlaf süaß, du schöns Kind!

Schließ zu deine Äugerl in Ruah und in Fried
und gib ma zum Abschied dein Segn nur grad mit.
Aft wird a mein Schlaferl a sorgenlos sein,
aft kann i mi ruahli aufs Niederleg’n freu’n.
Hei hei, hei hei! Schlaf süaß, mein liabs Kind!

 Es wird scho glei dumpa

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

(Hört, wir singen Jubellieder)

[Bearbeiten]

Arranged by Michael

Ein Weihnachtslied für Gesang und als Solo
Notensatz
Notensatz

Auch bekannt unter "Engel bringen frohe Kunde" © mit einem Text von Johannes Haas (1987) frei übersetzt nach nach dem französischen «Les anges dans nos campagnes»; Melodie: französisches Weihnachtslied 18. Jh.

1. Strophe
[G]Hört, wir singen [D7] Jubel- [G] lieder,
[G]Hört, welch ein Wunder [D7] heut ge- [G]schah !
[G]Echo hallt's von [D7] Bergen [G] wider,
[G]Laut erschallt das [D7] Glori- [G]a:
[G] Glo- [E] o- [Am] o- [D7] o- [G] o- [C] O- [A] o- [D] ori- [D7] a
[Em] in [D] ex- [G] cel- [C] sis [G] De- [D] o.
[G] Glo- [E] o- [Am] o- [D7] o- [G] o- [C] O- [A] o- [D] ori- [D7] a
[Em] in [D] ex- [G] cel- [C] sis [G] De- [D] e- [G] o.
2. Strophe
[G] Hirten, warum [D7] wird ge- [G] sungen ?
[G] Sagt uns doch eurer [D7] Freude [G] Grund !
[G] Groß der Sieg, der [D7] heut er- [G] rungen,
[G] Jubelnd geht's von [D7] Mund zu [G] Mund:
3. Strophe
[G] Und wir künden [D7] froh euch [G] allen
[G] Die Geburt des [D7] Kind's zu- [G] hauf.
[G] Lasst ein Danklied [D7] drum er- [G] schallen,
[G] Dass es steigt zum [D7] Himmel [G] auf:

internationale Versionen des Liedes

[Bearbeiten]
Französisch

Les anges dans nos campagnes
Ont entonné l'hymne des cieux
Et l'écho de nos montagnes
Redit ce chant mélodieux
Gloria in excelsis Deo!

Bergers, pour qui cette fête
Quel-est l'objet de tous ces chants?
Quel vainqueur, quelle conquête
Mérite ces cris triomphants?
Gloria in excelsis Deo!

Il est né, le Dieu de gloire
Terre, tressaille de bonheur
Que tes hymnes de victoire
Chantent, célèbrent ton Sauveur !
Gloria in excelsis Deo!

Englisch

Angels we have heard on high,
Sweetly singing o'er the plains:
And the mountains in reply,
Echoing their joyous strains
Gloria in excelsis Deo!

Shepherds, why this jubilee?
Why your joyous strains prolong?
What gladsome tidings be
Which inspire your heav'nly song?
Gloria in excelsis Deo!

Come to Bethlehem, and see
Him whose birth the angels sing;
Come adore on bended knee
Christ the Lord, the newborn King.
Gloria in excelsis Deo!

See him in a manger laid,
Whom the choirs of angels praise
Mary, Joseph, lend your aid,
While our hearts in love we raise.
Gloria in excelsis Deo!

Spanisch

Ya resuena melodiosa
la Angélica legión
con la nueva venturosa
por los valles la canción
Gloria in excelsis Deo!

Es la alegre bienvenida
del caudillo de Israel,
que desciende a dar la vida
y la Paz al pueblo fiel.
Gloria in excelsis Deo!

Aunque debil hoy se muestra
en profunda humillación,
Él sostiene con su diestra
de los orbes la extensión.
Gloria in excelsis Deo!

Spanisch

Angeles cantando están
tan dulcísima canción
las montañas eco dan
como fiel contestación

Glo o o o o o o oria!
A Dios en las alturas
Glo o o o o o o oria,
A Dios en las alturas
Glo o o o o o o o oria,
In excelsis Deo!

Los pastores sin cesar
sus loores dan a Dios,
Cuan glorioso es cantanr
con su melodiosa voz.

Glo o o o o o o oria ...

¡Oh! Venid pronto a Belén
para contemplar con fe
A Jesús, autor del bien
al recién nacido Rey.

[Bearbeiten]
Kirchenlied Alternativtitel: Conditor alme siderum  •  Text: Thomas Müntzer 1523 Melodie: Kempten um 1000 Tonart: phrygisch bearbeitet von Habitator terrae 

Gott, heilger Schöpfer aller Stern ist ein Adventslied, das der Reformator und Revolutionär Thomas Müntzer (1489–1525) im Jahr 1523 schuf. Es ist eine Reimübertragung des lateinischen Vesperhymnus Conditor alme siderum.[1]

\relative es'  { \key es \major\time 33/4 { \override Score.TimeSignature.stencil=##f\override Staff.Stem #'transparent = ##t g4 es g bes bes c as bes \bar "'" bes c as bes as g f g \bar "|" bes as f g as g f es \bar "'" es g as bes as g f g g \bar "|." }
\addlyrics {Gott, heil -- ger Schö -- pfer al -- ler Stern, er -- leucht uns, die wir sind so fern, daß wir er -- ken -- nen Je -- sus Christ, der für uns Mensch ge -- wor -- den ist. _ } }

(info)

1. Strophe

Gott, heilger Schöpfer aller Stern,
erleucht uns, die wir sind so fern,
daß wir erkennen Jesus Christ,
der für uns Mensch geworden ist.

2. Strophe

Denn es ging dir zu Herzen sehr,
da wir gefangen waren schwer
und sollten gar des Todes sein;
drum nahm er auf sich Schuld und Pein.

3. Strophe

Da sich die Welt zum Abend wandt,
der Bräut'gam Christus ward gesandt.
Aus seiner Mutter Kämmerlein
ging er hervor als klarer Schein.

4. Strophe

Gezeigt hat er sein groß Gewalt,
daß es in aller Welt erschallt,
sich beugen müssen alle Knie
im Himmel und auf Erden hie.

5. Strophe

Wir bitten dich, o heilger Christ,
der du zukünftig Richter bist,
lehr uns zuvor dein' Willen tun
und an dem Glauben nehmen zu.

6. Strophe

Lob, Preis sei, Vater, deiner Kraft
und deinem Sohn, der all Ding schafft,
dem heilgen Tröster auch zugleich
so hier wie dort im Himmelreich.

\relative es'  { \key es \major\time 33/4 { \override Score.TimeSignature.stencil=##f\override Staff.Stem #'transparent = ##t g4 as g f g \bar "|." }
\addlyrics {A - - men _ } }

Amen

Andere Darstellungen

[Bearbeiten]

Nach diesem Hymnus schrieb Thomas Müntzer das Lied:

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.


  1. Absatz übernommen aus  Gott, heilger Schöpfer aller Stern, Autoren:Gametes, Rabanus Flavus und Symposiarch
Kirchenlied Text: Böhmische Brüder 1544 Melodie: "Ave Hierarchia" Hohenfurt 1410 bearbeitet von Habitator terrae 

Gottes Sohn ist kommen ist ein Adventslied, dessen Text Michael Weiße zugeschrieben wird und das in Johann Horns Gesangbuch der Böhmischen Brüder 1544 erstmals veröffentlicht wurde.[1]

\relative es'  { \key es \major \time 4/4 { \override Score.TimeSignature.stencil=##f es4 es g as bes2 bes c4 d es bes g (a) bes2 as4 f g as g (f) es2 d4 es f g f (es d c) bes1 es4 es g es bes' (c) bes2 es,4 f g as g2 (f) es1 \bar "|." }
\addlyrics {Got -- tes Sohn ist kom -- men uns al -- len zu From -- men hier auf die -- se Er -- den in ar -- men Ge -- bär -- den, daß er uns von Sün -- de frei -- e und ent -- bin -- de.
  } }
1. Strophe

Gottes Sohn ist kommen
uns allen zu Frommen
hier auf diese Erden
in armen Gebärden,
daß er uns von Sünde
freie und entbinde.

2. Strophe

Er kommt auch noch heute
und lehret die Leute,
wie sie sich von Sünden
zur Buß sollen wenden,
von Irrtum und Torheit
treten zu der Wahrheit.

3. Strophe

Die sich sein nicht schämen
und sein’ Dienst annehmen
durch ein’ rechten Glauben
mit ganzem Vertrauen,
denen wird er eben
ihre Sünd vergeben.

4. Strophe

Denn er tut ihn’ schenken
in den Sakramenten
sich selber zur Speisen,
sein Lieb zu beweisen,
daß sie sein genießen
in ihrem Gewissen.

5. Strophe

Die also fest glauben
und beständig bleiben,
dem Herren in allem
trachten zu gefallen,
die werden mit Freuden
auch von hinnen scheiden.

6. Strophe

Denn bald und behende
kommt ihr letztes Ende;
da wird er vom Bösen
ihre Seel erlösen
und sie mit sich führen
zu der Engel Chören.

7. Strophe

Wird von dannen kommen,
wie dann wird vernommen,
wenn die Toten werden
erstehn von der Erden
und zu seinen Füßen
sich darstellen müssen.

8. Strophe

Da wird er sie scheiden:
seines Reiches Freuden
erben dann die Frommen;
doch die Bösen kommen
dahin, wo sie müssen
ihr Untugend büßen.

9. Strophe

Ei nun, Herre Jesu,
richte unsre Herzen zu,
daß wir, alle Stunden
recht gläubig erfunden,
darinnen verscheiden
zur ewigen Freuden.

Andere Darstellungen

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Erstausgabe von 1544:

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

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Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:

  1. Absatz übernommen aus  Gottes Sohn ist kommen, Autoren:Gametes, Benutzer:FordPrefect42


Ihr Kinderlein kommet

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Weihnachtslied Text: Christoph von Schmid (um 1809) Melodie: J. P. A. Schulz, (1794) bearbeitet von Mjchael 


\version "2.20.0"
\header {
 title = "Ihr Kinderlein kommet"
 % subtitle = "Subtitle"
 poet = "T: J.F. von Schmid (1768-1854)"
 composer = "M: J.A.P. Schulz (1747-1800)"
    %  "Schlusstakt: Friedrich Hermann Eickhoff "
 % arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 74
  %%Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key g\major
}

%% Akkorde
myG = \chordmode {g,,8 g,16 8 16 8}
myD = \chordmode {d,8 d16 8 16 8}
myC = \chordmode {c,8 c16 8 16 8}

myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Akkorde nur beim Wechsel Notieren
  \set chordChanges = ##t
  %% Lagerfeuerschlag 
  %% 1 . 2 + . + 4 .
  \partial 4 s4
  \myG \myG \myD \myG
  \myG \myG \myD \myG
  \myD \myD \myG \myC 
  \myG \myG \myD \myG
}

myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \partial 4 d4
  d4 b8 d d4 b8 d c4 a8 c b4 r8 \bar ""
  d8 d4 b8 d d4 b8 d c4 a8 c b4 r8 \bar ""
  b a4 8 a c4 c8 c b4 b8 b e4 r8 \bar ""
  e d4 d8 d8 g4 d8 b c4 a8 fis g4.
  \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
  Ihr Kin -- der -- lein, kom -- met, o kom -- met doch all!
  Zur Krip -- pe her kom -- met in Beth -- le -- hems Stall
  und seht, was in die -- ser hoch -- hei -- li -- gen Nacht
  der Va -- ter im Him -- mel für Freu -- de uns macht!
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  %  \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}

Ihr Kinderlein kommet

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Strophe 1[1]
Ihr [G] Kinderlein ['] kommet, o [D] kommet doch [G] all,
zur ['] Krippe her ['] kommet in [D] Bethlehems [G] Stall,
und [D] seht, was in [D7][2] dieser hoch- [G] heiligen [C] Nacht
der [G] Vater im ['] Himmel für [(D] Freu- [D7)][3] de uns [G] macht.


Strophe 2
O [G] seht in der Krippe im [D] nächtlichen [G] Stall,
seht hier bei des Lichtleins hell- [D] glänzendem [G] Strahl
den [D] lieblichen [D7]Knaben, das [G] himmlische [C] Kind,
viel [G] schöner und holder als [D] Eng- [7][4] elein [G] sind.


Strophe 3
Da [G] liegt es, ihr Kinder, auf [D] Heu und auf [G] Stroh, Ma-
ria und Joseph be- [D] trachten es [G] froh;
die [D] redlichen [7] Hirten knien [G] betend [C] davor,
hoch [G] oben schwebt jubelnd der [D] himm- [7] lische [G] Chor.


Strophe 4
O [G] beugt wie die Hirten an- [D] betend die [G] Knie, er-
hebet die Händlein und [D] danket wie [G] sie,
stimm [D] freudig, ihr [7] Kinder, wer [G] wollt sich nicht [C] freu'n,
stimmt [G] freudig zum Jubel der [D] Eng- [7] el mit [G] ein!

Fußnoten
  1. Die erste Strophe enthält als zusätzliche Hilfe noch Hochkomma um einen neuen Takt anzudeuten.
  2. D7 kann durch ein einfaches D ausgetauscht werden
  3. Anstelle (D-D7) mit schnellem Griffwechsel kann auch ein einfaches D7 oder nur ein D gespielt werden.
  4. D ... 7 ist eine Kurzschreibweise für den Wechsel D ... D7. Es ist zwar kein Standard, aber doch oft anzutreffen.


Kirchenlied Alternativtitel: Van de tokumpst des Heren Christi am jüngsten dage  •  Text: Erasmus Alber 1542 Melodie: Steht auf, ihr lieben Kinderlein bearbeitet von Habitator terrae 

Ihr lieben Christen, freut euch nun ist ein Adventslied, das auf ein 1542 publiziertes Gedicht des Erasmus Alberus (1500–1553) zurückgeht. Albers ursprüngliches Gedicht Van de tokumpst des Heren Christi am jüngsten dage bestand aus 18 Strophen, von im heutige Kirchenlied die ursprünglichen Strophen (1.; 2.; 4.; 13.) und (18.) verwendet wurden. Zunächst wurde das Lied auf eine eigene – in Vergessenheit geratene – Melodie gesungen, später auf die Melodie des Liedes Nun lasst uns den Leib begraben. Seit 1950 legte man ihm die Melodie Steht auf, ihr lieben Kinderlein (bei Nikolaus Herman, 1560) bei.[1]

\relative d' { \key d \major\time 4/4 { \override Score.TimeSignature.stencil=##f r4 d4 d d a' a b b a2 r4 a a d cis a b b a2 r4 a d4. cis8 b4 a b a fis2 fis b b a g a4 (fis4) e2 d1 \bar "|." } \addlyrics {Ihr lie -- ben Chri -- sten, freut euch nun, bald wird er -- schei -- nen Got -- tes Sohn, der un -- ser Bru -- der wor -- den ist, das ist der lieb Herr Je -- sus Christ. } }
1. Strophe

Ihr lieben Christen, freut euch nun,
bald wird erscheinen Gottes Sohn
der unser Bruder worden ist,
das ist der lieb Herr JesusChrist.

2. Strophe

Der Jüngste Tag ist nun nicht fern.
Komm, Jesu Christe, lieber Herr!
Kein Tag vergeht, wir warten dein
und wollten gern bald bei dir sein.

3. Strophe

Du treuer Heiland Jesu Christ,
dieweil die Zeit erfüllet ist,
die uns verkündet Daniel,
so komm, lieber Immanuel.

4. Strophe

Der Teufel brächt uns gern zu Fall
und wollt uns gern verschlingen all;
er tracht' nach Leib, Seel, Gut und Ehr.
Herr Christ, dem alten Drachen wehr.

5. Strophe

Ach lieber Herr, eil zum Gericht.
Laß sehn dein herrlich Angesicht,
das Wesen der Dreifaltigkeit.
Das helf uns Gott in Ewigkeit.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.


  1. Absatz übernommen und angepasst aus  Ihr lieben Christen, freut euch nun, Autor:Gametes


Jingle Bells

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Winterlied Alternativtitel: One Horse Open Sleigh[1]  •  Text und Melodie: trad. bearbeitet von Mjchael 

Das Lied handelt von Pferdeschlittenrennen von Jugendlichen.


<<
  \new ChordNames { \chordmode {
   g g:7 c a:m a:7 d d:7
  }}

  \new FretBoards {
    \override FretBoard.fret-diagram-details.orientation =
        #'landscape
    < g, b, d g b g'> % G
    < g, b, d g b f'> % G7
    <  c e g c' e' > % C
    < a, e a c' e'  > % Am
    < a, e g cis' e'  > % A7
    < d a d' fis'> % D
    < d a c' fis'> % D7
  }
>>

\version "2.20.0"
\header {
  title = "Jingle Bells"
  composer = "James Lord Pierpont (1822–1893) (USA)"
  arranger = "arr: ccbysa Wikibooks (Mjchael)"
}
% Akkorde
akkorde = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  % Akkorde nur beim Wechsel Notieren
  % ggf. \once \set chordChanges = ##f
  \set chordChanges = ##t
  g,4 g g, g
  g, g g, g 
  g, g g, g
  g,:7 g:7 g,:7 g:7
  c, c c, c
  a,:m a:m a,:m a:m
  a,:7 a:7 a,:7 a:7
  d,: d: d,:7 d:7
  g, g g, g
  g, g g, g 
  g, g g, g
  g,:7 g:7 g,:7 g:7
  c, c c, c
  a,:m a:m a,:m a:m
  d, d d,:7 d:7
  g,4 g g, g

  g,4 g g, g
  g, g g, g 
  g, g g, g
  c, c c,c
  c, c c,c
  d, d d, d 
  d,:7 d:7 d,:7 d:7
  g, g g, g

  g,4 g g, g
  g, g g, g 
  g, g g, g
  c, c c,c
  c, c c,c
  d, d d, d 
  d,:7 d:7 d,:7 d:7
  g, g g, g
}

melodie = \relative c' {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 140
  \key g\major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  % Chorus
  b'4 4 2 | 4 4 2 | % 1-2
  4 d g,4. a8 | b2. r4 | % 3-4
  \break
  c4 4 4. 8 | c4 b4 4 8 8 | % 5-6
  4 a a b | a2(~ d) | % 7-8
  \break
  b4 4 2 | 4 4 2 | % 9-10
  4 d g,4. a8 | b2. r4 | % 11-12
  \break
  c4 4 4. 8 | 4 b4 4 8 8 | % 13-14
  d4 4 c a | g2. r4 | % 15-16
  \break
  % Verse
  d4 b' a g | d2. 8 8 | % 17-18
  4 b' a g | e2. r4 | % 19-20
  \break
  e4 c' b a | fis2. r4 | % 21-22
  d'4 4 c a | b2. r4 | % 23-24
  \break
  d,4 b' a g | d2. r4 | % 25-26
  d4 b' a g | e2. r8 e8 | % 27-28
  \break
  e4 c' b a | d4 4 4. 8 | % 29-30
  e4 d c a | g2 d' | % 31-32
   \bar "|."
}

text = \lyricmode {
  \set stanza = "Chorus:"
  Jin -- gle bells, jin -- gle bells, jin -- gle all the way,
  Oh what fun it is to ride in a one horse o -- pen sleigh,
 Jin -- gle bells, jin -- gle bells, jin -- gle all the way,
  Oh what fun it is to ride in a one horse  o -- pen sleigh.
  \set stanza = "Verse:"
  Dash -- ing through the snow, in a one horse o -- pen  sleigh,
  O'er the fields we go,  laugh -- ing all the way,
  Bells on bob -- tails ring, ma -- king spi -- rits bright,
  What fun it is to ride and sing a sleigh -- ing song to -- night, oh
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \akkorde }
    \new Voice = "Lied" { \melodie }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \text }
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}



% unterdrückt im raw="!"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  % DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
Chorus

[G]Jingle bells, [']jingle bells, [']jingle all the [7]way,
[C] Oh what fun it [G]is to ride in a[ (Am]one-horse[A7) ]open[D]sleigh[2], [ 7],
[G]Jingle bells, [']jingle bells, [']jingle all the[7]way,
[C]Oh what fun it[G]is to ride in a[ (D]one-horse [7) ]open[G]sleigh.

Verses

[G]Dashing through the[']snow, in a[']one-horse o-pen[C]sleigh, O'er the fields we[ D]go, [7]laughing all the[G]way,
[G]Bells on bobtails ring, making spirits[C]bright,
What fun it is to[D]ride and sing a[7]sleighing song to-[G]night, oh

Hörbeispiel

(info)

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Kling Glöckchen

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Weihnachtslied Alternativtitel: Kling, Glöckchen, klingelingeling  •  Text: Karl Enslin (*1819–†1875) Melodie: 19.Jhd. bearbeitet von Mjchael 

Dieses Lied ist ein bekanntes Nikolaus- und Weihnachtslied. Vor der Reformationszeit fiel das Weihnachtsfest auf den Tag des Heiligen Nikolaus von Myra (ein Bischof im 4. Jahrhundert, der nach katholischer Tradition als Schutzpatron der Kinder gilt) also auf den 6. Dezember. Erst später wurde das Weihnachtsfest auf den 24. Dezember verlegt.

(info)
1.)
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
[(G]Laßt mich[C)]ein, ihr[(C]Kin-[G)]der![G7]Ist so kalt der[(G7]Win-[C)]ter!
[(G]Öffnet[D)]mir die[G]Türen![(Am]Laßt mich[D7)]nicht er-[(D7)]frie-[G)]ren!
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
2.)
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
[(G]Mädchen,[C)] hört, und[(C]Büb-[G)]chen,[G7]macht mir auf das[(G7]Stüb-[C)]chen!
[(G]Bringt euch[D)]viele [G]Gaben.[(Am]Sollt euch[D7)]dran er-[(D7)]la-[G)]ben!
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
3.)
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
[(G]Hell er-[C)]glühn die[(C]Ker-[G)]zen,[G7]Öffnet mir die [(G7]Her-[C)]zen!
[(G]Will drin[D)]wohnen[G]fröhlich.[(Am]Frommes[D7)]Kind, wie[(D7)]se-[G)]lig!
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Anmerkungen zum Üben

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  • Das Lied kann zur Not auch ohne die 7er-Akkorde mit einfachen Akkorden gesungen werden, hört sich aber wegen dem Melodieton F besser mit G7 an.
  • Bei dem Lied ist besonders auf den schnellen Griffwechsel zu achten. Die Akkordwechsel sind hier nicht ganz so leicht.
  • In jedem dritten Vers jeder Strophe wird kurz in die Tonart nach G-Dur ausgewichen, so dass hier der für die C-Dur-Tonleiter ungewöhnliche Akkord D-Dur (D7) und der Ton F# auftaucht. Der vierte Vers ist wieder in C-Dur.
Begleitvorschlag
    bei C und Am        bei G und G7      Bei D und D7
    1 + 2 + 3 + 4 +   1 + 2 + 3 + 4 +    1 + 2 + 3 + 4 +
||------R-------R---|-----R-------R----|-----R-------R----||
||------M-------M---|-----M-------M----|-----M-------M----||
||----Z---Z---Z---Z-|---Z---Z---Z---Z--|---Z---Z---Z---Z--||
||------------------|------------------|------------------||
||--D-------D-------|------------------|------------------||
||------------------|-D-------D--------|-D-------D--------||

Kommet, ihr Hirten in E-Dur

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Ein Weihnachtslied für Gesang, als Gitarren-Duett und als Solo
Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael
Wenn einer nur die Begleitung spielen möchte, und ein anderer das Solo in F-Dur, dann empfiehlt es sich, das Stück mit einem Capo im 1. Bund zu spielen.
1.Strophe
[E]Kommet[A]ihr[E]Hirten,[A]ihr[E]Männer[H7]und[E]Frauen,
[E]Kommet[A]das[E]liebli-[A]che[E]Kindlein[H7]zu[E]schauen.
[E]Christus, der Herr ist heute ge-[H7]boren,
[E]den Gott zum Heiland euch hat er-[H7]koren.
[E]Fürchtet[H7]euch[E]nicht!
2.Strophe
[E]Lasset[A]uns[E]sehen[A]in[E]Bethle-[H7]hems[E]Stall,
[E]was uns[A]ver-[E]heißen[A]der[E]himmli-[H7]sche[E]Schall.
[E]Was wir dort finden, lasset uns[H7]künden,
[E]lasset uns preisen in frommen[H7]Weisen.
[E]Halle-[H7]lu-[E]jah!!!
3.Strophe
[E]Wahrlich,[A]die[E]Engel[A]ver-[E]kündi-[H7]gen[E]heut?
[E]Bethle-[A]hems[E]Hirten-[A]volk[E]gar gros-[H7]se[E]Freud?
[E]Nun soll es werden Friede auf[H7]Erden,
[E]den Menschen allen ein Wohlge-[H7]fallen.
[E]Ehre[H7]sei[E]Gott!!!

Kommet, ihr Hirten in F-Dur

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Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael
Diese Version ist für das Solospielen gedacht
1.Strophe
[F]Kommet[Bb]ihr[F]Hirten,[Bb]ihr[F]Männer[C7]und[F]Frauen,
[F]Kommet[Bb]das[F]liebli-[Bb]che[F]Kindlein[C7]zu[F]schauen.
[F]Christus, der Herr ist heute ge-[C7]boren,
[F]den Gott zum Heiland euch hat er-[C7]koren.
[F]Fürchtet[C7]euch[F]nicht!
2.Strophe
[F]Lasset[Bb]uns[F]sehen[Bb]in[F]Bethle-[C7]hems[F]Stall,
[F]was uns[Bb]ver-[F]heißen[Bb]der[F]himmli-[C7]sche[F]Schall.
[F]Was wir dort finden, lasset uns[C7]künden,
[F]lasset uns preisen in frommen[C7]Weisen.
[F]Halle-[C7]lu-[F]jah!!!
3.Strophe
[F]Wahrlich,[Bb]die[F]Engel[Bb]ver-[F]kündi-[C7]gen[F]heut?
[F]Bethle-[Bb]hems[F]Hirten-[Bb]volk[F]gar gros-[C7]se[F]Freud?
[F]Nun soll es werden Friede auf[C7]Erden,
[F]den Menschen allen ein Wohlge-[C7]fallen.
[F]Ehre[C7]sei[F]Gott!!!

Schlagmuster

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beachte
Man zählt zwar 1 2u 3u; der harfenartige Abschlag darf jedoch nicht genau auf der "2" erfolgen,

sondern er muß ein Tick früher erfolgen.

Also die 1 kurz nehmen, die 2 etwas früher und bei dem u3u ist man wieder im Lot.

Kommet, ihr Hirten (Melodie + Zupfbegleitung)

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Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael
    Melodie
||--------------|-------------|-------------|--------------||
||o-1---1---3---|-1---1---3---|-1-----1-----|-------------o||
||--------2---3-|-------2---3-|-----2---0-2-|--------------||
||--------------|-------------|-------------|-3------------||
||o-------------|-------------|-------------|-------------o||
||--------------|-------------|-------------|--------------||
||  Zupfbegleitung                                         ||
||  F       Bb    F       Bb    F       C     F            ||
||--------------|-------------|-------------|--------------||
||o-----1-----3-|-----1-----3-|-----1-----1-|-----1-----1-o||
||------2-----3-|-----2-----3-|-----2-----0-|-----2-----2--||
||----3---3---3-|---3---3---3-|---3---3---2-|---3---3---3--||
||o---------1---|---------1---|---------3---|---------3---o||
||--1-----------|-1-----------|-1-----------|-1------------||


||--------------|--------------||-------------|------------|
||o-----------1-|-------------o||-1-----1-----|------------|
||------2---2---|-----2---0----||-----2---0-2-|------------|
||--3-----3-----|-3-----3------||-------------|-3----------|
||o-------------|-----------3-o||-------------|------------|
||--------------|--------------||-------------|------------|
||  F                     C       F       C     F          |
||--------------|--------------||-------------|-------^1---|
||o-----1-----1-|-----1-----1-o||-----1-----1-|----1--^1---|
||------2-----2-|-----2-----0--||-----2-----0-|----2-------|
||----3---3---3-|---3---3---2--||---3---3---2-|-3----------|
||o---------3---|---------3---o||---------3---|-3--3-------|
||--1-----------|-1------------||-1-----------|-1-----^1---|

Kommet, ihr Hirten (Gitarre solo)

[Bearbeiten]
Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael

Für das Solo werden fast ausschließlich die Akkord-Töne der gegriffenen Akkorde verwendet.

          F                   Bb                    C
     1 3 3 2 1 1          x 1 3 3 3 1          x 3 2 0 1 0

Der Daumen spielt einen fast durchgängigen Rhythmus:

1   2 u 3 u
D       D
  • Die Melodie im Solo wird ausschließlich mit dem Mittelfinger angezupft.
  • Gleichzeitig wird ein Begleitton eine Saite höher immer mit dem Zeigefinger gezupft.
  • Um den Zeigefinger muss man sich praktisch nicht kümmern, denn der wird einfach mitgenommen.
    F      Bb    F      Bb    F      C     F
||-------------|------------|------------|-------^1---||
||o-1--1---3---|-1--1---3---|-1----1-----|----1--^1--o||
||--2--2-2-3-3-|-2--2-2-3-3-|-2--2-2-0-2-|----2-------||
||-------3---3-|------3---3-|----3---2-2-|-3----------||
||o--------1---|--------1---|--------3---|-3--3------o||
||--1----------|-1----------|-1----------|-1-----^1---||

    F                   C       F      C     F
||-------------|-------------||------------|-------^1---|
||o----------1-|------------o||-1----1-----|----1--^1---|
||-----2---2-2-|----2---0----||-2--2-2-0-2-|----2-------|
||--3--3-3-3---|-3--3-3-2----||----3---2-2-|-3----------|
||o-3----3-----|-3----3-3-3-o||--------3---|-3--3-------|
||--1------1---|-1-----------||-1----------|-1-----^1---|

Da im Stück sehr viele Wiederholungen enthalten sind, sollte man das Lied (mit ein wenig Zupferfahrung) recht schnell bewältigen lassen.

Wer das Stück auf den letzten Drücker lernen will, der kann sich den dritten und vorletzten Takt etwas vereinfachen. Dazu wechselt man nicht auf das "A", sondern man springt wieder zurück auf den Ton C. Dadurch kann man das gesamte Stück mit Akkordtönen spielen. Es entspricht dann nicht mehr ganz dem Original, aber es tut dem Vortrag keinen besonderen Abbruch, und es lässt sich (wenn man etwas Zupferfahrung hat, und die Barré-Akkorde gut beherrscht) an einem Nachmittag lernen.

  F      C   
|------------|
|-1----1---1-|
|-2--2-2-0-0-|
|----3---2---|
|--------3---|
|-1----------|

Wer das Original liebt, der setzt den Zeigefinger auf den zweiten Bund der G-Saite um den Ton A zu erwischen. Wer dabei nicht schnell genug wieder mit dem Zeigefinger zum F-Dur-Barré kommt, der spielt beim C-Dur nur den Bass, und fügt ein kleines Hammering aus.

  F      C   
|------------|
|-1----1-----|
|-2--2-2-0h2-|
|----3-------|
|--------3---|
|-1----------|
[Bearbeiten]


Lasst uns froh und munter sein

[Bearbeiten]
volkstümliches Weihnachtslied Text: anonym (19. Jahrh.) Melodie: unbekannt bearbeitet von Mjchael 
Wappen von Impfingen in Tauberbischofsheims. Die drei Reichsäpfel gehen auf die Geschichte mit den drei Goldklumpen für die Mitgift zurück.
Dieses Lied geht auf den Brauch zurück, dass am 5. Dezember, also am Vorabend des Nikolaus-Feiertag (der inzwischen ein ganz normaler Werktag ist), den Kindern Süßigkeiten in die Schuhe gefüllt wird. Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung[3]. Der Brauch geht auf das Andenken des hl. Bischofs Nikolaus von Myra zurück, der die Mitgift für drei junge Töchter gesichert und diese so vor Armut bewahrt hatte[4].
Ukulele (gcea)
C Dm G
zwei Schlagmuster kombiniert
Der 4/4-Schlag

Der Lagerfeuerschlag

Lasst uns froh und munter sein

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X:2
T:Lasst uns froh und munter sein 
C:Volkslied: Münster
M:4/4
L:1/8
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:Cmaj
"C"G2 G2 GA GF | E2 E2 E4 |"G"F2 F2 FGFE | D2 D2 D4 |
w:Laßt uns froh_ und_ mun-ter sein Und uns recht_ von_ Her-zen freu'n!
"C"C2 D2 E2 F2 | GAGA G4 | "C"c2G2GAGF | "G"E2D2"C"G4 |
w:Lus-tig, lus-tig, tra-la-la-la-la. Bald ist Ni-ko-laus-_a-bend da!
"C"c2G2 GAGF | "G"E2 D2 "C"C4 |] 
W: Takt:     1 . 2 + 3 . 4 +   oder 1 . 2 + 3 . 4 + | 1 . 2 + . + 4 .

Wer den Dm-Akkord noch nicht kann, spielt stattdessen den G schon etwas früher (wie in den Noten gezeigt.)

1

[C]Lasst uns froh und munter sein
[Dm]und uns recht von[G]Herzen freu'n!

Refrain

[C]Lustig, lustig, trallallalla,
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!

2

[C]Bald ist uns're Schule aus,
[Dm]dann zieh'n wir ver-[G]gnügt nach Haus.

3

[C]Dann stell ich den Teller auf,
[Dm]Niklaus legt ge-[G]wiß was drauf,

4

[C]Steht der Teller auf dem Tisch
[Dm]sing ich nochmals[G]froh und frisch:

5

[C]Wenn ich schlaf, dann träume ich:
[Dm]jetzt bringt Niklaus[G]was für mich.

6

[C]Wenn ich aufgestanden bin,
[Dm]lauf ich schnell zum[G]Teller hin.

7

[C]Niklaus ist ein guter Mann,
[Dm]dem man nicht genug[G]danken kann.

Solofassung

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Zu diesem Lied gibt es eine Tabulatur für Gitarre


  1. One Horse Open Sleigh = offener Pferdeschlitten
  2. auch: "sleigh. Hey!"
  3. Erst durch die Abkehr der Reformatoren von der Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag (25. Dezember) verlegt. In Anlehnung an den Nikolausbrauch wird die Bescherung vielerorts auch schon am Abend des 24. Dezember durchgeführt.
  4. siehe: Artikel über "Nicolaus von Myrna" in der Wikipedia

Leise rieselt der Schnee

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Weihnachtslied Text und Melodie: Eduard Ebel (1839-1905) bearbeitet von Mjchael 

X:5
T:Leise rieselt der Schnee
C: Eduard Ebel (1839-1905)
M:3/4
L:1/4
Q:1/4=105
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:G
"G"B2 B | "D"A B A | "G"G3- | G2 z | "C"G2 E | G F E | "G"D3- | D2 z |
w: Lei-se rie-selt der Schnee, still und starr ruht der See,
 "D"A ^G A | "D7"c B A | "Em"G3- | "Em7"G2 z | "Am"A>E E | "D7"F E F | "G"G3- | G2z |]
w: weih-nacht-lich glän-zet der Wald. Freue_ dich,'s Christ-kind kommt bald!

Leise rieselt der Schee

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1

[G]Leise [D]rieselt der [G]Schnee,
[C]still und starr ruht der [G]See,
[D]weihnachtlich [D7]glän-zet der [Em]Wald[Em7].
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!

2

[G]In den Herzen ist's [G]warm,
[C]still schweigt Kummer und [G]Harm,
[D]Sorge des [D7]Lebens ver-[Em]hallt:[Em7]
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!

3

[G]Bald ist Heilige [G]Nacht,
[C]Chor der Engel er-[G]wacht,
[D]hört nur, wie [D7]lieblich es [Em]schallt:[Em7]
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!


Kirchenlied Text: Georg Weissel 1623 Melodie: Halle 1704 bearbeitet von Habitator terrae 

Der Königsberger Pfarrer Georg Weissel schrieb den Liedtext in Anlehnung an Psalm 24 im Jahre 1623 zur feierlichen Einweihung der neu errichteten Altroßgärter Kirche der Pregelstadt. Seine eingängige und auch über den deutschen Sprachraum hinaus beliebte Melodie hat der Text erst spät gefunden. Die ursprüngliche Vertonung von Macht hoch die Tür ist ein Chorsatz von Johann Stobäus (1580–1646). Das von Johann Anastasius Freylinghausen (1670–1739) im Jahre 1704 erstellte Gesangbuch enthielt eine weitere Melodie, die schnell an die Stelle der bisherigen trat, schien sie doch auf den Text zugeschnitten zu sein.

\relative es'  { \key es \major \time 6/4\partial 4 {g bes2 as4 g2 f4 es (f) g f2 bes4 as2 as4 g2 g4 f (es) f es2 g4 f2 f4 g (a) bes bes (c) a bes2 f4 g2 f4 g (a) bes bes (c) a bes2 bes4 c2 bes4 c2 bes4 c (bes) as g2 bes4 c2 bes4 c2 bes4 c (bes) as g2 bes4 es,2 es4 as2 g4 f2. (f2) bes4 as2 g4 f (es) f es2. (es2) \bar "|." }
\addlyrics {Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herr -- lich -- keit, ein Kö -- nig al -- ler Kö -- nig -- reich, ein Hei -- land al -- ler Welt zu -- gleich, der Heil und Le -- ben mit sich bringt; der -- hal -- ben jauchzt, mit Freu -- den singt: Ge -- lo -- bet sei mein Gott, mein Schöp -- fer reich von Rat. } }

(info)

1. Strophe

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
Ein König aller Königreich,
Ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freunde singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat.

2. Strophe

Er ist gerecht, ein Helfer wert;
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
sein Königskron ist Heiligkeit,
sein Zepter ist Barmherzigkeit;
all unsre Not zum Ende er bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Heiland reich von Tat.

3. Strophe

O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
so diesen König bei sich hat.
Wohl allen Herzen insgemein,
da dieser König ziehet ein.
Er ist ein rechte Freudensonn,
bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
Gelobet sei mein Gott,
mein Tröster früh und spat.

4. Strophe

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
eu`r Herz zum Tempel zubereit`.
Die Zweiglein der Gottseligkeit
steckt auf mir Andacht, Lust und Freud;
so kommt der König auch zu euch,
ja Heil und Leben mit zugleich.
Gelobet sei mein Gott,
voll Rat, voll Tat, voll Gnad.

5. Strophe

Komm, o Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heiliger Geist uns fuhr und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Herr.

Andere Darstellungen

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Macht hoch die Tür im Freylinghausenschen Gesangbuch, 17. Auflage 1734:

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

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Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:


Morgen kommt der Weihnachtsmann

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Weihnachtslied Text: frei nach Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) Melodie: franz. Weise (18.Jhd) bearbeitet von Mjchael 


\version "2.20.0"
\header {
 title = "Morgen kommt der Weihnachtsmann"
 % subtitle = "..."
 poet = "frei nach Hoffmann von Fallersleben (1798–1874)"
 composer = "franz. Weise (18.Jhd)"
 arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 120
  %%Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key d\major
}

%% Akkorde
%% 4/4-Schlag 
%% 1 . 2 . 3 . 4 .

myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Akkorde nur beim Wechsel notieren
  \set chordChanges = ##t
  % \partial 4 s4
  d,4  d d, d | g,, g, d, d |
  g,, g, d, d | a,, a, d, d |
  d,  d g,, g,| d, d a,, a, |
  d,  d g,, g,| d, d a,, a, |
  d,4  d d, d | g,, g, d, d |
  g,, g, d, d | a,, a, d, d |
  %%Schluss
  \chordmode { d,1 }
}

myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c'{ 
 d4 d a' a | b b a2 |
 g4 g fis fis | e2 d |
 a'4 a g g | fis fis e2 |
 a4 a g g | fis fis e2 |
 d4 d a' a | b b a2 |
 g4 g fis fis | e2 d |
  \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
  Mor -- gen kommt der Weih-- achts -- mann, kommt mit sei -- nen Ga -- ben.
  Scho -- ko -- la -- de mag ich sehr und auch ei -- nen Ted -- dy -- bär.
  Plätz -- chen, Nüs -- se und noch mehr wol -- len wir gern ha -- ben.
} 

myLyricsZwei = \lyricmode {
  \set stanza = "2."
  Bring uns lie -- ber Weih -- nachts -- mann all die schö -- nen Din -- ge
  Ap -- fel -- si -- ne,  Mar -- zi -- pan und noch ei -- ne Ei -- sen -- bahn,
  ei -- nen Pfef -- fer -- ku -- chen -- mann wol -- len wir gern ha -- ben
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyricsZwei }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}


%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}


1. [D]Morgen kommt der [(G]Weihnachts-[D)]mann,
[(G]kommt mit [D)]seinen [(A]Ga-[D)]ben
[(D]Schoko-[G)]lade [(D]mag ich [A)]sehr
[(D]und auch [G)]einen [(D]Teddy-[A)]bär.
[D]Plätzchen, Nüsse [(G]und noch [D)]mehr
[(G]wollen wir [D)]gern [(A]ha-[D)]ben.

2. [D]Bring uns lieber [G]Weihnachts-[D]mann
[G]all die [D]schönen [A]Din-[D]ge
[D]Apfel-[G]sine, [D]Marzi-[A]pan
[D]und noch [G]eine [D]Eisen-[A]bahn,
[D]einen Pfeffer-[G]kuchen-[D]mann
[G]wollen wir [D]gern [A]ha-[D]ben.

Der Autor ist vor über 100 Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

siehe auch

"Morgen kommt der Weihnachtsmann" bei der Wikipedia

Kirchenlied Alternativtitel: Korn das in die Erde  •  Text: Frankreich 15. Jh. Melodie: Frankreich 15. Jh. Tonart: dorisch bearbeitet von Habitator terrae 

Jürgen Henkys schrieb 1976 nach dem Lied Now the green blade rises von John MacLeod Campbell Crum den Text von dem Passionslied Korn das in die Erde. Die Melodie stammt von dem Französischen Weihnachtslied Noël nouvelet aus dem 15. Jahrhundert.[1]

\relative e'  { \key d \major \time 4/4 { e b' cis a b2 g a4 a8 (b) g4 fis e1 e4 b' cis a b2 g a4 a8 (b) g4 fis e1 g2 fis4 e fis2. b,4 g' g fis e fis1 e4 b' cis a b2 g a4 a8 (b) g4 fis e1 \bar "|." }
\addlyrics { } }

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.


  1. EG 98
Kirchenlied Alternativtitel: Veni redemptor gentium  •  Text: Martin Luther 1524 Melodie: Einsiedeln 12. Jh. Tonart: dorisch bearbeitet von Habitator terrae 

Nun komm, der Heiden Heiland ist ein Adventslied Martin Luthers (1483–1546), das auf den altkirchlichen Hymnus Veni redemptor gentium des Ambrosius von Mailand (339–397) zurückgeht.[1]

\relative f'  {\key f \major\time 32/4 {\override Score.TimeSignature.stencil=##f g4 g f bes a8 g a4 g2 \bar "'" g4 bes c4. bes8 c4 d bes2 \bar "'" bes4 c d bes c bes8 a g2 \bar "'" g4 g f bes a8 g a4 g2 \bar "|." }
\addlyrics {Nun komm, der Hei -- den _ Hei -- land, der Jung -- frau -- en Kind er -- kannt, dass sich wun -- der al -- le _ Welt, Gott solch Ge -- burt ihm _ be -- stellt. } }

(info)

1. Strophe

Nun komm, der Heiden Heiland,
der Jungfrauen Kind erkannt,
dass sich wunder alle Welt,
Gott solch Geburt ihm bestellt.

2. Strophe

Er ging aus der Kammer sein,
dem königlichen Saal so rein,
Gott von Art und Mensch, ein Held;
sein’ Weg er zu laufen eilt.

3. Strophe

Sein Lauf kam vom Vater her
und kehrt wieder zum Vater,
fuhr hinunter zu der Höll
und wieder zu Gottes Stuhl.

4. Strophe

Dein Krippen glänzt hell und klar,
die Nacht gibt ein neu Licht dar.
Dunkel muss nicht kommen drein,
der Glaub bleib immer im Schein.

5. Strophe

Lob sei Gott dem Vater g’tan;
Lob sei Gott seim ein’gen Sohn,
Lob sei Gott dem Heilgen Geist
immer und in Ewigkeit.

Andere Darstellungen

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Darstellung von 1524:

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

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Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:

  1. Absatz übernommen aus  Nun komm, der Heiden Heiland, Autor:Gametes

O du fröhliche

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1. Strophe
[C]O[F]du[C]fröhli-[']che,o[F]du[C]seli-[']ge,
[']gna-[G]den-[D]bring-[ (G]en-[C) ]de[G]Weih-[D]nachts-[G]zeit.
[']Welt[']ging ver-[7]lo-[']ren, [C]Christ[']ist ge-[']bo-[']ren,
[']freu-[ (F]e[C) ], [F]freue[C]dich, o[']Chris-[G]ten-[C]heit!
2. Strophe
[C]O[F]du[C]fröhli-[']che,o[F]du[C]seli-[']ge,
[']gna-[G]den-[D]bring-[ (G]en-[C) ]de[G]Weih-[D]nachts-[G]zeit.
[']Christ[']ist er-[7]schie-[']nen, [C]um uns[']zu ver-[']söh-[']nen,
[']freu-[ (F]e[C) ], [F]freue[C]dich, o[']Chris-[G]ten-[C]heit!
3. Strophe
[C]O[F]du[C]fröhli-[']che,o[F]du[C]seli-[']ge,
[']gna-[G]den-[D]bring-[ (G]en-[C) ]de[G]Weih-[D]nachts-[G]zeit.
[']Himm-[']lische[7]Hee-[']re [C]jauch-[']zen dir[']Eh-[']re,
[']freu-[ (F]e[C) ], [F]freue[C]dich, o[']Chris-[G]ten-[C]heit!


Picking-Version

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Bei diesem Lied wurde auf jegliche Synkopierung verzichtet. Diese Version ist ziemlich einfach zu spielen, denn es gibt grifftechnisch keine nennenswerten Probleme. Den D/F# könnte man einmal als Bm7-Barré evtl. einfacher greifen. (Takt 7 bei "Weih-nachts-zeit".) Aber das probierst du einfach selber aus. Die PDF ist in G-Dur geschrieben, doch das Midi ist in C-Dur (so wie man es meistens singen würde). Um es also mit anderen Instrumenten wie einer Flöte zusammen zu spielen, oder um es als Vor- und Nachspiel beim Gesang zu nutzen, musst du dein Capo in den 5. Bund setzen. Solltest du gerade kein Kapodaster zur Verfügung haben, dann höre dir das Midi mit dem Karaoke-Player von Van-Basco an. Das Midi steht nämlich in C-Dur. Mit dem Midiplayer kannst du die Tonart für Gitarre ohne Capo anpassen. (info)


Viel Spaß beim Üben!


Bonus: Melodiepicknick

[Bearbeiten]

Lasst uns froh und munter sein (Tabulatur für Gitarre)

[Bearbeiten]

volkstümliches Weihnachtslied         bearbeitet von Michael (zusammen mit Vauge[1])

Für diese recht einfache Begleitung benötigt man einen D/F# bzw. den D7/F#. Abgeleitet wird dieser Akkord von einem normalen D-Dur-Akkord, wo das F#, das wir schon von der hohen E-Saite (2. Bund) her kennen, einfach in den Bass verlegt haben.

       D(7)/F#          von D nach D/F#
 E ||---|---|---|-      ||---|(M)|---|-
 H ||(Z)|---|(K)|-      ||---|---|-R-|-
 G ||---|-R-|---|-      ||---|-Z-|---|-
 D ||---|---|---|-      ||---|---|---|-
 A ||---|---|---|-      ||---|---|---|-
 E ||---|-M-|---|-      ||---|(M)|---|-

Der D/F# erleichtert das freie Melodiespielen. Mit diesem Griff ist man auch etwas freier in der Begleitung. Wenn man also noch weitere Töne zur Melodie und zum Bass hineinzupfen möchte, braucht man nicht lange über einen geeigneten Fingersatz nachzudenken. D/F# kann man in der Tonart G-Dur fast immer dann einsetzen, wenn man für den einfachen D nicht genügend mögliche Töne zwischen dem Bass D und dem Melodieton hat.

Theorie

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Wenn irgendein anderer Ton als der Grundton in den Bass verlegt wird, dann erhält man einen so genannten Slash-Akkord. Oftmals versucht man mit Slash-Akkorden eine bestimmte Basslinie zu erreichen. (Im Bass die Tonleiter rauf oder runter.) Dies ist hier nicht der Fall. Hier wird nicht irgendein Ton in den Bass gelegt, der eine Basslinie nachzeichnen soll (Durchgangs-Bass), sondern es wird einfach ein Akkordton (Terz oder Quinte des Akkordes) in den Bass verlegt.

Wenn ein anderer Akkordton (hier das F# vom D-Dur-Akkord) in den Bass genommen wird, entspricht dieses in etwa dem, was ein Klavierspieler "Umkehrung" nennen würde. Allerdings müssen Gitarrenspieler gewisse Kompromisse eingehen, was die Stimmführung angeht, so dass man hier besser von einem anderen "Voicing" spricht.


Bei Melodien in G-Dur, die viel mit D/F# arbeiten sollte man immer einmal versuchen, ob man das Stück nicht einen Ton höher, also in A-Dur spielen kann. Der Vorteil bei A-Dur ist, dass man für die Dominante ein E-Dur spielt. Bei E-Dur hat man die tiefe E-Saite als Basston, und man muss nicht mit einer Umkehrung arbeiten. Natürlich muss man dann für A-Dur überprüfen, ob sich nicht andere grifftechnische Probleme ergeben. Die II-V-I-Verbinung lässt sich in G-Dur recht einfach mit den Akkorden Am D7 G begleiten. In A-Dur wäre es Bm E7 A. Wir wollen aber die Begleitung einfach halten, und tauschen das Bm (deutsch Hm) durch die Dur-Parallele D-Dur aus.

Bei der A-Dur-Version muss man in der Melodie bis zum hohen A (bei Akkord A-Dur). Je nach Picking-Situation kann man dafür verschiedene Strategien verfolgen, um keinen Barré-Akkord anwenden zu müssen. In diesem Lied möchte ich zwei vorstellen:

   A-Dur als abgespeckte          A-Dur als vollständige
   G-Form fürs Picking              G-Form im 2. Bund
 E ||---|-Z-|---|---|-K-|-      ||---|-Z-|---|---|-K-|-
 H ||---|-Z-|---|---|---|-      ||---|-Z-|---|---|---|-
 G ||---|-Z-|---|---|---|-      ||---|-Z-|---|---|---|-
 D ||---|-Z-|---|---|---|-      ||---|-Z-|---|---|---|-
 A ||---|---|---|---|---|-      ||---|-Z-|---|-M-|---|-
 E ||---|---|---|---|---|-      ||---|-Z-|---|---|-R-|-

So wie im zweiten Akkordbild würde der G-Typ aussehen, wenn man den voll greifen will. Dieser Fingerbrecher wird in der Praxis jedoch kaum angewandt. Aber so voll dargestellt, kann man sich den Akkord leichter ableiten. Es sieht so aus wie ein G-Dur-Akkord, den man mit einem Capo im 3. Bund gespielt hätte. Und da man mit einem Capo ein G greifen würde, spricht man von einer G-Form. Wir wenden aber die vereinfachte Version an, und greifen nur die unteren vier Saiten. Beim A-Dur haben wir dahingehend Glück, dass wir noch die leere A-Saite für den Bass haben. (In einem anderen Bund, hätte man für die G-Form meist keine leere Saite für den Bass übrig.)

Eine weitere Strategie ist es, den A-Dur-Akkord weiter zu vereinfachen, und nur die Töne, die man wirklich braucht zu greifen.

 A5 (A ohne Terz)                A-Dur im 5. Bund (E- bzw. F-Typ)
   ||---|---|---|---|-K-|-      ||---|---|---|---|-Z-|---|---|-
   ||---|---|---|---|-R-|-      ||---|---|---|---|-Z-|---|---|-
 x ||---|---|---|---|---|-      ||---|---|---|---|-Z-|-M-|---|-
 x ||---|---|---|---|---|-      ||---|---|---|---|-Z-|---|-K-|-
 A ||---|---|---|---|---|-      ||---|---|---|---|-Z-|---|-R-|-
 x ||---|---|---|---|---|-      ||---|---|---|---|-Z-|---|---|-

Wer sich in Barré-Akkorden auskennt, der kann sich den Akkord so merken, dass man sich die beiden unteren Saiten vom Barré-Akkord im 5. Bund ausgeliehen hat.


Bei der Variante (die mit den Double-Stops) wurde beim D-Dur-Akkord ein F# im Bass dadurch umgangen, dass einfach der Bass verlangsamt wurde, und nur auf halbe Noten gewechselt wird. Da es nur einen Takt lang ist, stört dies nicht weiter.

Akkordbegleitung

[Bearbeiten]

Der Text incl. Akkorde findet man im Lagerfeuerdiplom: "Lasst uns froh und munter sein" (Lieder für C-Am).


  1. Die Tabulatur ist in einer Zusammenarbeit mit dem Forum www.gitarre-spielen-lernen.de entstanden.

Eingefügt aus: Liederbuch/ Lasst uns froh und munter sein/ Gitarrentabulatur


LEISE RIESELT DER SCHNEE

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Volkslied von Eduard Ebel (*1839 - †1905)

Arranged by Michael

Ein Weihnachtslied für Gesang, als Gitarren-Duett und als Solo
1. Strophe (mit Bim-Bam-Basstönen)
[C] Leise [G] rieselt der [C] Schnee [C/G].
[F/C] Still und [F] starr liegt der [C] See, [C/G]
[G/B] Weihnachtlich [G7] glänzet der [Am] Wald [Am/G]:
[Dm] Freue dich, [G/B] Christkind kommt [C]bald![C/G]


2. Strophe (vereinfachte Akkorde)
[C] In den [G] Herzen wird's [C]warm,
[F]still schweigt Kummer und [C] Harm,
[G]Sorge des [G7]Lebens ver- [Am] hallt:
[Dm7]Freue dich, [G7]Christkind kommt [C]bald!


3. Strophe (mit Basslauf: die einzelnen Basstöne sind jeweisl unter dem Slash: / )
/G /A /B-[C]Bald ist [G] heilige [C] Nacht,
/C /D /E-[F] Chor der /F En-/E gel /D er-[C] wacht,
/C /B /A- [G] hört nur wie /G lieb- /A lich /B es [C] schallt:
[Dm7] Freue dich, /G Christ- /A kind /B kommt [C] bald!







Duett

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GtrI = Melodie Solo; GtrII = einfache Zupfbegleitung

Erste Takte und Zwischenspiel ergibt ein "Bim-Bam" was sich in den Basstönen wieder spiegelt.
Die Buchstaben unter dem Bruchstrich sind Bass-Töne, die sich aber sehr einfach aus der Tabulatur erschließen lassen.

< !--


\version "2.20.0"
\header {
  title="Leise rieselt der Schnee Duet"
  encoder="cc-by-sa Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \tempo 4 = 120
  %Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \time 6/4
  \key c \major
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% verschmilzt unterschiedliche Notenköpfe
  \mergeDifferentlyHeadedOn
  \clef "G_8" 
}

myChords = \chordmode {
 \repeat volta 2 { c2.  c2.}
 c g c c:/g f f:/a c c:/g g g:7 
 a:m a:m/g d:m g:7 c c
}

myMelody =  \relative c' {
  \repeat volta 2 { r2. r2.}
  e2     4 d e d | c2.~ 2. |
  c2    a4 c b a | g2.~ 2. |
  d'4 cis d f e d | c2.~ 2. |
  d4. a8 4 b a b | c2.~ 2. |
}
myDiskant = {
  \repeat volta 2 {  r2. r2.}
<e g c'>2. <b, d g >
<e g >2. <e g >2.
a <c f a> e e
<d g> <b, d g>
<e a> <e a>
 a <b, d g>
<e g> <e g>
}

myBass = {
  \repeat volta 2 { 
    <g e c' e'>2.  <c e g c'>2.
  }
 c g, c g, f a, c g, b, g, 
 a, g, d g, c g,
}
%% Layout
\score {
  <<
    \new ChordNames {
      \set chordChanges = ##t
      \myChords 
    }
    {
      %%Noten
      \new Staff  <<
        \myKey
 \mergeDifferentlyHeadedOn
        \myMelody 
        \\
        \myDiskant
        \\
        \myBass
      >>
    }
    %% Tabulatur
    \new TabStaff {
      % \tabFullNotation 
      \repeat volta 4
      <<
        \myMelody
\\
        \myDiskant
\\
        \myBass
      >>
    }
  >>
  \layout {}
}
%% Midiausgabe mit Wiederholungen, ohne Akkorde
\score {
  <<
    \unfoldRepeats {
      \new Staff  <<
        \myKey
        \repeat volta 4 \myMelody 
        \repeat volta 4 \myDiskant
        \repeat volta 4 \myBass
      >>
      %% Schluss 
      c2
    }
  >>
  \midi {}
}
%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
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Tipp

Streiche den Basston und einige der folgenden Saiten harfenartig ab.(Arpeggio)


    C        C/G        C             G             C             C/G
  6/8  Gtr I
||---------|---------||-0-----0-----|-------0-----|-------------|----------------|
||o--------|--------o||-------------|-3-------3---|-1-----------|-(1)------------|
||---------|---------||-------------|-------------|-------------|----------------|
||---------|---------||-------------|-------------|-------------|----------------|
||o--------|--------o||-------------|-------------|-------------|----------------|
||---------|---------||-------------|-------------|-------------|----------------|
||                   ||                                                          |
||  Gtr II           ||                                                          |
||--0------|---------||-------0-----|-------3-----|-------0-----|---------0------|
||o-1------|-1------o||-----1---1---|-----0---0---|-----1---1---|-------1---1----|
||--0------|-0-------||---0-------0-|---0-------0-|---0-------0-|-----0-------0--|
||---------|-2-------||-------------|-------------|-------------|----------------|
||o-3------|--------o||-3-----------|-------------|-3-----------|----------------|
||---------|-3-------||-------------|-3-----------|-------------|--3-------------|

  F/C           F             C             C/G
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-1-----------|-1-----0-----|-------------|----------------|
|---------2---|---------2---|-0-----------|-(0)------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|                                                          |
|-------1-----|-------1-----|-------0-----|---------0------|
|-----1---1---|-----1---1---|-----1---1---|-------1---1----|
|---2-------2-|---2-------2-|---0-------0-|-----0-------0--|
|-------------|-3-----------|-------------|----------------|
|-3-----------|-------------|-3-----------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|--3-------------|

  G/B           G7            Am            Am/G
|-------------|-1---0-------|-------------|----------------|
|-3---2---3---|---------3---|-1-----------|-(1)------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|                                                          |
|-------3-----|-------1-----|-------0-----|---------0------|
|-----0---0---|-----0---0---|-----1---1---|-------1---1----|
|---0-------0-|---0-------0-|---2-------2-|-----2-------2--|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-2-----------|-------------|-0-----------|----------------|
|-------------|-3-----------|-------------|--3-------------|

  Dm7           G/B           C             C/G
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-3-----------|-0---0-------|-1-----------|-(1)------------|
|-------2---2-|---2---------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|----------------|
|                                                          |
|-------1-----|-------3-----|-------0-----|---------0------|
|-----1---1---|-----0---0---|-----1---1---|-------1---1----|
|---2-------2-|---0-------0-|---0-------0-|-----0-------0--|
|-0-----------|-------------|-------------|----------------|
|-------------|-2-----------|-3-----------|----------------|
|-------------|-------------|-------------|--3-------------|







    C        C/G        C          G          C        C/G
    Gtr III
||--0------|---------||-^0----0--|----0-----|--------|------------|
||o-1------|-1------o||-^1-------|-3-----3--|-1------|-(1)--------|
||--0------|-0-------||-^0-------|----------|-0------|------------|
||---------|-2-------||-^2-------|----------|-2------|------------|
||o-3------|--------o||-^3-------|----------|-3------|------------|
||---------|-3-------||----------|-3--------|--------|--3---------|

  F/C        F          C        C/G
|----------|----------|--------|--------|
|-^1-------|-1--0-----|--------|--------|
|-^2----2--|-------2--|-0------|-(0)----|
|-^3-------|-3--------|-2------|--------|
|-^3-------|----------|-3------|--------|
|----------|----------|--------|--3-----|

  G/B         G7         Am       Am/G
|-----------|-1--0-----|--------|----------|
|-^3--2--3--|-------3--|-1------|-(1)------|
|-^0--------|----------|-2------|----------|
|-^0--------|----------|-2------|----------|
|-^2--------|----------|-0------|----------|
|-----------|-3--------|--------|--3-------|
                                   
  Dm          G/B        C        C/G    D.C. al Fine
|-----------|----------|--------|------------||--
|-^3--------|-0-----0--|-1------|-(1)--------||--
|-^2---2-2--|----2-----|-0------|------------||--
|-^0--------|----------|-2------|------------||--
|-----------|-2--------|-3------|------0--2--||--
|-----------|----------|--------|--3---------||--

                                            Fine
|-0------|--------|-0------|--------|----------*|
|-1------|-1------|-1------|-1------|-^1-------*|
|-0------|-0------|-0------|-0------|-^0-------*|
|--------|-2------|--------|-2------|-^2-------*|
|-3------|--------|-3------|--------|-^3-------*|
|--------|-3------|--------|-3------|----------*|


Dieses Arrangement sowie das Midi fällt unter
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Dieses Bild wird unter den Bedingungen der Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland veröffentlicht.


Aus dem Liederbuch hier eingefügt!


O du fröhliche

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1. Strophe
[C]O[F]du[C]fröhli-[']che,o[F]du[C]seli-[']ge,
[']gna-[G]den-[D]bring-[ (G]en-[C) ]de[G]Weih-[D]nachts-[G]zeit.
[']Welt[']ging ver-[7]lo-[']ren, [C]Christ[']ist ge-[']bo-[']ren,
[']freu-[ (F]e[C) ], [F]freue[C]dich, o[']Chris-[G]ten-[C]heit!
2. Strophe
[C]O[F]du[C]fröhli-[']che,o[F]du[C]seli-[']ge,
[']gna-[G]den-[D]bring-[ (G]en-[C) ]de[G]Weih-[D]nachts-[G]zeit.
[']Christ[']ist er-[7]schie-[']nen, [C]um uns[']zu ver-[']söh-[']nen,
[']freu-[ (F]e[C) ], [F]freue[C]dich, o[']Chris-[G]ten-[C]heit!
3. Strophe
[C]O[F]du[C]fröhli-[']che,o[F]du[C]seli-[']ge,
[']gna-[G]den-[D]bring-[ (G]en-[C) ]de[G]Weih-[D]nachts-[G]zeit.
[']Himm-[']lische[7]Hee-[']re [C]jauch-[']zen dir[']Eh-[']re,
[']freu-[ (F]e[C) ], [F]freue[C]dich, o[']Chris-[G]ten-[C]heit!


Picking-Version

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Bei diesem Lied wurde auf jegliche Synkopierung verzichtet. Diese Version ist ziemlich einfach zu spielen, denn es gibt grifftechnisch keine nennenswerten Probleme. Den D/F# könnte man einmal als Bm7-Barré evtl. einfacher greifen. (Takt 7 bei "Weih-nachts-zeit".) Aber das probierst du einfach selber aus. Die PDF ist in G-Dur geschrieben, doch das Midi ist in C-Dur (so wie man es meistens singen würde). Um es also mit anderen Instrumenten wie einer Flöte zusammen zu spielen, oder um es als Vor- und Nachspiel beim Gesang zu nutzen, musst du dein Capo in den 5. Bund setzen. Solltest du gerade kein Kapodaster zur Verfügung haben, dann höre dir das Midi mit dem Karaoke-Player von Van-Basco an. Das Midi steht nämlich in C-Dur. Mit dem Midiplayer kannst du die Tonart für Gitarre ohne Capo anpassen. (info)


Viel Spaß beim Üben!

Aus dem Liederbuch hier eingefügt!



Ein Weihnachtslied als Solo
Weihnachtslied Text und Melodie: John Francis Wade (1751); übersetzt: Friedrich Heinrich Ranke (1823) bearbeitet von Mjchael 
Her-[G]bei, o ihr[D]Gläubigen,[G]fröh-[D]lich[G]tri-[C]um-[G]phier-[G]end,
[Em]o[A7]kommet, o[D]kommet[G]nach[D]Beth-[A]le-[D]hem!
[G]Sehet das[D]Kind-[G]lein,[D]uns[G]zum[Em]Heil[A]ge-[D]bo-[G-D]ren!
Refrain
[G]0 las-[D]set[G]uns[D]an-[G]beten, o las-[D]set[G]uns[C]an[G]be-[D]ten,
[G]o[C]lasset[A]uns an-[D]be-[C]ten den[G]Kö-[D-G]nig!
2.
Du König der Ehren, Herrscher der Heerscharen,
verschmähst nicht, zu ruhn in Marien Schoß,
du wahrer Gott von Ewigkeit geboren.
0 lasset uns anbeten, ...
3.
Kommt, singet dem Herren, singt ihm, Engelchöre!
Frohlocket, frohlocket, ihr Seligen:
Ehre sei Gott im Himmel und auf Erden!
4.
Ja, dir, der du heute Mensch für uns geboren,
Herr Jesu, sei Ehre und Preis und Ruhm,
dir, fleischgewordnes Wort des ewgen Vaters!

Damit das Stück einfacher auf Gitarre zu spielen ist, wurde es in C-Dur notiert. Wer mitsingen möchte, und wem das Stück zu hoch bzw. zu tief ist, der kann versuchen es mit Capo im 5. oder 7. Bund (F- bzw. G-Dur) zu begleiten.

Es kommen vorwiegend zwei Zupfmuster vor:

(Handy ggf. quer halten.)

 |---------:----------|-M-------:-M--------|
 |-M-------:-M--------|---Z---Z-:----Z---Z-|
 |---Z---Z-:----Z---Z-|-----D---:------D---|
 |-----D---:------D---|---------:----------|
 |-D-------:-D--------|-D-------:-D--------|
 |---------:----------|---------:----------|
sowie
 |-----:-M---:-M---:-----|-M---:-M---:-----:-----|
 |-M---:---Z-:---Z-:-M---|---Z-:---Z-:-M---:-----|
 |---Z-:-----:-----:---Z-|-----:-D---:---Z-:-M---|
 |-----:-D---:-----:-D---|-----:-----:-----:---Z-|
 |-D---:-----:-D---:-----|-D---:-----:-D---:-----|
 |-----:-----:-----:-----|-----:-----:-----:-D---|

Nur ein kleiner Notenlauf wird im Wechselschlag (Zeige- und Mittelfinger) angeschlagen.

Ursprünglich wurde das Picking für die Adventskalender-Aktion 2009 (Türchen 20) erstellt. Aus dem Liederbuch hier eingefügt!



Instrumental auf Gitarre

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Die Harmonisierung

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Es ist durchaus möglich, dass es in einigen Büchern auch noch andere, einfachere Akkordfolgen gibt. Damit nachvollzogen werden kann, warum hier diese Akkordfolge gewählt worden ist, seien hier noch einige Erklärungen gegeben.

Die Strophen sind mit den Akkorden G und D bzw. D7 nicht besonders schwer. Erst beim Refrain wurden die Akkorde ein wenig aufgepimt.

Das "Gloria" fing ursprünglich mit einer einfachen I-VI-II-V-Akkordfolge (16-25er) an. G Em Am D. Das Lied klingt auch mit den einfachen Akkorden stimmig. Hier wurde aber der Em durch eine Zwischendominante ausgetauscht. Die Akkordsubstitution wird häufig im Jazz angewandt. Im Bass könnte sich mit einem E/G# ein schöner Lauf ergeben: G G# A F#. Doch dieses ist nicht so leicht zu spielen. Also überlässt man diese Basslinie einem Sänger oder einem anderen Instrument.

Auch bei der nächsten Akkordfolge wurde eine Zwischendominante eingebaut. Eigentlich würde G C D ausreichen. Doch wenn man ein Am dazwischen zwängt, (wodurch 2-5-1-Verbindung bzw. einen Quintfall entsteht, ) wird das Ganze runder. G C (Am) D.

Wenn man dann noch (genau wie schon vorher) aus dem Am eine Zwischendominante macht, G C (A) D klingt das ganze viel frecher und fröhlicher. A-Dur hat im Gegensatz zum Am noch den Ton C# zur Verfügung. Wenn man diesen in den Bass legt (wie oben schon erwähnt) dann hat man einen chromatischen Basslauf C-C#-D. Den dazu notwendigen Akkord müssen wir zwar etwas länger üben (A/C#), aber er ist spielbar und das Ergebnis lohnt sich.

Auch beim "In exelsis Deo" ist eine richtige kleine Bass-Melodie. E-F#-G-E-G-F#. Es lohnt sich auf den Bass zu achten.

Die Begleitung ist zum Teil sehr einfach gehalten. In der Praxis integriere man viel mehr Bruchstücke von Zupfmuster, so das es insgesamt etwas voller klingt. Der Unterschied zwischen dem ersten "Gloria" und der Wiederholung soll nur ein kleiner Hinweis darauf sein, was noch möglich ist. Doch alles genau so auszunotieren, wie man es selbst spielen würde, ist gar nicht so einfach. Zum einen variiert bzw. improvisiert man oft bei solchen Stücken, so dass man selbst manchmal nicht weiß, was gerade gespielt wurde. Zum anderen ist eine voll ausnotierte Tabulatur nur schwer lesbar. Zudem engt so was viel zu sehr ein.

Versucht lieber selbst zusätzlichen Töne oder Zupfmusterfragmente einzubauen, und experimentiert selbst herum.

Erlaubt ist fast alles, was gefällt.

Akkorde

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      G(4)      D(7)/F#       E6b  E7         A/C#
|---:---:-x-| |---:-x-:---||---:---:---||---:---:---:---|
|(Z):---:-K-| |(Z):---:-K-||(Z):---:-K-||---:---:---:---|
|---:(M):---| |---:-R-:---||-Z-:---:---||---:-M-:---:---|
|---:---:---| |---:---:---||---:-R-:---||---:-Z-:---:---|
|---:-M-:---| |---:---:---||---:-M-:---||---:---:---:-K-|
|---:---:-R-| |---:-M-:---||---:---:---||---:---:---:---|
Keine hohe E-Saite

Einige Akkorde werden ohne die unterste Saite gespielt. Daher hat man den unteren Finger für weitere Spielereien frei. Mitunter muss auch mal der Mittelfinger vom G-Dur-Akkord seinen Platz verlassen um den Ton A zu spielen.

D/F#

Beim D-Dur-Akkord würde sich der hohe Basston allein oft zu mager anhören. Leider kommt man nicht tiefer als bis zum tiefen E. Daher behilft man sich damit, dass man die Terz (das F#) im Bass spielt. Der Fingersatz ist nicht so besonders schwer zu greifen. Er ist nur am Anfang ein klein wenig ungewohnt. Er erinnert ein klein wenig an die Griffweise vom H7-Akkord. Wer den H7 sicher und flüssig beherrscht, bekommt den D(7)/F# leicht in die Finger. Die untere E-Saite bleibt auch hier immer frei. Das F# im Bass ist genau das F#, was auf der hohen Saite verschwunden ist.

E

Beim E-Dur muss man noch den Ton C erreichen. Am einfachsten spielt man den so, wie das kleine F-Dur, wo man kurzfristig den Zeigefinger umglegt.

A/C#

Der A/C#, den muss man einiges üben. Und man kann einmal herumexperimentieren, wie man am besten mit den Fingern hinkommt. Anfangs habe ich den Zeigefinger ebenfalls über beide Saiten umgelegt, und den Akkord fast wie ein F#m7 gegriffen. Doch mit der hier aufgeschriebenen Variante klingt es besser. Es ist nur ein wenig mehr zu üben.

alternativ

Wem das Ganze zu exotisch sein sollte, (oder wer nicht genug Zeit zum Üben hat), der kann den A/C# durch einen einfachen Am ersetzen. Auch das E lässt sich durch ein Em ersetzen. Es ist dann etwas einfacher zu spielen, allerdings vergibt man sich damit ein paar schön klingende Harmonien. Den D/F# sollte man allerdings nicht ersetzen. Der ist hier ein Muss.

Viel Spaß beim Üben.


Dieses Arrangement sowie das Midi fällt unter
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Kommet, ihr Hirten in E-Dur

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Ein Weihnachtslied für Gesang, als Gitarren-Duett und als Solo
Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael
Wenn einer nur die Begleitung spielen möchte, und ein anderer das Solo in F-Dur, dann empfiehlt es sich, das Stück mit einem Capo im 1. Bund zu spielen.
1.Strophe
[E]Kommet[A]ihr[E]Hirten,[A]ihr[E]Männer[H7]und[E]Frauen,
[E]Kommet[A]das[E]liebli-[A]che[E]Kindlein[H7]zu[E]schauen.
[E]Christus, der Herr ist heute ge-[H7]boren,
[E]den Gott zum Heiland euch hat er-[H7]koren.
[E]Fürchtet[H7]euch[E]nicht!
2.Strophe
[E]Lasset[A]uns[E]sehen[A]in[E]Bethle-[H7]hems[E]Stall,
[E]was uns[A]ver-[E]heißen[A]der[E]himmli-[H7]sche[E]Schall.
[E]Was wir dort finden, lasset uns[H7]künden,
[E]lasset uns preisen in frommen[H7]Weisen.
[E]Halle-[H7]lu-[E]jah!!!
3.Strophe
[E]Wahrlich,[A]die[E]Engel[A]ver-[E]kündi-[H7]gen[E]heut?
[E]Bethle-[A]hems[E]Hirten-[A]volk[E]gar gros-[H7]se[E]Freud?
[E]Nun soll es werden Friede auf[H7]Erden,
[E]den Menschen allen ein Wohlge-[H7]fallen.
[E]Ehre[H7]sei[E]Gott!!!

Kommet, ihr Hirten in F-Dur

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Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael
Diese Version ist für das Solospielen gedacht
1.Strophe
[F]Kommet[Bb]ihr[F]Hirten,[Bb]ihr[F]Männer[C7]und[F]Frauen,
[F]Kommet[Bb]das[F]liebli-[Bb]che[F]Kindlein[C7]zu[F]schauen.
[F]Christus, der Herr ist heute ge-[C7]boren,
[F]den Gott zum Heiland euch hat er-[C7]koren.
[F]Fürchtet[C7]euch[F]nicht!
2.Strophe
[F]Lasset[Bb]uns[F]sehen[Bb]in[F]Bethle-[C7]hems[F]Stall,
[F]was uns[Bb]ver-[F]heißen[Bb]der[F]himmli-[C7]sche[F]Schall.
[F]Was wir dort finden, lasset uns[C7]künden,
[F]lasset uns preisen in frommen[C7]Weisen.
[F]Halle-[C7]lu-[F]jah!!!
3.Strophe
[F]Wahrlich,[Bb]die[F]Engel[Bb]ver-[F]kündi-[C7]gen[F]heut?
[F]Bethle-[Bb]hems[F]Hirten-[Bb]volk[F]gar gros-[C7]se[F]Freud?
[F]Nun soll es werden Friede auf[C7]Erden,
[F]den Menschen allen ein Wohlge-[C7]fallen.
[F]Ehre[C7]sei[F]Gott!!!

Schlagmuster

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beachte
Man zählt zwar 1 2u 3u; der harfenartige Abschlag darf jedoch nicht genau auf der "2" erfolgen,

sondern er muß ein Tick früher erfolgen.

Also die 1 kurz nehmen, die 2 etwas früher und bei dem u3u ist man wieder im Lot.

Kommet, ihr Hirten (Melodie + Zupfbegleitung)

[Bearbeiten]
Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael
    Melodie
||--------------|-------------|-------------|--------------||
||o-1---1---3---|-1---1---3---|-1-----1-----|-------------o||
||--------2---3-|-------2---3-|-----2---0-2-|--------------||
||--------------|-------------|-------------|-3------------||
||o-------------|-------------|-------------|-------------o||
||--------------|-------------|-------------|--------------||
||  Zupfbegleitung                                         ||
||  F       Bb    F       Bb    F       C     F            ||
||--------------|-------------|-------------|--------------||
||o-----1-----3-|-----1-----3-|-----1-----1-|-----1-----1-o||
||------2-----3-|-----2-----3-|-----2-----0-|-----2-----2--||
||----3---3---3-|---3---3---3-|---3---3---2-|---3---3---3--||
||o---------1---|---------1---|---------3---|---------3---o||
||--1-----------|-1-----------|-1-----------|-1------------||


||--------------|--------------||-------------|------------|
||o-----------1-|-------------o||-1-----1-----|------------|
||------2---2---|-----2---0----||-----2---0-2-|------------|
||--3-----3-----|-3-----3------||-------------|-3----------|
||o-------------|-----------3-o||-------------|------------|
||--------------|--------------||-------------|------------|
||  F                     C       F       C     F          |
||--------------|--------------||-------------|-------^1---|
||o-----1-----1-|-----1-----1-o||-----1-----1-|----1--^1---|
||------2-----2-|-----2-----0--||-----2-----0-|----2-------|
||----3---3---3-|---3---3---2--||---3---3---2-|-3----------|
||o---------3---|---------3---o||---------3---|-3--3-------|
||--1-----------|-1------------||-1-----------|-1-----^1---|

Kommet, ihr Hirten (Gitarre solo)

[Bearbeiten]
Weihnachtslied trad. Arranged by Mjchael

Für das Solo werden fast ausschließlich die Akkord-Töne der gegriffenen Akkorde verwendet.

          F                   Bb                    C
     1 3 3 2 1 1          x 1 3 3 3 1          x 3 2 0 1 0

Der Daumen spielt einen fast durchgängigen Rhythmus:

1   2 u 3 u
D       D
  • Die Melodie im Solo wird ausschließlich mit dem Mittelfinger angezupft.
  • Gleichzeitig wird ein Begleitton eine Saite höher immer mit dem Zeigefinger gezupft.
  • Um den Zeigefinger muss man sich praktisch nicht kümmern, denn der wird einfach mitgenommen.
    F      Bb    F      Bb    F      C     F
||-------------|------------|------------|-------^1---||
||o-1--1---3---|-1--1---3---|-1----1-----|----1--^1--o||
||--2--2-2-3-3-|-2--2-2-3-3-|-2--2-2-0-2-|----2-------||
||-------3---3-|------3---3-|----3---2-2-|-3----------||
||o--------1---|--------1---|--------3---|-3--3------o||
||--1----------|-1----------|-1----------|-1-----^1---||

    F                   C       F      C     F
||-------------|-------------||------------|-------^1---|
||o----------1-|------------o||-1----1-----|----1--^1---|
||-----2---2-2-|----2---0----||-2--2-2-0-2-|----2-------|
||--3--3-3-3---|-3--3-3-2----||----3---2-2-|-3----------|
||o-3----3-----|-3----3-3-3-o||--------3---|-3--3-------|
||--1------1---|-1-----------||-1----------|-1-----^1---|

Da im Stück sehr viele Wiederholungen enthalten sind, sollte man das Lied (mit ein wenig Zupferfahrung) recht schnell bewältigen lassen.

Wer das Stück auf den letzten Drücker lernen will, der kann sich den dritten und vorletzten Takt etwas vereinfachen. Dazu wechselt man nicht auf das "A", sondern man springt wieder zurück auf den Ton C. Dadurch kann man das gesamte Stück mit Akkordtönen spielen. Es entspricht dann nicht mehr ganz dem Original, aber es tut dem Vortrag keinen besonderen Abbruch, und es lässt sich (wenn man etwas Zupferfahrung hat, und die Barré-Akkorde gut beherrscht) an einem Nachmittag lernen.

  F      C   
|------------|
|-1----1---1-|
|-2--2-2-0-0-|
|----3---2---|
|--------3---|
|-1----------|

Wer das Original liebt, der setzt den Zeigefinger auf den zweiten Bund der G-Saite um den Ton A zu erwischen. Wer dabei nicht schnell genug wieder mit dem Zeigefinger zum F-Dur-Barré kommt, der spielt beim C-Dur nur den Bass, und fügt ein kleines Hammering aus.

  F      C   
|------------|
|-1----1-----|
|-2--2-2-0h2-|
|----3-------|
|--------3---|
|-1----------|
[Bearbeiten]

Aus dem Liederbuch hier eingefügt!



Ich steh an deiner Krippe hier

[Bearbeiten]

Diese Bearbeitung ist eine Transkription eines bekannten Weihnachts-Chorals für Gitarre.

Dieses Lied wird meist in Gm gesungen. Wenn du dieses Stück als Vor- oder Zwischenspiel zu einem Chor spielen möchtest, setze dein Capo in den 5. Bund.

Der Text wurde von Paul Gerhard (1653) gedichtet, und von Johann Sebastian Bach stammt die Melodie und die Bass-Stimme.

(info)


Aus dem Liederbuch hier eingefügt!