Diskussion:Gitarre: Inhaltsübersicht/ Archiv 2010-2014
Abschnitt hinzufügenStaun
[Bearbeiten]Durch einen Link, den ich zufällig bei Klaus Eiflert entdeckt habe, habe ich mitbekommen, dass unser Buch Gitarre unter den Top 5 ist. http://stats.wikimedia.org/wikibooks/EN/Wikibooks_DE.htm Na, da wird es Zeit, dass ich die einzelnen Bände fertig bekomme.
Projektseite
[Bearbeiten]Ich denke es wird endlich mal Zeit eine Projektseite zu entwerfen. Viele Ergebnisse aus den Diskussionsbeiträgen wurden dort festgehalten.
Gitarrenkurs: Hörbeispiele jenseits von MIDI?
[Bearbeiten]Hallo mjchael. Wie wäre es, auch "live"-Hörbeispiele mit in den Kurs aufzunehmen? Ich bin auch Gitarrist und hätte Lust, etwas dazu beizutragen. Hin und wieder stöbere ich im Kurs und finde immer wieder Hilfreiches, um mein eigenes Spiel zu verbessern oder das Material für meine SchülerInnen zu erweitern. Da kam mir der Gedanke, dass ich das, was ich spiele, ja auch direkt aufnehmen und hochladen könnte. Das ist natürlich eine längerfristige Idee. Wir müssten vermutlich einige Dinge vorher festlegen, wie Klangqualität, Lautstärke, Genauigkeit im Spiel, Tempo. - Und außerdem spare ich noch auf eine hochwertige abnehmbare Akustikgitarre. ;) Auf lange Sicht würde es mir aber viel Spaß machen, den Kurs um Hörbeispiele zu erweitern. - P.S. Ich habe gesucht, ob dies schon mal diskutiert wurde, bin aber nicht fündig geworden, Entschuldigung, falls ich es übersehen habe. --Parabolicamara 09:46, 7. Jul. 2010 (CEST)
- JEDE Hilfe, und jede Ergänzung und Verbesserungsvorschläge zu den Wikibookskursen sind mir herzlich willkommen. Du darfst dir selbst einen Bereich raussuchen, den du ergänzen möchtest, denn "Baustellen" gibt es mehr als genug. Nenne mir einfach deine Vorstellungen und wir werden Möglichkeiten finden, dieses zu realisieren. Die Qualität muss keine Studeoaufnahme sein, sondern sie dienen lediglich als Hörbeispiele. Meist ist keine besondere Perfektion von Nöten. Du kannst dich an Aufnahmen aus gängigen CDs aus Gitarrenlehrbüchern orientieren. MP3 können leider nicht auf die Wikibooks hochgeladen werden. Allerdings kann man MP3 sehr leicht in OGG-Dateien konvertieren. Die MP3 könnte man auf eine exterte Homepage lagern, bis man diese einmal auf eine Begleit-CD für einen Band brennen kann. Kostenlose Homepages könnten z.B. http://mjchael.jimdo.com/ oder auch jede andere sein. Ich arbeite sehr eng mit dem Forum von www.gitarre-spielen-lernen.de zusammen, wo man auch einige Sachen koordinieren kann, und wo man evtl. auch andere Autoren für deinen Vorschlag begeistern könnte. Ich werde dir in Sachen Wiki-Syntax, Vorlagen etc. mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich freue mich auf alle Fälle sehr auf unsere Zusammenarbeit. -- mjchael 12:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
Geschichte der Gitarre / Gestaltung
[Bearbeiten]Wird dieses Buch noch aktiv gepflegt? Ich selbst finde das Buch super, und würde gerne meinen Teil dazu beitragen. Dabei könnte ich etwas über die Geschichte/Entstehung/Evolution der Gitarre beitragen - falls so ein Punkt von Interesse ist. Des weiteren kann ich auch gerne die Gestaltung der Urkunden übernehmen. --Lubnow 10:24, 15. Dez. 2010 (CET)
- @Lubnow Natürlich kannst du gerne einen Artikel zum Thema "Geschichte der Gitarre" verfassen. In der Wikipedia gibt es darüber schon einen Artikel Gitarre (Absatz: Geschichte). Wenn du die Urkunden verbessern möchtest, kann ich dir die Corel-Draw-Datei zusenden. Letztlich wäre es gut, wenn man diese mit Inkskape weiterbearbeiten könnte. (Also als SVG-Datei). Aufwändige PNG- oder JPG-Grafiken mögen vielleicht besser aussehen, aber sie sind für das Nachbearbeiten ungeeignet. --mjchael 15:48, 15. Dez. 2010 (CET)
Samples
[Bearbeiten]Hi, ich würde mich bereiterklären die Beispiele bei Technik für die E-Gitarre, da die Videolinks nicht mehr verfügbar sind. Ich wollte nur Fragen ob ich das machen kann? Und wenn ja als Video- oder Audio-Datei --Elycos 13:30:40, 26. Jan. 2011 (CET)
- Dieses kannst du nach Belieben machen. Audio-Dateien können als OGG-Dateien auf den Wikimedia-Server hochgeladen werden. Solltest du dazu Hilfe brauchen, frage mich einfach. Youtube-Videos sind ebenfalls sehr gerne gesehen. Dir steht es also völlig frei, wie du dies gestalten möchtest. --mjchael 16:27, 26. Jan. 2011 (CET)
BH-Dualismus
[Bearbeiten]Diskussion wurde von Diskussion:Gitarre: Kapodaster hier hin verschoben, da es sich mehr um eine grundsätzliche Frage handelt.
Es macht Sinn, sich auf eine der beiden Möglichkeiten (Bb/B oder B/H) festzulegen. Auf einer deutschsprachigen Seite bietet sich das B/H an, zumal in geschriebener Form. Gesprochen ist sofort klar, ob das englische B(ieh) oder das deutsche B(eh) gemeint ist. Außerdem ist das H der weitaus häufigere Ton, somit lassen sich (grob geschätzt) 95% der Missverständnisse vermeiden, wenn man bei der deutschen Bezeichnung bleibt. Wohingegen die englischen umgekehrt in 95% nicht eindeutig sind - außer in einem Umfeld, in dem _konsequent_ sowohl gesprochen als auch geschrieben englische Notenbezeichnungen verwendet werden. Dies ist hier nicht der Fall, schon im Kapitel darüber wird die ganz normale deutsche Skala benutzt.
In der chromatischen Skala im Abschnitt über Kapodaster werden allerdings beide Möglichkeiten verwendet. Gleichzeitig.
Dies bietet den Vorteil der maximalen Eindeutigkeit im Umgang mit B und H, ist aber musikalisch höchst zweifelhaft.
Wie spricht man das Bb aus? Bes? Wenn man das deutsche B aber einen Halbton erniedrigt, erhält man ein A. Man löst den B/H-Dualismus also auf indem man eine erneute Möglichkeit zur Uneindeutigkeit schafft. Nicht sinnvoll.
Oder doch Biflat, also englisch? Dann muss man aber konsequenterweise das H als Eidsch benennen (ein Name, welcher anglophonen Musikern noch mehr aufstoßen dürfte als einem deutschen das Bes) und ebenso konsequenterweise auch z.B. das G als Dschi. Wir sind also bei den englischen Bezeichnungen angekommen - warum dann nicht einfach die richtige englischen Namen nehmen und Bi und Bi-Flat sagen?
Wie dem auch sei, sowohl das englische als auch das deutsche System hat eigene Vor- und Nachteile. Meiner Meinung und Erfahrung nach überwiegen im deutschen Sprachraum die Vorteile der deutschen Bezeichnungen, im Umgang mit englischsprachigen Musikern ist die andere Benennung der Töne eben Bestandteil der anderen Sprache und stellt keine Probleme dar.
Nur sollte man sich eben für eines der beiden Systeme entscheiden. Wie so oft im Leben führt hier ein Kompromiss nicht zum Erhalt der Vorzüge beider Systeme sondern vereint lediglich deren Nachteile.
Ich plädiere dafür, sich auf eines der beiden Systeme festzulegen und dieses dann konsequent als einziges zu verwenden.
Noch ein kleiner Nachtrag, welcher nicht unbedingt allzu sachlich ist, aber Information enthält:
Der zwanghafte Versuch bestimmter "moderner" Gitarristen und Absolventen des GIT, dem deutschen Gitarrenamateur das englische System aufzuzwängen erinnert ein wenig an das orwellsche Neusprech. Hier passt die Beobachtung, dass die Befürworter des englischen Systems selten vom "englischen" sprechen, sondern sie bezeichnen es als "international", so als ob die deutschen Notennamen einen nationalen Sonderweg dastellen würden.
Wann immer ich aber bisher einen Spanier oder Franzosen gefragt habe, wie denn sein "si" als Buchstabe heißt, sagte er "Chhha". Bzw. der Franzose sagte "Asch", aber da ist klar was gemeint ist. Mit einem Italiener habe ich über dieses Thema noch nicht gesprochen, aber ich vermute stark, dass auch bei ihm das Si einem H entsprechen würde. In Skandinavien ist ebenfalls das "deutsche" System üblich. Auch in den meisten slawischen Ländern ist das H ein H, und wo nicht (zB in Russland), ist es ein Si. Der einzige Vorteil, den das englische System bietet: Man muss zu Beginn seiner Ausbildung am GIT nicht umdenken. Toll. Damit hätten wir den einzigen Grund, nicht zum Gitarrengott zu werden schon beseitigt bevor wir den ersten Ton gezupft haben.
Aber, wie oben erwähnt: Mir (und vermutlich den meisten anderen Musikern auch) ist es letztlich egal, welches System benutzt wird. Ich komme auch mit doremifasolati klar, oder kann Noten als Heinz, Günter, Gudrun... bezeichnen, wenn die Mehrheit glaubt dies würde Sinn machen. Ich möchte nur _irgendein_ _eindeutiges_ System. -- Madfenrix
- Ich bin mir nicht sicher, ob du dich wirklich eingehend mit der Materie befasst hast. Die Tatsache, dass ein deutschsprachiger Musiker sowohl die englische als auch die deutsche Bezeichnung kennen muss. Das kann man leider nicht umgehen. Der Gitarrist wird im deutschsprachigen Raum immer beide Varianten begegnen. Je nach Prägung tendiert er mehr zur englischen oder zur deutschen Variante. Ich bin relativ unentschieden, aber ich würde die englische - oder noch genauer die niederländische Variante mit "Bes" bevorzugen.
- Das mit der deutschen Bezeichnung H und B 95% aller Probleme gelöst sind, wage ich schwer zu bezweifeln. Es fängt schon damit an, wenn der völlige Anfänger versucht sich Saiten aufzuziehen, oder beim Stimmgerät den Ton H zu finden. In den meisten Tabulatur-Programmen wie Tux-Guitar, Powertab, Guitar-Pro gibt es keine Akkordbezeichnung H (oder man muss sie sehr umständlich einrichten). Populäre Liederbücher gehen immer mehr dazu über, ausschließlich das englische B für unser deutsches H zu verwenden (vergleiche die 3 Bände von "Das Ding"). Auf vielen Homepages und Tabulaturportalen wird man mit beiden Schreibungen konfrontiert. Ich würde gerne ausschließlich die englischsprachige Version verwenden. Dennoch gibt es bei den Wikipedia-Projekten das Verbot der Theoriefindung. Das heißt, die aktuelle Lehrmeinung soll dargestellt werden. Und die Schule unterrichtet immer noch H statt B.
- Ich weiß nicht, wie gut du schon in der Musiklehre bist. In der Systematik, die man beispielsweise für den Quintenzirkel benötigt, ist die Variante mit H eher unsinnig. Selbst die Herleitung über das Alphabet ist funktioniert nicht mehr. Die Notwendigkeit eines H ist seit der gleichstufingen Stimmung nicht mehr gegeben. Meiner Meinung nach ist das H so unnötig wie ein Kropf. Dennoch muss der Gitarrenschüler beide Varianten kennenlernen. Dieses erreiche ich dadurch, dass (soweit ich die Lieder bearbeite) konsequent die deutschsprachigen Lieder mit B und H, und die englischsprachigen Lieder mit Bb und B bezeichnet werden. Allerdings bemühe ich mich immer wenn ein B auftaucht darauf hingewiesen, ob es sich um ein englisches oder deutsches B handelt. Ich habe in mehreren Kapiteln auf die Problematik hingewiesen, und in den Kapiteln, die ich geschrieben habe, habe ich meist darauf geachtet, die Benennung der Noten zu erläutern.
- Mitunter kann es mal sein, dass ich es zufällig mal vergessen habe. Möglicherweise, wenn ich mehrere Artikel zusammengefasst habe, und die Tabelle von anderen Quellen (Wikipedia, oder anderer Autor) zusammengetragen habe. Da kann man schon mal etwas übersehen. Mir einen Sermon über Sprachvergewaltigung, und Aufdrängen einer Methodik zu halten, finde ich unangebracht, zumal man bei dem Gitarrenbuch wirklich sehen kann, dass ich mich um größtmögliche Verständlichkeit bemühe, und ich mich ebenfalls um ein recht gutes Deutsch bemühe. Mit Aufdrängen hat das also nichts zu tun.
- Bitte Lies mal
- Stimmen nach Stimmtönen (Übliche Anordnung der Saiten)
- H7-Akkord (H7 oder B7?)
- Rock my Soul (in E-Dur)
- Bm-Akkord
- Musiklehre: Das Problem mit dem Notennamen H
- Anstelle sich jetzt jedesmal künstlich darüber aufzuregen, ist es einfacher, auf einen Missstand hinzuweisen, und gegebenenfalls einen Artikel zu verbessern. Siehe Gitarre: Kapodaster --mjchael 02:53, 10. Jan. 2013 (CET)
- Gut, du hast das betreffende Kapitel konsequent auf die semideutsche Variante umgestellt. Wenn du das für das geeignete System hältst - ok, es ist dein Projekt und du zählst ein, wenn mir diese Analogie gestattet ist. Man ersetzt dadurch zwar das eine "muss man halt wissen" durch ein anderes, aber meine Intention war es ja, dass zumindest irgendein einheitliches System verwendet wird. Das ist erreicht und mehr wollte ich gar nicht, alles Andere ist Geschmacksache. Durch das Benutzen unterschiedlicher Methoden im selben Kapitel sah das Ganze einfach etwas... naja, du kannst dir selber vorstellen, wie es auf einen unbedarften Beobachter gewirkt hat.
- Ansonsten ist es ein soweit sehr gelungenes Projekt. Etwas Akustik-lastig, aber auch für die E-Gitarre wird so ziemlich jede Frage angeschnitten. Schick das Ganze bitte als Kopie auch an vor 25 Jahren, dann hätte ich mir ein bisschen leichter getan beim Lernen.
-- Madfenrix
- Wenn ein besserer Vorschlag kommt, berücksichtige ich den gern. Es ist nun mal Fakt, dass es drei Varianten gibt; die deutsche, englische als auch die semideutsche Variante. Von daher finde ich es am besten, wenn man alle drei Varianten vorstellt, und auch sinnvoll anwenden. Es ist mir bewusst, dass es zur Verwirrung kommt, und ich finde es besser, sie wird hier im Buch besprochen, als dass sie beim Leser wo anders für Frust sorgen. Diskutiert werden muss natürlich immer, wenn etwas sinnlos bzw. falsch ist, wie beispielsweise engl. Lieder mit H oder wenn zwei Systeme falsch vermischt werden. Aber es sollte kein zu großes Tara darum gemacht werden, wenn mal etwas falsch läuft. Ein Fingerzeig genügt meist. Wenn die offizielle Lehrmeinung das B und Bb (Bes) toleriert, werde ich das H konsequent rausschmeißen, und nur noch hier und da eine "historische" Bemerkung hinterlassen.
- Es stimmt, dass das Buchprojekt ist derzeit ziemlich Akustik-lastig. Ich spiele halt hauptsächlich Akustik, und es findet sich kein Autor für E-Gitarre. In einige Gebiete habe ich mich reingearbeitet, soweit es Harmonielehre und Grundlagentechnik angeht. Ich denke in einigen Bereichen wurden sogar Maßstäbe gesetzt. Z.B. Formensystematik (modifiziertes Cage-System), Intervallstrukturen (Farbsystem + Module) und überhaupt die Systematik. Aber in der E-Gitarren-Praxis hapert es. Ich bin halt im Fingerstyle und in der einfachen Liedbegleitung zu hause. Ich wäre übrigens auch froh, ich hätte die Kopie schon vor 30 Jahren gehabt Gruß --mjchael 16:48, 10. Jan. 2013 (CET)
Begleitung bayerischer Volksmusik / Landler / G'stanzl'n
[Bearbeiten]Ich stöbere jetzt schon geraume Zeit in den Gitarre-Büchern hier und ich muss sagen, ich bin begeistert. Das was ihr da bringt ist echt super und wertvoll! Leider vermisse ich aber einen Teil, der mit persönlich auch sehr interessieren würde. Möglicherweise bin ich in einer Minderheit, weil es ja noch mehr Bundesländer gibt als Bayern. Aber in Bayern sind halt solche Sachen wie G'stanzl'n, Landler usw. ziemlich verbreitet. Kaum ein geselliger Abend, an dem gesungen wird, wo nicht auch alte Volkslieder oder Stücke von bayerischen Liedermachern zum Besten geboten werden. Wahrscheinlich wäre es da sogar am besten, man würde das mit einem Akkordeon begleiten, aber in Ermangelung eines solchen (bzw. der Fertigkeit, so einen Apparatus bedienen zu können), böte sich doch da auch eine Gitarre an. Ich habe festgestellt, dass es da sehr auf die Schlag- bzw. Zupftechnik ankommt und dass man sich mit Akkorden alleine schwer tut, so ein Stück einigermaßen authentisch oder passend zu begleiten. Es scheint, als ob es da immer wiederkehrende Formen gibt, die - zwar mit anderen Akkorden und mit einer kleinen Abwandlung - immer wieder wiederholt werden. Beispiele dafür wären Lieder von Hans Söllner oder Biermösl Blosn. Hab ich da was übersehen und es gibt bereits Kapitel, die das abdecken oder fehlt der Teil "Volksmusik" oder "bayerische Volksmusik"? Ich könnte mir vorstellen, dass sowas auch in Österreich durchaus bekannt/verbreitet/beliebt ist.
--Schachtnerth 18:17, 3. Mai 2014 (CEST)
- Speziell auf Bayrische Volksmusik gehe ich nicht ein. Es liegt auch daran, dass ich es selbst nicht so viel spiele. Und wenn ich mal etwas in der Art spiele, dann verwende ich ganz grundlegende Techniken, die ich auch für andere Musikrichtungen verwende.
- Wertvolle Lektionen dazu bietet das Folkdiplom. Arbeite da mal die Einführung ins Zupfen durch. Liedbeispiel: Jeder Eseltreiber ebenso der |Wechselbass sowie der Basslauf. Viele typischen einfache bayrischen Lieder kann man gut mit den einfachen Techniken begleiten. Leider habe ich derzeit recht viel mit einer Sprachschule und mit einem (kurzen) Auslandsaufenthalt zu tun, wo dass ich derzeit wenig dazu komme am Wikibook weiterzuarbeiten. Schaue von daher mal in einem der Gitarrenforen wie beispielsweise http://www.gitarre-spielen-lernen.de/forum/ vorbei, und stelle dort deine Frage noch einmal. Vermutlich findet da jemand aus Bayern Zeit, dir ein paar Tipps zu geben. Die Akkorde sind häufig ziemlich einfach, so dass du einige Lieder soger mit dem Akkorden vom "Lagerfeuerdiplom" spielen und begleiten kannst. Solche Lieder wie hier beispielsweise: http://www.youtube.com/watch?v=QfZu53lEdhY&feature=autoplay&list=PLF9CD32036295A579&playnext=1 Bei nächster Gelegenheit werde ich mal versuchen ein paar typisch Bayrische Volkslieder mit bei die Begleitung hinzufügen.
Bayrische Volkslieder ins Lager- und Folkdiplom einarbeiten. z.B. Canon bzw Quodlibett: Heut soll das große Flachsernten sein + Lebt denn der alte Holzmichel noch + Lass doch der Jugend ihren Lauf + ob er aber über Oberammergau + Oh du lieber Augustin
- Ein Buddel Bier, zwei Buddel Bier,
- drei Buddel Bier, Bier, Bier Bier
- drei Buddel, Buddel Bier.
- Kaba, Kaba, hält dich gesund.
- Stiefele muaß sterba,
- isch no so jung, so jung
- Stiefele muaß sterba,
- isch no so jung.
- Oh, du lieber Augustin, Augustin, Augustin.
- Oh, du lieber Augustin, alles ist hin.
- Morgen da kommt der Hans, freut sich die Lies
- ob er aber über Oberammergau
- oder aber über Unterammergau
- oder aber überhaupt nicht kommt
- ist nicht gewiss
Weiter: Es Tönen die Lieder -
- Das was du dafür brauchst, wird dir jedenfalls im Lager- und Folksdiplom beigebracht. Gruß --mjchael 15:34, 9. Mai 2014 (CEST)
Lob
[Bearbeiten]Irgendwo muss doch ein Platz dafür sein: ich bin begeistert von den ersten Lektionen. Ich hab ja schon vorher versucht autodidaktisch zu lernen, aber hier ist wirklich alles so beschrieben, dass mensch nur Erfolg haben kann. Die Merke-Sätze sind super. So banal, aber soooo wichtig. Danke! -- 77.64.189.189 03:18, 9. Sep. 2014 (CEST)
Da reihe ich mich doch mal ein... spiele seit über 25 Jahren und dieses Buch erweitert definitiv den Horizont!