Biochemie und Pathobiochemie: Glycogenspeicherkrankheit 0b
Erscheinungsbild
Allgemeines
[Bearbeiten]Epidemiologie
[Bearbeiten]Sehr selten.
Ätiologie
[Bearbeiten]Ursächlich sind autosomal-rezessive Mutationen im Gen GYS1 (19q13.3), das für die muskelspezifische Glycogen-Synthase 1 kodiert.
Pathogenese
[Bearbeiten]Das Enzym katalysiert die Verlängerung der Glycogenkette im Muskel.
Die Enzymdefizienz führt zum Glucosemangel im Muskel unter Belastung.
Pathologie
[Bearbeiten]- Muskelbiopsie: Fehlendes Glycogen.
Klinik
[Bearbeiten]- Hypertrophe Kardiomyopathie
- Myopathie
Diagnostik
[Bearbeiten]Differentialdiagnosen
[Bearbeiten]DD Myopathie
[Bearbeiten]Glycolyse/Gluconeogenese:
- Glycogenspeicherkrankheit VII (Tarui)
- Glycogenspeicherkrankheit XII
- Phosphoglycerat-Kinase 1-Defizienz
- Glycogenspeicherkrankheit X
- Glycogenspeicherkrankheit XIII
- Glycogenspeicherkrankheit XI
Glycogenolyse:
- Glycogenspeicherkrankheit V (McArdle)
- Glycogenspeicherkrankheit II (Pompe)
- Glycogenspeicherkrankheit XIV
- Kongenitale Erkrankung der Glycosylierung Typ I
Glycogenbiosynthese:
Purin-Stoffwechsel:
Therapie
[Bearbeiten]Komplikationen
[Bearbeiten]Prognose
[Bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
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