Zum Inhalt springen

Biochemie und Pathobiochemie: Glycogenspeicherkrankheit V (McArdle)

Aus Wikibooks



Allgemeines

[Bearbeiten]

Epidemiologie

[Bearbeiten]

Ätiologie

[Bearbeiten]

Ursächlich sind autosomal-rezessive Mutationen im Gen PYGM (11q13), das für die muskuläre Isoform der Glycogen-Phosphorylase kodiert.

Pathogenese

[Bearbeiten]

Die Phosphorylase katalysiert die Freisetzung von Glucose-1-phosphat aus den unverzweigten Glycogen-Anteilen.

Pathologie

[Bearbeiten]

Klinik

[Bearbeiten]

Myopathie: Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelsteifigkeit, Belastungsintoleranz, Myoglobinurie, Rhabdomyolyse.

Diagnostik

[Bearbeiten]

Labor: Fehlender Lactat-Anstieg bei Muskelarbeit.

Differentialdiagnosen

[Bearbeiten]

DD Myopathie

[Bearbeiten]

Glycolyse/Gluconeogenese:

Glycogenolyse:

Glycogenbiosynthese:

Purin-Stoffwechsel:

Therapie

[Bearbeiten]

Komplikationen

[Bearbeiten]

Nierenversagen durch Myoglobinurie.

Prognose

[Bearbeiten]

Geschichte

[Bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten]

PMID 21154353 PMID 18833216 PMID 17915571 PMID 16095447 PMID 12948334

[Bearbeiten]




Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.