Nicht bedingtes Toggeln [ Bearbeiten ]
Wahrheitstabelle
C
Q
0
0
/
1
\
1
/
0
\
0
Oder allgemeiner:
Wahrheitstabelle
C
Q
0
Q
n
{\displaystyle Q_{n}}
/
Q
n
¯
{\displaystyle {\overline {Q_{n}}}}
1
Q
n
{\displaystyle Q_{n}}
\
Q
n
{\displaystyle Q_{n}}
Beschränken wir uns auf das Wesentliche, sieht die Tabelle so aus:
Wahrheitstabelle
T
Q
/
Q
n
¯
{\displaystyle {\overline {Q_{n}}}}
Bei jeder positiven Taktflanke ändert sich das Ausgangssignal
Wie hier im Impulsdiagramm zu erkennen ist, ist die Ausgangsfrequenz halb so groß wie die Eingangsfrequenz.
Spezifische Gleichung [ Bearbeiten ]
Q
n
+
1
=
Q
n
¯
{\displaystyle Q_{n+1}={\overline {Q_{n}}}}
Wenn das Toggeln gesteuert werden soll, lässt sich das über einen weiteren Eingang realisieren.
Wahrheitstabelle
T
C
Q
0
/
Q
n
{\displaystyle Q_{n}}
1
/
Q
n
¯
{\displaystyle {\overline {Q_{n}}}}
Dass das Flipflop nicht bei jeder Flanke toggelt, ist vor allem bei synchronen Schaltungen (wie wir sie später kennenlernen werden) relevant: Dort werden bewusst alle Takteingänge zusammen geschaltet.
Spezifische Gleichung [ Bearbeiten ]
Q
n
+
1
=
Q
n
¯
T
{\displaystyle Q_{n+1}={\overline {Q_{n}}}T}
Hauptanwendung:
Asynchrone Zähler
Frequenzteiler