Benutzer:HirnSpuk/Aussenhirn
Informationen
[Bearbeiten]Wer diese Seite findet: Auf ihr lagere ich Infos aus, die ich später vielleicht einmal verwenden will/die ich mir merken will. Für Außenstehende wird sich der Zusammenhang wahrscheinlich nicht erschließen. Trotzdem bin ich gern bereit über alles zu diskutieren, was hier steht. Bitte nutzt dafür die Diskussion dieser Seite. Es handelt sich hier um meine Gedanken und nur um diese.
Auf der Seite sind mehrere Abschnitte. Die darunter zusammengefassten Abschnitte sind zur besseren Übersicht klappbar gemacht. Ein Beispiel steht hier nach Einführungstext und Inhaltsverzeichnis. Die Überschriften ab 3. Ebene des Inhaltsverzeichnisses befinden sich meist innerhalb einer Klappbox und sind damit aus dem Inhaltsverzeichnis nicht direkt anzuspringen (es sei denn die Klappbox ist ausgeklappt).
Optional oder zukünftig: Inhalt
Brainstorming
[Bearbeiten]In diesem Absatz landen Ideen, die spontan kommen und erstmal irgendwo hin müssen.
- Reiseführer nach https://www.wikivoyage.org/
- en:Wikibooks_talk:What_is_Wikibooks/Archive_1#Proposals_for_major_changes:_overreaction.3F
- SCHÖÖÖN :-D
- Zum Thema WWI en:Wikibooks:Reading_room/Archives/2010/June#A_thought_experiment
- Ablauf-Idee:
Pärliminarien: - Es gibt kein 'dagegen' ohne Gegenvorschlag oder Grund - Es gibt kein Revert wenn das Verfahren eingehalten wird - Das Verfahren wird auch grundsätzlich auf Löschungen angewendet - Ankündigungen werden mit einer Zeile auf zu definierenden Seiten angekündigt Ankündigung → 2 - 4 Wochen Einspruch/Rückfragen abwarten → machen ↓ → diskutieren → Kompromiss machen oder lassen
- ||Kategorie:Inkubator|| (Buch-Skizze, nicht im Regal), ||Kategorie:Buchentwurf|| (Inhaltsverzeichnis, nicht im Regal), ||Kategorie:Broschüre|| (wenig Text), ||Kategorie:Buchkandidat|| (viel Text), ||Kategorie:Buch|| (fast fertig)
- Randnoten-Vorlage möglich über die Nutzung des Mehrspaltenlayouts, was dann auch noch mobil gut aussieht?
- Zitier und Referenz-Vorlagen prüfen und umbauen.
- Sieh da... Hat schonmal einer drüber nachgedacht... Wird nicht der einzige sein.
Ideen
[Bearbeiten]Dieser Abschnitt wird eine Ideensammlung für Ideen, die bereits ausgereifter sind.
Ideen mit mehr als einem Gedanken
[Bearbeiten]Idee zu dieser Diskussion: Kategorisierung der Bücher über 0-50%, 50-90%, 90-100%. Ein Buch, das 90% hat, ist quasi fertig. Bzw, es wird nie den fertig-Stand erreichen, weil womöglich immer nochmal jemand kommt, der etwas beiträgt.s.u. und DiskussionseiteWas ich jetzt noch nicht verstanden hab: Ist alles unter 50% ein Buchkandidat?Danke Klaus
- Wie wäre eine Seite Admin Feedback?
- Eine Art Fremdbücherregal einführen um Werke zu promoten, die zwar Verlinkbar, aber nicht einstellbar sind?
- Biologie 7./8. Klasse ist so ein Kandidat
- Wie funktionierts
- Elektrotechnik in 30 Minuten
- [1]
Vorschlag zur Enthaldung
[Bearbeiten]Die Gedanken sind zu einem Ende gekommen und wurden hier eingebracht. Erhalten bleiben nicht verwendete Teile. Rest wird aufgeräumt.
Fragen, die bei mir noch offen sind:
- Sind alle Bücher, die unfertig sind Buchkandidaten? Wenn nein, sollen sie es eigentlich sein?
- Ich habe auf dem Meinungsbild: Umgang mit verwaisten Büchern gelesen, dass die Regale nach folgender Logik sortiert wurden: 0-50% -> Buchkandidat; 60-90% -> fortgeschrittenes Buch; 100% -> fertiges Buch. Wurde/wird das manuell gemacht? Oder wird das irgendwie automatisch generiert?
- Könnte man nicht auch schon 90% als fertiges Buch werten? Wird sich an den Büchern nicht wünschenswerter Weise nicht immer mal wieder was tun, sodass man den 100%-Button eigentlich nie setzen würde? Könnte man dann nicht folgerichtig argumentieren, dass auch ein 90% Buch schon fertig ist? Ich hab allerdings im Moment keine Vorstellung, ob das eine praktische Auswirkung haben könnte.
Fragen geklärt, danke Klaus und Doktorchen
Ergänzungsvorschlag:
Fragen die bei mir aufkamen im Prozess der letzten Tage:
- Qualitätsmanagement mal durchgucken?
- Wann hat sich da das letzte Mal was getan?
- Was soll das eigentlich tun?
Diskussion entstanden, siehe hier
Endergebnis: Nach mangelnder Beteiligung, großer Skepsis und Ablehnung ist der Vorschlag damit quasi grandios gefloppt. Eine Motivation zur Änderung bestehender Zustände scheint nicht vorhanden. --HirnSpuk 01:19, 20. Jul. 2016 (CEST)
Das Qualitätsmanagment wirkt komisch. Was soll da eigentlich gemacht werden? (Wikibooks:Qualitätsmanagement)
[Bearbeiten]Siehe Diskussionseite
- Vorlagenbausteine prüfen/ändern?
- Benutzer:ThePacker/_Bewertungsbausteine war da mal aktiv
- Wikibooks_Diskussion:Qualitätsmanagement könnte hilfreich sein
Aktuelle Baustellen
[Bearbeiten]An dieser Stelle sammele ich Dinge an denen ich aktuell stärker arbeite, als am Rest der Seite.
Hatte ich mal angefangen... liegt schon länger brach...
- Die Hilfeseiten linken schräg in sich selbst (Wikibooks:Hilfe/_Wartung).
- Die Unterseite enthält inzwischen nicht nur Arbeit an den Hilfeseiten, sondern auch Informationen und Ideen darüber hinaus.
Zitieren-Hilfe überarbeiten
[Bearbeiten]Da ich Wikibooks aus diversen Gründen verlasse, muss das leider halbfertig bleiben. Der aktuelle Stand ist unter Hilfe Diskussion:Zitieren vermerkt. Gruß --HirnSpuk 05:23, 28. Mär. 2018 (CEST)
Nach Diskussion hier (aktuelle und Hauptdiskussion):Hilfe_Diskussion:Zitieren und hier (abgelehnter Nebenschauplatz):[2] starte ich die Überarbeitung. Dafür lege ich die ohnehin mal dringend benötigte Seite Benutzer:HirnSpuk/ Temp an, in der ich anfangen werden die Texte zu schreiben. Den aktuellen Plan findet man hier: Hilfe_Diskussion:Zitieren#geplanter_Ablauf
Über Wikibooks
[Bearbeiten]An dieser Stelle sammele ich Impressionen und Interpretationen von Wikibooks, die vielleicht irgendwanneinmal als Diskussionsgrundlage dienen könnten.
„Verhaltens-Trigger“
[Bearbeiten]Folgendes Vorgehen passiert:
- eine Seite liegt ewig brach
- eine IP/ein Neunutzer unternimmt eine Änderung
- die Seite taucht in der Liste der letzten Änderungen auf
- ein erfahrener Nutzer überarbeitet sofort (zwischen 1 Stunde und 2 Tage) die Änderung der IP
- Beispiel 1
- Beispiel 2
- Beispiel 3
- Beispiel 4(Bem. Hier war weder die eine noch die andere Änderung wirklich erforderlich, aufgrund der sprachlichen Unterschiede zwischen Rettungsdiensten und gemeinem Sprachgebrauch)
- Beispiel 5 (s.o., wegen egal)
- Beispiel 6Wahrscheinlich ein Revert zum Schutz des Hauptautors!?
- dies geschieht in guter Absicht und passiert vermutlich deshalb(Punkt 3)
- Es entsteht jedoch eine erhöhte Frustration beim Neunutzer, weil man sofort denkt: "jahrelang hat sich kein Mensch gekümmert, ich machs und es ist nicht recht"
Ein ähnliches Verhalten ist bei "Autor-Versuchen" und Löschanträgen, bei Werken, die nicht als zu Wikibooks passend angesehen werden, zu beobachten.
Diese Art der spontanen Schnellreaktion macht Arbeit, verhindert aber auch Arbeit. Die Arbeit, die sie macht, wird vom Umfang geringer eingeschätzt, als die die sie verhindert, daher wird vermutlich dieses Vorgehen gewählt. Sie ist allerdings meiner Meinung nach kontraproduktiv zur Zukunftsgestaltung: Neunutzer werden vermutlich eher verschreckt als motiviert (und dabei muss DRINGEND berücksichtigt werden, dass hier im Seltensten Fall Lehrende schreiben/schreiben werden -> Autoren MÜSSEN geschult werden. Niemand, der nicht ein Minimum an akademischer Ausbildung (und selbst die die sowas haben selten) hat, wird den Unterschied zwischen hier akzeptiertem Lehrmittel und hier nicht akzeptiertem Lehrmittel - auch mit der Hilfe - nicht verstehen.).
Dazu kommt, das schlechte Beispiele und falsche Freunde (Bücher, die einer erheblichen Diskussion bedürften, bis man sie in "scharfe Regeln" hinein diskutiert hat) hier seit Jahren toleriert werden (Anm. ICH BIN DRINGEND DAFÜR DIESE EHER ZU ERHALTEN! Aber dann müssten die Richtlinien entsprechend entspannt (oder zumindest entspannter ausgelegt) werden!).
Diese Situation sollte vielleicht irgendwann einmal besprochen werden...
Hilfe, die so nicht in der Hilfe steht
[Bearbeiten]Von hier
überarbeiten!!
- Grundsätzliches:
- Wenn Du vertieft über Shogi schreiben möchtest, lohnt sich ein eigenes Buch (Finden Turelion und Jürgen).
- Wenn Du ein eigenes Buch beginnen möchtest, folgt daraus eine Menge Arbeit. Das ist was Turelion mit dem Wort "committed" meinte. Die Lust nach einem Monat zu verlieren ist nicht selten und führt in der Gemeinschaft zu einigen Problemen und Nöten (Buchanfänge, an denen nicht konsequent gearbeitet wird; Buchanfänge, an denen nie wieder gearbeitet wird ("liebevoll" als Buchleichen bezeichnet);... Buchanfänge die "verwaisen" werden hier als Problem wahrgenommen, weil sie vermutet Neuautoren "abschrecken".).
- Über den Daumen bekommt ein neues Buch etwa 3 Monate Zeit sich zu entwickeln (in dieser Zeit wird etwa ein Seitenumfang von ungefähr 10 erwartet). Bei geringerem Umfang und mangelnder Arbeit daran, könnten Rufe nach einer Löschung des Buchanfangs laut werden. Über Verfahren zum Thema Löschung kannst Du Dich hier schlau machen: Hilfe:Löschregeln
- Vorlagen/Import:
- Vorlagen anderer Wiki-Projekte können nicht so ohne weiteres verwendet werden. Pro Wikiprojekt muss es eigene Vorlagen geben.
- Wie Jürgen schön bestätigt hat, ist ein Import von Vorlagen möglich. So bleibt die Versionsgeschichte und auch die Nennung der Ersteller erhalten.
- Ein Import von Vorlagen beantragt man auf der von mir oben angegebenen Seite. Wie ich gesehen habe, hat Jürgen das bereits vorbereitet.
- Ein Import kann nur von Administratoren erledigt werden, was Jürgen so aufgefasst hat, dass die Arbeit dieses Imports vermutlich an ihm "hängen bleiben wird"
- Sind die Vorlagen importiert, stehen sie Dir hier in Wikibooks-de zwar zur Verfügung, allerdings müssen diese Vorlagen meist noch angepasst werden: Links müssen zum Beispiel repariert werden, weil sie auf eine Seite zeigen, die sich in der anderen Sprachversion befindet. Eine Übersetzung zur Nutzung kann nötig sein etc.. Das alles macht eine ganze Menge zusätzliche Arbeit, die man bedenken sollte. Der Arbeitsablauf ist nicht: Vorlage importieren -> glücklich sein.
- Das Erstellen von Vorlagen ist nicht so ganz trivial. Jürgen hat sich als Vorlagen-Programmierer bezeichnet, das bedeutet nicht, dass er hier diesen "Exklusiven Job" inne hat, nur, dass er es kann und häufig tut.
- Bilder und Links:
- Die Bilder (von Commons) sind, wie Jürgen bereits ausgeführt hat, Projektübergreifend verwendbar, Du musst Dich dort also nicht um eine Quellenangabe kümmern. Eigene Bilder solltest Du daher auch auf Commons hochladen, dann können sie auch andere verwenden.
- Jürgen hat in Deinem Text bei seinen Antworten die Links bereits geändert. Eine Angabe der Links in der von Jürgen angegebenen Form verbessert die Lesbarkeit und spart Tippaufwand.
- Generelles zum Thema Buch schreiben:
- Beschäftige Dich damit, Was Wikibooks ist, falls Du das noch nicht getan haben solltest.
- Beschäftige Dich mit der Art ein Buch zu schreiben, Hinweise findest Du hier: Ein Buch schreiben
- Der Schrägstrich als Trenner statt dem Doppelpunkt kann Vorteile bezüglich der Navigation haben. Durch Schrägstriche getrennte Seiten werden am Kopf der Seite als Links angezeigt. Ich vermute das ist der Grund, weshalb Jürgen den Schrägstrich, statt des Doppelpunktes empfiehlt.
- Beachte auch, dass es die Namenskonvention mit dem Lehrzeichen hinter dem Schrägstrich oder dem Doppelpunkt gibt. Das ist ein gern gemachter Fehler, da es uninuitiv ist, dies zu tun. Hier hat es den Vorteil, dass bei sehr langen Bezeichnungen korrekt umgebrochen wird.
Nur eine kleine Ergänzung zu Axels ausführlichen und vernünftigen Hinweisen: Der Schrägstrich hat einen wichtigen Vorteil, wenn (vor allem innerhalb von Buch-Navigationen, aber auch bei Verlinkungen) aus einem Kapitelnamen der Buchname "herausgeholt" werden soll. MediaWiki-Funktionen wie {{BASEPAGENAME}}
oder {{#titleparts:{{PAGENAME}} }}
können den Schrägstrich als Trenner erkennen, können aber mit dem Doppelpunkt überhaupt nichts anfangen. Deshalb klappt die einfache Variante von Vorlage:Displaytitle ebenfalls nur mit Schrägstrich. -- Jürgen 09:45, 15. Aug. 2016 (CEST)
- Was Du meiner Meinung nach als nächstes tun solltest:
- Jürgen hat bereits viel Arbeit investiert, daher solltest Du Dir bald überlegen, wie Du vorgehen möchtest. Wenn Du Dir den Gedanken des eigenen Buches noch ein wenig durch den Kopf gehen lassen willst, kann die Vorlagenmigration sicher noch ein bißchen zurückgestellt werden. Wichtig ist, dass Du Jürgen das dann mitteilst.
- Lass Dir mit dem Studium der von mir oben gegebenen Links ruhig etwas Zeit und schau Dir Struktur und Quelltext vorhandener Bücher an. Das muss ja nicht alles sofort entschieden werden.
Was ich nicht vergessen will
[Bearbeiten]Hier dokumentiere ich bemerkenswerte Ereignisse, die ich hier erlebe. Außerdem dokumentiere ich hier Dinge, die ich besonders beobachten möchte.
Generelles
[Bearbeiten]- Zum Thema Glauben und Widerspruch
- Ohne Worte
- Ohne Worte
- Ohne Worte
- Da sind zwei Leute dran und keiner liest zumindest mal in der Wikipedia nach, was denn nun stimmt... Zum Revert: Soviel zu „sei Profi“, 'nen Blick in den Knuth erwartet ja keiner.
Schönes Beispiel für ein Buch, dass "schwierig" beginnt und aus dem langsam etwas wird. Ohne es jetzt komplett gelesen zu haben, aber es wirkt erstmal brauchbar: Zufall. Einzig die Seite Zufall:_Warnung sollte gelöscht werden, mMn, da es den Zielen von Wikibooks widerspricht und den falschen Eindruck vermittelt. Mit dieser Seite wird das Buch zu einem schlechten Beispiel und die Seite baut Vorurteile gegenüber dem Buch auf, welche es nicht hält.
Persönliches
[Bearbeiten]- Mailverkehr Ende Juni 2016
- Missverständnisse bezüglich Zweifel 06/07.2016
- "nun zufrieden" 01.07.2016
romanhaften05.07.2016- mimosenhaft 08.07.2016
- "<Ironie>Danke vielmals für deine Aktivität.</Ironie>" 10.07.2016
- "Nun, es war gefühlt eine Woche." 18.07.2016
- "..reflexhaften „Einspruch“ um des Prinzips willen.." 19.07.2016
- "Und nach zehn Jahren als Admin ist jeder Versuch, meine Meinung zu ändern, aussichtslos" 19.07.2016, "..sind Änderungen mit Jürgen und Klaus nur sehr schwer zu machen.." 20.07.2016, "..jeder Versuch, meine Meinung (über die Notwendigkeit des Löschens) zu ändern.." 21.07.2016
- "..Wer „lang genug“ Erfahrungen gesammelt hat, ist selbstverständlich eingeladen, neue Vorschläge zu unterbreiten, bisherige Maßnahmen für unpassend (oder auch unsinnig) zu halten usw. Aber an dieser Stelle? (Den vorletzten Satz darfst du auf dich beziehen.." 27.07.2016 Kommentar: Ich darf also keine Meinungen äußern? Warum wurde ich dann aufgefordert mich anzumelden? Warum darf ich überhaupt auf Diskussionsseiten schreiben?
- Manche Dinge muss ich vielleicht auch einfach nicht verstehen. 14.09.2016
- Na dann... 14.09.2016 Dafür, dass ich das Gefühl habe, bei mir wird sich beschwert, ich würde hier Zeit kosten (s.o.), ist das ganz schön flau. Aber Überwachung ist alles!
- Das fühlt sich einfach nicht gut an. Schade. 09.10.2016
- Manchmal platzt auch mir öffentlich der Kragen. 19.12.2016
Der Vollständigkeithalber: Dem stehen VIELE nützliche und hilfreiche Kommentare ALLER gegenüber.
Interessantes
[Bearbeiten]- 2016-07-24, Sieh mal einer an: ob das wohl Zufall ist? (siehe hier, alte Version hier). Wenns keiner gewesen sein sollte, dann ist das schon interessant, dass da keiner mal bescheid sagt... (insbesondere unter oben genannten persönlichen Vorzeichen)
- 2016-09-25, "Autoren, die "beratungsresistent" wirken, provozieren dann und wann harsche Worte;..." – Wie das wohl zu verstehen ist? Ob ich das wohl auf mich beziehen müsste? Ich denke nicht, dass ich über weitere Lust verfüge, mich darum zu bemühen. Wer sagt eigentlich, dass Autoren beraten werden müssten? Von wem? Und warum? Und wenn ich dazugehören sollte, warum sieht niemand, dass auf beiden Seiten "Resistenz" vorhanden ist? Fragen über Fragen... Deren Antwort aber auch vermutlich wurscht ist. Das nennt man Sozialstruktur... Glaub ich...
- 2016-09-30, Unverschämtheit wird als persönliche Note bezeichnet. Unfassbar.
- 2017-08-13, Diese Doppelstandards... Es ist unfassbar: [3] vs. [4]... Ein Blick auf die Versionsgeschichte, oder die Diskussion hätte geholfen *kopfschüttel*, um die Kommentare dieses und der damit zusammenhängenden Edits anders lauten zu lassen. Damit ein Leser hier nichts falsch versteht, ich kritisiere nicht die Änderung(1), ich kritisiere den Revert(2)! Denn für sich selbst das Wikiprinzip in Anspruch zu nehmen, es aber anderen nicht zu gestatten, ist nicht in Ordnung.
- ...
Erbauliches
[Bearbeiten]- Na immerhin scheinen meine Argumente nicht völlig ins Leere zu laufen. Das ist schön. Nicht so, wie ich es mir vorstellen würde, aber besser als vorher.
- Vielleicht braucht mans nochmal als Antireflexargument.
- Das ist das Wikiprinzip! Wobei es hier auch einen Wehrmutstorpfen gibt. Trotzdem Cool!
- :-D
- Wenn die Analogie zu einem Flusslauf funktioniert, verlängert sich damit zwar der zurückzulegende Weg um den Faktor π, aber dafür siedelt sich auch mehr Leben am Ufer an. Quelle
Fundsachen
[Bearbeiten]Beobachtungsliste niedriger Priorität
[Bearbeiten]SLAs & Schreibwerkstatt
[Bearbeiten]Beobachten, wie sich folgende Situation/en weiter entwickelt/n:
- Linux-Kompendium:_aliases vs. Benutzer_Diskussion:Regiomontanus, siehe Wikibooks:Löschkandidaten/_Urheberrechtsverletzungen
- Vergangenheitsbewältigung → Umgewandelt in Löschankündigung (klingt irgendwie böser, ist aber irgendwie weniger schlimm). Wurde Regelkonform gelöscht.
- Scratch → Wurde nach Diskussion gelöscht. Schlagendes Argument von Doktorchen: Kein Mehrwert gegenüber englischer Version.
- Benutzer:Klaus_Eifert/_Meinungsbild-Schmiede/_Schreibwerkstatt <- Superidee! Einschränkungen:
- Ich persönlich mag das Wort Schrott nicht. Ich würde die Benutzung vermeiden.
- Ich würde denken, dass die Bücher zum "Entscheidungszeitpunkt" nach 12 Monaten die Kriterien einhalten müssten und nicht per se schon zu Beginn. Jeder potentielle Autor braucht sicher erstmal ein wenig Zeit sich an diese Art der Arbeit zu gewöhnen. Und ich denke, diese Zeit sollte man ihm geben.
- Die Begrenzung auf ein Jahr finde ich gut. Jedoch würde ich eine "normale Löschung" (was in wirklich schrägen Fällen natürlich den SLA mit einschließt) bevorzugen und nicht nur den SLA. So verstehe ich auch den Satz "jedoch ist das Löschen eines Textes nur dann rechtmäßig, wenn..." entsprechend. Ich denke wir können nicht auf der einen Seite sagen: Wenn wir das Zeug gut finden, dann behalten wirs so oder so, aber wenn es ein Admin nach einem Jahr schlecht findet gibt es einen SLA ohne Diskussion.
- Wenn ich die Vorlage Buchkandidat richtig verstanden habe, muss er nicht nur drei Monate stehen, sondern darf auch länger stehen (Quelle). Das sollte, wenn wir die Schreibwerkstatt einführen, eingeschränkt werden, damit sich darauf niemand berufen kann (nach dem Motto: Dann schreib ich doch lieber einen Buchkandidaten, da kann ich den Baustein ja so lange stehen lassen wie ich will. Klar dass das so eigentlich nicht gemeint ist.)
- Alle anderen Punkte finde ich richtig gut!
- Namensvorschlag: Neudeutsch/Denglisch wird ja gern Helpdesk gesagt, wie wärs mit Hilfetisch? Oder Betreuertisch? Oder Frageraum? Ich brauche Hilfe wiederzuverwenden hat Vor- und auch Nachteile denke ich. Zum einen wäre man konsistent in der Namensgebung, andererseits aber fällt die Navigation vielleicht schwerer und es könnte eine Verwechslungsgefahr entstehen.
- Diese Schreibwerkstatt unterhalb EINES Buches anzulegen ist wahrscheinlich Unsinn, weil der Verwaltungsaufwand steigt, oder?
Löschen?
[Bearbeiten]Wer das hier liest: ja, ich will auch mal was löschen :-)
- Helium_Music_Manager_Handbuch weil
- Software inzwischen 4 Versionen weiter, Bedienung vermutlich anders. (andere GUI, anderes Lizenzmodell)
- Buch bereits einmal übernommen und nichts ist draus geworden (Hauptautor mal kontaktieren)
- Version 8 mit schneller Googlei nicht mehr auffindbar.
- Buch sollte in kleinem Umfang erhalten bleiben, um als Stub die Genehmigung zur Verwendung der Screenshots etc. nicht aufzugeben.
- → Vorhandenen Inhalt auf eine Seite zusammendampfen, Rest löschen
- Vorlage:ProblemFormalerDarstellung ?
- Wird nirgends (sinnvoll) genutzt
- Ist Grund von historischen Diskussionen Hilfe_Diskussion:Was_Wikibooks_nicht_ist/Archiv
- Zufall:_Warnung
- Widerspricht bewusst den Zielen
- vermittelt einen Eindruck vom Buch, dem dieses nicht gerecht wird
- vermittelt den falschen Eindruck von Wikibooks
Beobachten
[Bearbeiten]- Einführung_in_die_Logik
- Ist inzwischen ziemlich kaputt gespielt...
- Zum Thema Hauptautor:
- Diskussion auf einer Benutzerseite.
- Ereignisse großer Einschlagtiefe: [6] und [7]
Technisches
[Bearbeiten]für Gimp... Vielleicht...
sudo mousepad /usr/share/X11/xorg.conf.d/72-tablet.conf
Section "InputClass" Identifier "Wizardpen Tablet" MatchIsTablet "on" MatchDevicePath "/dev/input/event*" MatchProduct "UC-Logic" Driver "evdev" Option "TopX" "0" Option "TopY" "50" Option "BottomX" "7950" Option "BottomY" "8000" EndSection
Bücher
[Bearbeiten]In diesem Abschnitt sammele ich Bücherideen, die mir irgendwann einmal kamen oder Bücher um die ich mich gern kümmern möchte. Werden die Ideen ausgereifter bekommen sie ein eigenes Unterkapitel zur weiteren Ausarbeitung.
Wikijunior Berufe
[Bearbeiten]Testinhalt
- 1
- 2
Wikijunior Modelle
[Bearbeiten]oder warum alle Fächer der Schule dann doch zusammenhängen, auch wenn du das nicht merkst.
- Erkläre den Begriff Abstraktion
- Erkläre den Begriff Semantik
- Erkläre den Begriff Grammatik
- System
- Struktur
- Prozess (Kochrezept?!)
- Modellierungssprache
- Ein Modell nach Dimension (Struktur(Womit, Untersysteme), Funktion (Was, abstraktestes), Geometry(Wie siehts letztlich aus)) und Ebene (Schraube, Frontplatte, Gehäuse, Gerät)
- Nutze Beispiele: Mathematik, Sprache, Bilder, "echte" Modelle
- Grundsätzliches
- ähnliche Belletristik-Probleme zu Wikijunior (Stephan sieht keine Probleme)
- Sieht man es extrem strikt, dann bleibt quasi, egal, wie ein Buch über Rollenspiele (Betonung auf Spiele!) geschrieben ist, nur die Löschung. Regelzusammenfassungen grenzen an URV, Adventure-Hooks (wie bereits rudimentär vorhanden) widersprechen der Non-Fiktion, generelle Erfahrungen im Spiel von erfahrenen Spielern sind Theoriefindung,... ich denke man könnte diese Liste wahrscheinlich fortsetzen. Am schlimmsten: Als Lehrbuch taugt es in dem Sinne nicht, als das es kaum gesichertes Wissen über Rollenspiele gibt (so man es denn nicht als psychologisches Werkzeug betrachtet). Jetzt zur Kontra-Ebene: Problematisch ist hier allerdings die mangelhafte Quellenlage. Gerade zum Theme Spielertypen, Vorbereitungen und Hilfsmittel. Sowas ist ja nicht gerade Forschungsgegenstand, eher Vorurteilsgegenstand ;-). Die Erfahrung, die ich gerade bei Wikijunior sammele, könnte mir hier durchaus hilfreich sein, jedoch habe ich Sorge, dass die Wikibooks-Gemeinschaft den Lehrbuch-Charakter stärker betonen möchte und damit bleibt eigentlich nur die Löschung dieses Buchs. Einfach probieren ist denke ich keine Lösung, denn wenn das Buch irgendwann einmal als Wikibooks-widersprechend eingestuft würde, würde eine unter Umständen recht hohe Menge Arbeit gelöscht. Ein Teufelskreis... Ich zweifele...
- Inhaltsideen
- Begriffe erklären, Meistervorbereitung, Material, Regelwerke und Regelzusammenhänge, Statistiken, Spielertypen, Gruppengröße, Metagaming, Adventure-Hooks, Session Zero, Stimmungshilfen, Meisterfähigkeiten (Stimmen, managen der Spieleranteile), Abenteuer- und Kampagnentypen (straight vs. open), Railroading, Vorurteile
- Konkretes
- Wie tief wird alles "ausgespielt": https://www.youtube.com/watch?v=bsmGhB0Jy4k&list=PLTgwt_ewEFeMLnKmwb6s_K5upMRim5pRX&index=160&t=1654
Aktueller Inhalt
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Allgemeines
- Einführung
- Was man am Anfang braucht
- Wie man Atmosphäre ins Spiel bringt
- 2 Abenteuer
- 2.1 Das Schwarze Auge
- Die große Fahrt
- 2.2 Shadowrun
- Akte Karlstein
- 2.1 Das Schwarze Auge
- 1 Allgemeines
Zielinhalt
Titelseite mit Vorwort und Inhalt
- Einleitung (Verschoben von Einführung)
Es gibt im allgemeinen zwei Haupt-Interpretationen des Begriffs Rollenspiel. Zum einen wird ein Rollenspiel in den Sozial- und Geisteswissenschaften pädagogisch und therapeutisch eingesetzt, zum anderen gibt es auch die spielerische Variante des Rollenspiels. In diesem Buch wird uns die zweite Variante, das Tischrollenspiel mit Papier und Bleistift (daher auch kurz englisch Pen&Paper genannt), beschäftigen. Natürlich existieren auch PC-Umsetzungen, aber auch die wollen wir uns hier nicht anschauen. Ein Rollenspiel ist eine Mischung aus der Fortsetzung von kindlichem Spiel und gemeinsamem Geschichten erzählen, welches mit Regeln untermauert einen Spielablauf gewährleistet, der unter gleichen Bedingungen auch gleiche Ergebnisse erzeugt. Häufig werden Würfel eingesetzt, um ein Zufallselement ins Spiel zu bringen.
Auffassungen darüber, was gutes Rollenspiel ist, gibt es vermutlich so viele wie Spieler. In dem Buch werden uns daher nicht nur diverse Regelwerke begegnen, sondern auch unterschiedliche Spielertypen. Wie werden über die Grundprinzipien des Rollenspiels sprechen und tief eintauchen zu Themen wie Stimmung erzeugen, Dialekte und Verlust eines Charakters.
Was ist ein Rollenspiel?
Wir haben gesagt, wir sprechen über ein Pen&Paper (Stift und Papier) Rollenspiel. Dies sind also keine Computerspiele und auch mit Brettspielen hat ein Pen&Paper Rollenspiel (P&P RPG) nur wenig gemeinsam. Gelegentlich werden Karten verwendet oder Spielpläne, diese dienen aber meist der reinen Visualisierung des Geschehens. Seit einigen Jahren verschwimmen die Grenzen zwischen Brett- und Rollenspiel ein wenig. Die bekanntesten Vertreter sind Maus und Mystik, Descent und Die Legenden von Andor. Letzteres ist 2013 sogar mit dem Preis Kennerspiel des Jahres ausgezeichnet worden.
Ein Rollenspiel besteht grundsätzlich aus den Komponenten Stift, Papier, Regelwerk, Würfel. Es gibt keine Spielfiguren, keine Spielpläne, keine Spielkarten, keine Marker, etc., wobei sich viele Gruppen diese Dinge zu Nutze machen. Weitere Dinge können also ergänzt werden. Es gibt auch Rollenspielansätze, die vollständig ohne Material auskommen. Aber dazu werden wir im Verlauf des Buches noch kommen. Die Einsatzfreudigkeit für Hilfsmittel ist vom Regelwerk des Systems und den spielenden Personen abhängig.
Auch wenn alle Rollenspielgruppen ihren eigenen, häufig unterschiedlichen Stil haben, lässt sich doch einiges verallgemeinern. Grundsätzlich besteht eine Rollenspielgruppe aus einem Spielleiter (auch Erzähler, Spielleiter oder Meister genannt) und mehreren Spielern. Die Anzahl der Spieler kann variieren, von einem einzigen Spieler bis hin zu über zehn Personen kann gespielt werden. Wie es häufig auch bei Brettspielen der Fall ist, zeigen sich mit zunehmender Spieleranzahl Schwierigkeiten. Ein einzelner Spieler muss länger warten, bis er wieder an der Reihe ist. Da es beim Rollenspiel keine feste Zugfolge gibt, können besonders extrovertierte Spieler so die Aufmerksamkeit voll auf sich ziehen und stillere Spieler kommen zu kurz. Es ist die Aufgabe des Meisters diese Situation zu lenken. Die optimale Spieleranzahl liegt zwischen drei und sechs Personen, inklusive Spielleiter also bei vier bis sieben. Der Spielleiter hat die Aufgabe, die Spieler durch eine Geschichte zu führen. Diese kann selbst erdacht sein oder aus einem gekauften Buch stammen. Hierbei spricht man dann von einem Abenteuer. Mehrere zusammenhängende Abenteuer werden als Kampagne bezeichnet. Während des eigentlichen Spiels beschreibt der Meister den Spielern die Umgebung und Personen der Handlung. Er spricht alle Charaktere und steuert sämtliche Ereignisse, die in der Welt geschehen. Die Helden des Spiels, die Protagonisten – auch Spielercharaktere – genannt, werden von den anderen Spielern „gesteuert“. Ein Spieler spielt also die Rolle eines erdachten Alter-Ego, daher der Name: Rollenspiel.
Der Spielleiter und die Spieler erzählen beschreibend die Geschichte weiter. Die Spieler beschreiben, was sie tun und wie sie auf die Geschehnisse, die vom Meister beschrieben werden reagieren. Der Meister beschreibt, wie die Welt sich verändert und was andere in der Welt vorhandene Charaktere und Kreaturen tun. Diese nennen sich dann Nicht-Spiele-Charaktere (NSC).
Und wie funktioniert das Ganze jetzt?
Lediglich durch die Beschreibungen von Spielern und Spielleiter. Genau so, wie man einen Roman, den man liest, vor seinem Geistigen Auge lebendig werden lassen kann, so kann man sich auch eine Rollenspielwelt plastisch vorstellen. Mit dem Unterschied, dass jeder Spieler Einfluss darauf hat, in welche Richtung sich die Geschichte bewegt.
Dem Spielleiter kommt dabei die Aufgabe zuteil, die Umgebung und alle Nichtspieler-Charaktere (NSCs) zu beschreiben. Er entscheidet also nicht nur, ob es gerade regnet oder die Sonne scheint, sonden auch, was die Personen tun, die nicht von den Spielern gesteuert werden. Der Spielleiter kontrolliert den Finsteren Bösewicht genau so, wie den Händler, von dem die Spieler etwas kaufen wollen.
Die Spieler hingegen beschreiben, wie sich ihre Charaktere in dieser vom Spielleiter erschaffenen Welt verhalten und wie sie auf Ereignisse reagieren. Wenn die Spieler beispielsweise von einem Ort zum andern reisen möchten, dann teilen sie dies einfach dem Spielleiter mit. Dieser könnte dann, um die Reise interessanter zu gestalten, eine Gruppe von Wegelagerern erscheinen lassen, die sich aus einem Gebüsch heraus auf die Charaktere der Spieler stürzen. Die Charaktere müssen nun entscheiden, ob sie vor den Räubern fliehen wollen, oder sich in den Kampf stürzen.
Und wozu brauche ich die ganzen teuren Bücher?
Eine berechtigte Frage. Um ehrlich zu sein, braucht man eigentlich gar keins. Aber es macht es vor allem am Anfang einfacher, sich nicht alles selbst ausdenken zu müssen. Zum einen bieten die meisten Rollenspielsysteme Regeln um Grenzsituationen im Spiel zu lösen. Wenn ein Charakter etwas tun möchte, bei dem von vorne herein nicht klar ist, ob es ihm gelingen wird, dann kann man dies mit den Regeln anhand von Charakterwerten und einem Würfelwurf lösen.
Die Werte eines Charakters werden bei dessen "Erschaffung" festgelegt. Also bevor das eigentliche Spiel beginnt. Nachdem man sich überlegt hat, was für einen Charakter man spielen möchte, kann man nach einem im Regelbuch beschriebenen Verfahren ermitteln, welche Spielwerte der Charakter besitzt. Dieser Prozess kann sich je nach verwendetem System stark unterscheiden. Man sollte jedoch darauf achten, dass das System es zum einen erlaubt, den Charakter in gewissen Grenzen so zu formen, wie man ihn haben möchte. Ein Schwertkämpfer braucht beispielsweise einen hohen Stärkewert, während für einen Bogenschützen Geschicklichkeit wichtiger sein könnte. Ein Magier auf der anderen Seite braucht vielleicht einen hohen Wert in Intelligenz oder Weisheit. Angemerkt sei noch, dass es Systeme gibt, die vollkommen ohne Werte und Regeln auskommen. Diese sind aber meines Erachtens für Anfänger nicht oder nur bedingt geeignet und so werde ich hier darauf nicht eingehen.
Wenn ein Charakter nun etwas tun möchte wie, sagen wir, eine breite Schlucht mit einem Sprung überqueren. Dann kann dies nach den Regeln gelöst werden. Meist wird dazu vom Spielleiter nach eigenem Gutdünken eine Schwierigkeit festgelegt. Dann würfelt der Spieler einen oder mehrere Würfel. Danach werden die Würfelergebnisse mit der Schwierigkeit der Aktion und dem passenden Wert auf dem Charakterbogen verglichen und festgestellt, ob der Charakter heil auf der anderen Seite ankommt, oder am Boden der Schlucht einen plötzlichen Tod erleidet. Da diese Beschreibung warscheinlich mehr verworren, als geholfen hat, nun ein konkretes...
Beispiel
Nehmen wir an, wir befinden uns in einer Fantasywelt. So wie beim Herrn der Ringe zum Beispiel. Unser Charakter und damit der Held der Geschichte, taufen wir ihn Ragnar, will im Schutz der Nacht ein Ork-Lager auskundschaften. Damit die Orks ihn nicht bemerken, muss er sich dabei möglichst lautlos an diese heranschleichen. Der Spielleiter setzt für diese Aktion eine Schwierigkeit von 15 fest. Ragnar hat auf seinem Charakterbogen einen Wert für Schleichen, dieser beträgt 10. In unserem Beispiel benutzen wir nun ein System, welches zum Ablegen solcher Proben einen zwanzigseitigen Würfel verwendet. Der Spieler, der Ragnar spielt, würfelt und erzielt eine Sieben. Diese Zahl wird mit dem Schleichen-Wert addiert und ergibt 17. Da dies höher als die vom Spielleiter angesetzte Schwierigkeit ist, gelingt Ragnar die Aktion. Er kann sich an das Lager anschleichen und ausspähen, wie viele Orks sich in dem Lager befinden und wie gut diese ausgerüstet sind.
- Grundlagen von Rollenspielen
- Geschichte
- Zugrundeliegende Prinzipien
- Würfelstatistik
- Geschichtenerzählen
- Systeme
- Helden
- Spielleiter
- Rollenspiele im nicht-deutschsprachigen Raum
- Organisation einer Rollenspielrunde
- Termine und Zeiten
- Die Nullte Sitzung
- Fortgeschrittene Themen
- Dialekte
- Spieltiefe
- Kennenlernen im Spiel
- Soziale Interaktionen
- Gruppendynamik und Gruppengröße
- Sprache und Dialekte
- Spielertypen
- Metagaming
- Tropen und Standards
Dieses Kapitel widmet sich Vorurteilen und wiederkehrenden Schwierigkeiten. Dies ist besonders bemerkenswert, weil hierbei Probleme einer neuen Ebene auftreten: Auf der einen Seite spielt man mit Vorurteilen (Bsp. Fantasy: Zwerge sind klein, Elfen groß und die beiden können sich nicht ausstehen) und freut sich darüber, dass man es tut. Auf der anderen Seite aber treten im Rollenspiel immer wieder bestimmte Situationen auf, die Anstrengend sind und die jeder Spieler und Spielleiter sicher mehr als einmal erlebt.
Es soll jedoch nicht nur um die Schwierigkeiten der Situationen gehen, sondern wir wollen auch darüber sprechen, wie man die Situation auflösen kann und vielleicht sogar zu seinem Vorteil nutzt.
- Ihr sitzt in einer Kneipe ...
- Ich erfinde eine AK47 ...
- WikiRPG Regelwerk
- Hinweise für Regelautoren, Spieletester und Korrekteure
- Grundregeln
- Charakterbögen
- NSCs
- Übernatürliches
- Bestiarium
- Weiterführende Links
- Streams
- Besondere Produktpräsentationen
- DnDiesel
- Titansgrave
- freie Rollenspielsysteme
- Autorenhinweise
- Aufhänger für Abenteuer (Adventure-Hooks)
Hier sollen Ideen für Abenteuer entstehen, die mit obigem Regelwerk gespielt werden können. Regeln: Kein System bevorzugen. Nicht zu ausschweifend....
- Die große Fahrt
- Akte Karlstein
- Ausgelagert
Die Charaktere werden - je nach System - mit einer Vielzahl von verschiedenen Spielwerten versehen, um festzulegen, was ein Charakter gut kann und was nicht. Für den Anfang reicht es aber, wenn man sich klar macht, dass ein Rollenspielcharakter nicht dem tatsächlichen Charakter des Spielers entspricht. Ein Charakter ist eine Spielfigur, die vom Spieler gespielt wird. Genau so wie ein Schauspieler eine Rolle spielt. Für viele Spieler besteht sogar ein grosser Reiz darin, Charaktere zu spielen, die ihnen völlig unähnlich sind. Dabei sei angemerkt, dass von ernsthaften Rollenspielern hier weniger der Bau eines Über-Charakters oder das Ausleben unterdrückter Wesenszüge sondern vielmehr die schauspielerische Herausforderung im Vordergrund steht.
Hörspiele
[Bearbeiten]- Autorenhinweise
- Titelseite
Willkommen im Wikibuch Hörspielproduktion
Vorwort
In diesem Buch geht es um die Hörspielproduktion. Mit dem Siegeszug der Digitalisierung hat sich dort auch im Hobby-Bereich sehr viel getan, sodass Produktionen mit immer besserer Qualität entstehen können. Im Buch werden die Grundzüge der Hörspiel-Produktion beschrieben.
Interessierte Coautoren schauen bitte auf die Autorenhinweise.
- Inhalt
- Band 1 – Grundlagen der Hörspielproduktion
- Markt
- Verlage
- Vertrieb
- Medien
- Hörspiele, Live-Hörspiele, Hörbücher & Podcasts
- Beteiligte
- Markt
- Band 1 – Grundlagen der Hörspielproduktion
- Hör-/Synchronschauspieler
- Produzent
- Cutter
- Geräuschemacher/Foley
- Autor
- Lektor
- Vorbereitung
- Expose/Treatment
- Script
- Lektorat
- Produktion
- Einsprechen
- Produktion
- Vertrieb
- Verlage
- Streaming und Podcasts
- Radio
- Download
- Verbindung zur Synchronisationsarbeit
- Rechtliche Grundlagen
- VG Wort und GEMA
- Urheberrecht
- Musik
- Fan-Produktionen
- Hören
- Hörspiele zum Kaufen
- Audible
- Hörspiele zum Gratis-Hören
- Freie Hörspiele
- Hörspiele für Kinder
- Bibi Blocksberg
- Benjamin Blümchen – https://www.youtube.com/watch?v=B62hG516w90&list=PL1SAyTUFBb75sGyFi49ovi2tLRevSEtwF
- Fünf Freunde
- TKKG
- Jan Tenner
- He-Man
- http://www.ohrka.de/
- Englischsprachige Hörspiele
- Hörspiele zum Kaufen
- Band 2 – Semiprofessionelle Hörspiele und Eigenproduktionen
- Voraussetzungen und Technologie
- Mikrofonie
- Umgebung
- Schnitt
- Sprechtraining
- Casting
- Hörspielproduktion als Hobby
- Semi-professionelle Hörspiele
- Praktische Ausführung einer eigenen Hörspielproduktion
- Notwendige Investitionen, Technik und Fähigkeiten
- Ablauf der Produktion
- Skript
- Lektorat
- Casting
- Einsprechen
- geographisch getrennt
- geographisch beieinander
- Postproduktion
- Sichten und sortieren
- Vorproduktion
- Audioschnitt
- Postproduktion
- Effekte und Musik
- Veröffentlichung
- Rein privat
- Im Internet
- Hörspielproduktion in der Schule
- Empfehlungen und Literatur
- Unterrichtsentwurf, Klasse 1-2
- Unterrichtsentwurf, Klasse 3-4
- Unterrichtsentwurf, Klasse 5-6
- Unterrichtsentwurf, Klasse 7-8
- Unterrichtsentwurf, Klasse 9-10
- Unterrichtsentwurf, Klasse 11-13
- Voraussetzungen und Technologie
Open-Source Medienverarbeitung
[Bearbeiten]- Einführung
- Grundlagen
- Geschichte
- Super8? Hi8? Kassettenrecorder in der Grundschule für Hörspiele?
- Verarbeitungsgeschwindikeit
- Bottleneck
- Audio, Video, Grafik
- Software
- Video
- KDENLive
- Avidemux
- Screencast
- ...
- Audio
- Audacity
- ...
- Grafik
- Gimp
- MyPaint
- Krita
- InkScape
- Scribus
- Video
- Hardware
- Mikrofone
- Grafiktabletts
- Kameras
- ...
- Anwendung
- private Projekte
- Filmfestivals
- Urlaubsfilme/Fotoalben
- Hochzeitszeitungen
- ...
Spiele mit Papier und Bleistift
[Bearbeiten]Testinhalt
- 1
- 2
Kleb- (und Dicht?)stoffe
[Bearbeiten]- Vorwort
- Einführung
- Adhäsion und Kohäsion
- Lösungsmittel
- Vernetzung vs. Trocknung
- Literatur
- industrielle Klebstoffe
- Klebstoffe, die man kaufen kann, und die man als Privatperson nicht kaufen kann
- Epoxide
- Pattex
- Plasitklebstoffe
- Weißleim
- Silikone und Acrylate
- natürliche Klebstoffe
- Klebstoffe, die man herstellen kann
- Knochenleim
- Fischleim
- Hautleim
- Stärkeklebstoffe
- Kasein-Klebstoffe
Kopiervorlage für Neueinträge
[Bearbeiten]Testinhalt
- 1
- 2
Alle Unterseiten meines BNRs
[Bearbeiten]- HirnSpuk/Aussenhirn
- HirnSpuk/Aussenhirn/ Zum Thema Hilfe
- HirnSpuk/Seitenidee
- HirnSpuk/Seitenidee/Admin-Feedback
- HirnSpuk/Vorlage/01
- HirnSpuk/Vorlage/02
- HirnSpuk/Werkstatt/01
- HirnSpuk/ BP VE Menu
- HirnSpuk/ Meine Wikibooks Hilfe
- HirnSpuk/ Museum
- HirnSpuk/ Museum/ Wunschzettel
- HirnSpuk/ Museum/ Überarbeitung eines verwaisten Buchs – Einführung in die Logik (Buch gel.)
- HirnSpuk/ Sicherung des Meinungsbildes über zukünftige Zusammenarbeit
- HirnSpuk/ Vorlage:StatusProjekt
- HirnSpuk/ Wer wird Autor – Versuch einer Analyse und eines Rückschlusses
- HirnSpuk/ Werkstatt/ Willkommen
- HirnSpuk/ Werkstatt/ Änderungskontrolle
- HirnSpuk/ Werkstatt03
- HirnSpuk/wtfiwb
- HirnSpuk/wtfiwb/ kommentiert
- HirnSpuk/wtfiwbhc
Kommentare
[Bearbeiten]- Kein LA auf Wikibooks-Projektentwicklung. Vielleicht kommt wieder jemand auf die Idee das zurück zu schieben, da muss man die Seiten nicht löschen. --HirnSpuk 10:28, 1. Jun. 2021 (CEST)