Benutzer:Mjchael/Sammlungen/Lagerfeuerdiplom/Lieder Teil 2
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Gitarrenschule Band 1 - Das Lagerfeuerdiplom - Lieder Teil 2
[Bearbeiten]Gemeinfreie Lieder (ohne Copyright).
Version Juni 2024
[Bearbeiten]Damit diese Seite nicht zu groß wird, wurde das Vorwort und der Anhang als auch die Lektionen auf einer eigenen Seite ausgelagert.
Auch die Lieder sind so weit angewachsen, dass sie in zwei Teile aufgeteilt werden.
- Lieder Teil 1 (Lektion 1 bis 5)
Lieder zur 6. Lektion
[Bearbeiten]Akkordwechsel C-Am • 2-5-1-Verbindung
Ehekrach (zu Karneval) (Parodie zu Knocking on Heavens Door)
[Bearbeiten]Parodie Text: Mjchael Melodie: nach Knocking on Heavens Door von Bob Dylan bearbeitet von Mjchael
- Intro
[G] Huu [D] Huu [Am]Huuuu
[G] Huu [D] Huu [C]Huuuu
- Strophe 1
[G] Bitte [D] lass mich wieder [Am] rein
[G] ich will [D] auch ganz artig [C]sein
[G] Es ist so [D] kalt im Treppen- [Am] flur
[G] Och bitte [D] sei doch nicht so [C] stur
- Refrain
- und ich
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür - und ich
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür
- Strophe 2
[G] Ich verspech [D] dass ich nicht mehr [Am] rauch,
[G] Sport treibe [D] gegen meinen [C] Bauch
[G] Nach andern [D]Frauen mich nicht mehr [Am] umdreh.
[G] und mit dem [D] Hund auch Gassi [C] geh.
- Refrain
- und ich
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür - und ich
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür
- [G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür
- Strophe 3
[G]In die [D] Kneipe werd ich nicht mehr [Am] gehn
[G] Auch dem [D] Schnaps dem bleib ich [C] fern
[G] Den Jack [D] Daniels lass ich [Am] stehn ... und werd
[G] auch nicht mehr so [D] tief ins Bierglas [C] sehn...
- Outro
[G] Huu [D] Huu [Am]Huuuu
[G] Huu [D] Huu [C]Huuuu
- Schluss (gesprochen oder als Commedy gespielt)
Die Tür geht auf, 'ne Oma steht vor mir
- was wecken Sie mich mitten in der Nacht
- Das hier ist Hausnummer acht.
- Sie müssen noch zwei Straßen weiter gehn
- Mensch es ist bald halb drei:
- wenn sie nicht bald Ruhe geben
- rufe ich die Polizei.
Na ein Glück, dass das nicht meine Frau gehört hat...
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500 Miles (Hedy West)
[Bearbeiten]Folksong Alternativtitel: Railroader's Lament • Text und Melodie: Hedy West (*1938 - †2005) zugeschrieben bearbeitet von Mjchael
Der Text und die Melodie werden der Folksängerin Hedy West zugeschrieben. Sie selbst behauptet jedoch nur für das Arrangement verantwortlich zu sein, und ihr die Ehre der Urheberschaft nicht zustehe. Das Lied soll aus einer älteren Version (möglicherweise '900 Miles') hervorgegangen sein.
Im Lied klagt ein Reisender, dass er mittellos, weit weg von zu Hause ist und zu beschämt, um zurückzukehren.
500 Miles (Hedy West)
[Bearbeiten]- 1.Strophe
If you[G]miss the train I'm[Em]on, you will[Am]know that I am[C]gone,
you can[Am]hear the whistle[C]blow a hundred[D]miles.[D7]
A hundred[G]miles, a hundred[Em]miles,
a hundred[Am]miles, a hundred[C]miles,
you can[Am]hear the whistle[D]blow a hundred miles.[G]
- 2.Strophe
Lord, I'm[G]one, Lord, I'm[Em]two, Lord, I'm[Am]three, Lord, I'm[C]four, Lord,
I'm[Am]five hundred[C]miles a way from[D]home.[D7]
Away from[G]home, away from[Em]home,
away from[Am]home, away from[C]home,
Lord, I'm[Am]five hundred[(C]miles a-[D7)]way from[G]home.
3.Strophe;
Not a[G]shirt on my[Em]back, not a[Am]penny to my[C]name.
Lord, I[Am]can't go back[C]home this-a-[D]way.[D7]
This-a-[G]way, this-a-[Em]way,
this-a-[Am]way, this-a-[C]way,
Lord, I[Am]can't go back[(C]home[D7)]this-a-[G]way.
- 4.Strophe (=1.Strophe)
If you[G]miss the train[(G/F#)]I'm[Em]on, you will[Am]know that I[(C/B)]am[C]gone,
you[(C/B)]can[Am]hear the whist-[(C/B)]le[C]blow a hundred[D]miles.[D7]
A hundred[G]miles, a hun-[(G/F#)]dred[Em]miles,
a hundred[Am]miles, a hun-[(C/B)]dred[C]miles,
you[(C/B)]can[Am]hear the whis-[(C/B)]tle[(C]blow a[D7)]hundred miles.[G]
unbekannte Akkorde
[Bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten]Der D7-Akkord kann zur Not auch ganz weggelassen werden.
Bei der Akkordkombination C D7 G wechseln die ersten beiden Akkorde innerhalb eines Taktes. Zur Not kann hier das C-Dur durch ein D-Dur ersetzt werden, und der Schluss ohne schnellem Griffwechsel gespielt werden. Wer mit den Griffen keine Probleme mehr hat, der sollte mal alle Varianten ausprobieren.
Basslauf
[Bearbeiten]Beim Spielen den Bass betonen
- für die Profis
Bei der letzten Strophe (der Wiederholung der ersten Strophe) wurde noch zusätzlich ein kleiner Basslauf (fürs Folkdiplom) mit integriert. Wem das alles mit den Bassläufen (noch) zu viel sein sollte, der schaut einfach wieder auf die erste Strophe.
Tom Dooley
[Bearbeiten]Folk-Song aus Nord Carolina (19. Jahrh.) Text und Melodie: Trad. versch. Textquellen bearbeitet von Mjchael
Das Lied basiert auf einen Mord an der Frau Laura Foster aus Nord Carolina im Jahre 1866. Thomas C. Dula beteuerte bis zu seiner Hinrichtung seine Unschuld. Das Kingston Trio verkaufte 1958 über 3.000.000 Single-Schallplatten mit diesem Titel.
- 1
- [G]Hang down your head, Tom Dooley. - Hang down your[(][Am][)]head and[D]cry
- Killed[(][Am][)]poor Laura[D]Foster. - You know you're[(][D7][)]bound to[G]die
- 2
- [G]You took her on the hillside, - as God al-[Am]mighty[D]knows
- You[Am]took her on the[D]hillside - and there you[D7]hid her[G]clothes
- 3
- [G]You took her by the roadside - where you[Am]begged to be ex-[D]cused
- You[Am]took her by the[D]roadside - where there you[D7]hid her[G]shoes
- 4
- [G]You took her on the hillside - to make[Am]her your[D]wife
- You[Am]took her on the[D]hillside - where there you[D7]took her[G]life
- 5
- [G]Take down my old violin - and play it[Am]as you[D]please
- At[Am]this time to-[D]morrow, - it'll be no[D7]use to[G]me
- 6
- [G]I dug a grave four foot long, - I dug it[Am]three feet[D]deep
- And[Am]throwed the cold clay[D]o'er her - and tramped it[D7]with my[G]feet
- 7
- [G]This world and one more then where do you[Am]reckon I'd[D]be
- If[Am]it hadn't been for[D]Grayson, - I'd a-[D7]been in Tennes-[G]see
Am und D7 können zur Not weggelassen werden.
Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.
Weblinks
[Bearbeiten]
Auf der schwäbschen Eisenbahne
[Bearbeiten]schwäbisches Volkslied (um 1853) Text und Melodie: trad. versch. Textquellen bearbeitet von Mjchael
1851 erscheint in den Düsseldorfer Monatsheften bereits die Karikatur eines Mannes mit schwäbischem Akzent (vermutlich als Viehhändler zu verstehen), der ein Kalb hinten an einen Zug anbindet, um die Transportkosten zu sparen.
- 1
[G]Uff der schwäbsche Eisebahne[C]gibt’s gar viele[Am]Haltstatione:
[D]Schtuegert, Ulm und[G]Biberach,[D]Meckebeure,[G]Durlesbach.
[G]Trulla trulla trulla la[C]Trulla trulla[Am]trulla la
[D]Schtuegert, Ulm und[G]Biberach,[D]Meckebeure,[G]Durlesbach.
- 2
[G]Uff der schwäbsche Eisebahne[C]dürfet Küeh und[Am]Öchsle fahre;
[D]Buebe, Mädle,[G]Weib und Ma,[D]kurzum alls, was[G]zahle ka.
[G]Trulla trulla trulla la[C]Trulla trulla[Am]trulla la
[D]Buebe, Mädle,[G]Weib und Ma,[D]kurzum alls, was[G]zahle ka.
- 3
[G]Uff der schwäbsche Eisebahne[C]wollt amal ä[Am]Bäurle fahre.
[D]Goht an Schalter,[G]lupft de Huet:[D]"Oi Biletle,[G]send so guet".
- 4
[G]Oine Bock hat er si kaufet,[C]und dass er ihm[Am]net verlaufet,
[D]bindet ihn der[G]guete Ma[D]an de hintre[G]Wage na.
- 5
[G]Wie der Bauer isch am Ziel[C]und sei Böckle[Am]hole will,
[D]findet er bloß[G]Kopf und Seil[D]an dem hintre[G]Wageteil.
- 6
[G]Und der Bauer, voller Zorne,[C]nimmt de Kopf bei[Am]beide Horne;
[D]schmeißt ihn, was er[G]schmeiße ka,[D]Konduktör an[G]Ranze na.
- 7
[G]„Warum bischt so gschwind gfahre?[C]Du muscht jetzt de[Am]Schade zahle!
[D]Du alloi bischt[G]Schuld do dra,[D]dass i jetzt koi[G]Bock mehr ha.“
- 8
[G]So, jetzt wär des Liedle gsunge.[C]Hat euch recht in[Am]d’ Ohre klunge.
[D]Stoßt mit eure[G]Gläser a![D]Prost der[G]schwäbschen Eisebah!
Die Leinweber
[Bearbeiten]Volkslied ( publ. 1833) Text und Melodie: trad. versch. Textquellen bearbeitet von Mjchael
Der Text thematisiert die schlechte ökonomische und soziale Lage einer Berufsgruppe im Prozess der Frühindustrialisierung vom späten 18. bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts, die in die Weberaufstände (z.T. mit Hungerrevolten) mündete.
- 1.)
- Die[G]Leineweber[C]haben 'ne[D]saubere[G]Zunft,
- [Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
- Mit[G]Fasten halten[C]sie Zu-[D]sammen-[G]kunft,
- [Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
- Refrain
- [X]Aschegraue dunkelblaue, schrum, schrum, schrum,[1]
- [X]mir ein Viertel, dir ein Viertel, schrum, schrum, schrum.
- //: [G]Fein oder[C]grob, ge-[D]gessem wer'n se[G]doch
- mit der[Em]Julle, mit der[Am]Spulle, mit der[D7]Schrum, Schrum, [G]Schrum. ://
- 2.)
- Die[G]Leineweber[C]nehmen keinen[D]Lehrjungen[G]an,
- [Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
- der[G]nicht sechs[C]Wochen lang[D]fasten[G]kann.
- [Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
- 3.)
- Die[G]Leineweber[C]schlachten alle[D]Jahr zwei[G]Schwein,[Am]harum …
- das[G]eine ist ge-[C]stohlen, und das[D]andre ist nicht[G]sein,[Am]harum...
- 4.)
- Die[G]Leineweber[C]haben ein[D]Schifflein[G]klein, ...
- da[G]setzen sie[C]Wanzen und die[D]Flöhe hin-[G]ein, ...
- 5.)
- Die[G]Leineweber[C]haben alle[D]Jahr zwei[G]Kind, …
- das[G]eine, das ist[C]scheel, und das[D]andre[G]blind, ...
- 6.)
- Die[G]Leineweber[C]machen eine saubere Mu-[G]sik, …
- wie[G]wenn zwölf[C]Müllerwagen fahren[D]über die[G]Brück, ...
- ↑ X = Sprechgesang ohne Akkorde: Hierzu kann man Klatschen; mit der flachen Hand auf die Saiten hauen; die Greifhand quer über alle Saiten legen, so dass diese gedämpft werden; oder mit den Fingern auf den Korpus der Gitarre klopfen.
Das Bürgerlied
[Bearbeiten]studentisches Volkslied Text: Adalbert Harnisch (*1815 – †1889) Melodie: nach "Prinz Eugen, der edle Ritter" (vor 1719) bearbeitet von Mjchael
- 1.)
- [']Ob wir[G]rote, gelbe Kragen,[']Helme[G]oder Hüte tragen,
- [']Stiefel[Am]tragen oder[D7]Schuh;[']
- [']Oder[G]ob wir[C]Röcke nähen
- [']ob zu[Am]Schuhen[D7]Drähte drehen,
- [']Das tut,[G]das tut[D']nichts da-[G]zu.
- 2.)
- [']Ob wir[G]können präsidieren,[']oder[G]müssen Akten schmieren
- [']ohne[Am]Rast und ohne[D7]Ruh;[']
- [']Ob wir[G]just Col-[C]legia lesen,
- [']oder[Am]aber[D7]binden Besen,
- [']Das tut,[G]das tut[D']nichts da-[G]zu.
- 3.)
- [']Ob wir[G]hoch zu Rosse reiten,[']oder[G]ob zu Fuß wir schreiten
- [']fürbaß[Am]unserm Ziele[D7]zu;[']
- [']Ob uns[G]Kreuze[C]vorne schmücken,
- [']oder[Am]Kreuze[D7]hinten drücken,
- [']Das tut,[G]das tut[D']nichts da-[G]zu.
- 4.)
- [']Aber[G]ob wir Neues bauen,[']oder[G]Altes nur verdauen,
- [']Wie das[Am]Gras verdaut die[D]Kuh;[']
- [']Ob wir[G]in der[C]Welt was schaffen,
- [']oder[Am]nur die[D7]Welt begaffen,
- [']Das tut,[G]das tut[D']was da-[G]zu.[']
- 5.)
- [']Ob wir[G]rüstig und geschäftig,[']wo es[G]gilt zu wirken kräftig,
- [']Immer[Am]tapfer greifen[D7]zu;[']
- [']Oder[G]ob wir[C]schläfrig denken
- [']"Gott wird's[Am]schon im[D7]Schlafe schenken",
- [']Das tut,[G]das tut[D']was da-[G]zu.[']
- 6.)
- [']Ob im[G]Kopfe etwas Grütze und im Herzen Licht und Hitze,
- [']dass es[Am]brennt in einem[D7]Nu;[']
- [']Oder[G]ob wir[C]hinter Mauern
- [']stet's im[Am]Dunkeln[D7] träge kauern:
- [']Das tut,[G]das tut[D']was da-[G]zu.[']
- 7.)
- [']Drum, ihr[G]Bürger, drum, ihr Brüder, alle eines Bundes Glieder,
- [']was ein[Am]jeder von euch[D7]tu![']
- [']Alle,[G]die dies[C]Lied gesungen,
- [']so die[Am]Alten,[D7]wie die jungen,
- [']Tun wir,[G]tun wir[D7']was da-[G]zu![']
Hinweise zum Üben
[Bearbeiten]Der Takt dieses Liedes stellt eine richtige Herausforderung dar. Er hält sich nämlich nicht wirklich an ein durchgehendes Taktmuster. Es wechselt zwischen einem 2/4-Takt und einem 4/4-Takt. Ursprünglich war er wohl im 3/4-Takt notiert[1]. Spätere Autoren notieren den Takt als einen „krummen“ 5/4-Takt, der zwischen Achtelnoten, Viertelnoten und punktierten Viertelnoten wechselt[2]. Modernere Interpreten verwenden einen sehr freien Umgang mit dem Takt, wobei sie gerne zwischen 4/4 und 2/4 Schlag- und Zupfmuster wechseln. Dieses gibt den jeweiligen Interpreten eine gewisse Freiheit, aber auch eine Herausforderung jeweils den Taktschwerpunkt zu finden.
Weblinks
[Bearbeiten]
- ↑ Quelle für 3/4-Takt: Prinz Eugen, der edle Ritter(Erstdruck 1818) aus "Deutsche Lieder für Jung und Alt". Berlin: Realschulbuchhandlung 1818, S. 78f. (Nr. 78). DVA: V 3/2725
- ↑ Quelle für den 5/4-Takt: D. Prinz Eugen der edle Ritter (Melodie im 5/4-Takt 1840) "Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen" erster Theil. Berlin: Vereinsbuchhandlung 1840, S. 119–121 (Nr. 66). DVA: V 1/10700-1
The Wild Rover
[Bearbeiten]Irisches Trink- und Volkslied im ¾-Takt Text: anonym (nach 1829) Melodie: unbekannt bearbeitet von Paniolo und Mjchael
Der Text dieses Liedes stammt ursprünglich aus der Anti-Alkoholiker-Bewegung Mitte des 19. Jahrhundert. Ironischerweise wird es gerade gerne in einer geselligen Kneipenrunde gesungen.
- Gitarre
- Ukulele (gcea)
G | C | Am | D | D7 | D7 |
---|---|---|---|---|---|
- Ukulele (adf#h)
G | C | Am | D | D7 |
---|---|---|---|---|
- 3/4-Takt
3/4-Schlag |
2.Variante |
3.Variante |
- 1st Verse
- I've[G]been a wild rover[1], for many a[C]year
- And I've[G]spent all me[Am]money on[D7]whiskey and[G]beer
- But[G]now I'm returning with gold in great[C]store
- And I[G]never will[Am]play the wild[D7]rover no[G]more
- Chorus
- And it's[D]no, nay, never[D7 *** *][2]
- [G]No, nay, never, no[C]more
- Will I[G]play the wild[Am]rover
- No, nay,[D7]never, no[G]more
- 2nd Verse
- I[G]went to an alehouse I used to fre[C]quent
- And I[G]told the land-[Am]lady me[D7]money was[G]spent
- I[G]asked her for credit, she answered my[C]"nay
- Such a[G]custom as[Am]yours I can[D7]get any[G]day" (Chorus)
- 3rd Verse
- I[G]took from my pocket ten souvereigns[C]bright
- And the[G]landlady's[Am]eyes opened[D7]wide with de[G]light
- She[G]said "I have whiskeys and wines of the[C]best
- And the[G]words that I[Am]told you were[D7]only in[G]jest" (Chorus)
- 4th Verse
- I'll go[G]home to my parents, confess what I've[C]done
- And I'll[G]ask them to[Am]pardon their[D7]prodigal[G]son
- And[G]if they caress me, as oftimes be[C]fore
- Sure I[G]never will[Am]play the wild[D7]rover no[G]more (Chorus)
Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.
Melodie
[Bearbeiten]Melodie-SVG und -Midi einfügen. Responsive Container um Akkorde und Schlagmuster
Acres Of Clams
[Bearbeiten]Folk-Song aus dem Nordwesten der USA Alternativtitel: Old Settler’s Song, Lay of the Old Settler, Rosin the Beau, ... • Text und Melodie: Francis D. Henry (1874) bearbeitet von Paniolo
Gitarre | Ukulele (gcea) | ||||||||||
|
|
- 1st Verse
I've [C]wandered all over this country, prospecting and digging for [Am]gold
I've [C]tunneled, hydraulicked and cradled and I nearly [G7]froze in the [C]cold
And [C]I nearly froze in the cold (me boys), and I nearly froze in the [Am]cold
I've [C]tunneled, hydraulicked and cradled and I nearly [G7]froze in the [C]cold
- 2nd Verse
For [C]one who got wealthy by mining, I saw many hundreds get [Am]poor
I [C]made up my mind to go digging for something a [G7]little more [C]sure
For [C]something a little more sure (me boys), for something a little more [Am]sure
I [C]made up my mind to go digging for something a [G7]little more [C]sure
- 3rd Verse
I [C]rolled up my grub in my blanket, I left all my tools on the [Am]ground
I [C]started one morning to shank it for the country they [G7]call Puget [C]Sound
For the [C]country they call Puget Sound (me boys), for the country they call Puget [Am]Sound
I [C]started one morning to shank it for the country they [G7]call Puget [C]Sound
- Last Verse
No [C]longer a slave of ambition, I laugh at the world and its [Am]shams
And I [C]think of my happy condition, surrounded by [G7]acres of [C]clams
Sur-[C]rounded by acres of clams (me boys), surrounded by acres of [Am]clams
And I [C]think of my happy condition, surrounded by [G7]acres of [C]clams
Melodie
[Bearbeiten]
The Raggle Taggle Gypsies
[Bearbeiten]schottisches Folkslied (publ. 1740) Alternativtitel: "The Gypsy Laddie", "The Raggle Taggle Gypsy", "Black Jack Davy" • Text: verschiedene Quellen - teils mündl. überliefert Melodie: viele Varianten z.T. mündl. überliefert Tonart: A-äolisch bearbeitet von Mjchael
Viele Textvarianten stammen aus dem 18. Jh. und wurden im Broadsheet-Format (einfach gefaltetes Liedblatt) zu Cent-Beträgen verkauft. Das Grundgerüst der Ballade ist etwa folgendermaßen: Eine Tochter aus gutem Hause brennt mit einem Zigeuner durch. Ihr Vater versucht vergeblich die Tochter zurückzubringen, denn diese ist nicht bereit, ihren Mann zu verlassen. Dann gehen die Textvarianten sehr auseinander. Mal wird die Armut der Frau beschrieben, mal wird von einem Kind berichtet, mal rächt sich der Vater an der Sippe der Zigeuner.
Die ursprünglich schottische Ballade wurde recht bald zum festen Bestandteil des Irish-Folk.
Melodie von ABC nach Lilypond umschreiben
- 1
- There were[Am]three of the gypsies[1] a come to my door,
- And down stairs ran this a-[C]lady, O.
- [Em]One sang[Am]high and[Em]another sang[Am]low
- And the other sang[C]bonny bonny Bis-[Em]ca-[Am]y O[2]
- 2
- Then she[Am]pulled off her silk finished gown,[3]
- And put on hose of[C]leather, O
- The[Em]ragged ragged[Am]rags[4] a-[Em]bout our[Am]door
- She's away with the[C]wraggle-taggle[5][Em]gypsies,[Am]O.
- 3
- It was[Am]late last night when my lord came home,
- Inquiring[6] for his a-[C]lady O
- The[Em]servants[Am]said on[Em]every[Am]hand
- She's gone with the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.
- 4
- O[Am]saddle to me my milk-white steed[7]
- And go and fetch me my[C]pony, O
- That[Em]I may[Am]ride and[Em]seek my[Am]bride,[8]
- Who's gone with the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.
- 5
- O[Am]he rode high, and he rode low
- He rode through wood and[C]copses[9]too,
- Un-[Em]til he[Am]came to a[Em]wide open[Am]field,
- And there he e[C]-spied[10] his a-[Em]lady[Am]O
- 6
- What[Am]makes you leave you house and land?
- What makes you leave you[C]money, O?
- What[Em]makes you[Am]leave you[Em]new-wedded[Am]lord,
- To follow the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.
- 7
- "Last[Am]night you slept on a goosefeather bed,
- With the sheet turned down so[C]bravely, O.
- To-[Em]night you'll[Am]sleep in a[Em]cold open[Am]field,
- Alone with the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O."
- 8
- "What[Am]care I for a goose-feather bed,
- With the sheet turned down so[C]bravely, O.
- For to-[Em]night I'll[Am]sleep in a[Em]cold open[Am]field,
- In the arms of my[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.
Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.
Weblinks
[Bearbeiten]
- ↑ gypsies = Zigeuner
- ↑ bonny Biscay = "schöne Biskaya" wobei offen ist, ob es sich um die spanische Gegend, oder eine spanische Frau handelt.
- ↑ silk finished gown = aus Seide gefertigtes Kleid
- ↑ ragged rags = zerlumpten Fetzen
- ↑ wraggle, taggle = schmuddelig - ungepflegt
- ↑ inquiring = nachfragend, nachforschend
- ↑ milk-white steed = ein Schimmel (weißes Pferd)
- ↑ bride = Braut
- ↑ copses = Gebüsch, Gehölz, Dickicht, Gestrüpp
- ↑ espied = erspäht
Lasst uns froh und munter sein
[Bearbeiten]volkstümliches Weihnachtslied Text: anonym (19. Jahrh.) Melodie: unbekannt bearbeitet von Mjchael
Dieses Lied geht auf den Brauch zurück, dass am 5. Dezember, also am Vorabend des Nikolaus-Feiertag (der inzwischen ein ganz normaler Werktag ist), den Kindern Süßigkeiten in die Schuhe gefüllt wird. Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung[1]. Der Brauch geht auf das Andenken des hl. Bischofs Nikolaus von Myra zurück, der die Mitgift für drei junge Töchter gesichert und diese so vor Armut bewahrt hatte[2].
- Ukulele (gcea)
C | Dm | G |
---|---|---|
zwei Schlagmuster kombiniert
|
Lasst uns froh und munter sein
[Bearbeiten]Wer den Dm-Akkord noch nicht kann, spielt stattdessen den G schon etwas früher (wie in den Noten gezeigt.)
- 1
[C]Lasst uns froh und munter sein
[Dm]und uns recht von[G]Herzen freu'n!
- Refrain
[C]Lustig, lustig, trallallalla,
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!
- 2
[C]Bald ist uns're Schule aus,
[Dm]dann zieh'n wir ver-[G]gnügt nach Haus.
- 3
[C]Dann stell ich den Teller auf,
[Dm]Niklaus legt ge-[G]wiß was drauf,
- 4
[C]Steht der Teller auf dem Tisch
[Dm]sing ich nochmals[G]froh und frisch:
- 5
[C]Wenn ich schlaf, dann träume ich:
[Dm]jetzt bringt Niklaus[G]was für mich.
- 6
[C]Wenn ich aufgestanden bin,
[Dm]lauf ich schnell zum[G]Teller hin.
- 7
[C]Niklaus ist ein guter Mann,
[Dm]dem man nicht genug[G]danken kann.
Solofassung
[Bearbeiten]Zu diesem Lied gibt es eine Tabulatur für Gitarre
- ↑ Erst durch die Abkehr der Reformatoren von der Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag (25. Dezember) verlegt. In Anlehnung an den Nikolausbrauch wird die Bescherung vielerorts auch schon am Abend des 24. Dezember durchgeführt.
- ↑ siehe: Artikel über "Nicolaus von Myrna" in der Wikipedia
Lieder zur 7. Lektion
[Bearbeiten]Sprünge bei Akkorden • Pop-Kadenz • Akkordstufen
Hejo spannt den Wagen an
[Bearbeiten]Volkslied Alternativtitel: "Blut, Blut, Räuber saufen Blut", "Hey Ho, Nobody Home" u.v.a.m. • Melodie: engl. publ. 1609 Text und Melodie: trad bearbeitet von Mjchael
- Kanon zu 3 Stimmen
- [Em] He- [D] jo! [Em] Spannt den Wagen [D] an,
- [Em] Denn der [D] Wind treibt [Em] Regen über's [D] Land!
- [Em] Holt die goldnen [D] Garben, [Em] Holt die goldnen [D] Garben!
Parodie
[Bearbeiten]In den Jugendgruppen wurde gerne morbidere Texte zu der Melodie gesungen. Dabei wurde jedes Mitglied einschließlich der Gruppenleiter durch den Kakao gezogen.
- 1)
Blut, Blut, Räuber saufen Blut,
Mord und Tod und Pulverdampf sind gut.
//: Hängt sie an den Galgen! ://
- 2)
Blut, Blut, wir brauchen Blut.
Thomas Blut ist grade gut genug.
//: Wätzt die langen Messer! ://
Hey Ho, Nobody Home
[Bearbeiten]Das Lied geht vermutlich aus einer Theateraufführung Ende des 16. Jhd. hervor. Also stelle dir eine Szene vor, wo Männer angetrunken von einer Wirtschaft nach Hause laufen. Während die Schauspieler den Ohrwurm singen, können die Bühnenarbeiter hinter dem Vorhang das Szenenbild umbauen.
Unser "Hejo, spannt den Wagen an" oder "Blut Blut, Räuber saufen Blut" könnte demnach rein theoretisch der Szenenwechsel eines anderen Theaterstücks darstellen.
- Em D C B7
- Canon for 3 voices
[Em]Hey [D]Ho, [C]Nobody [B7]home.
[Em]Meat nor [D]drink nor [C]money have I [B7]none,
[Em]Yet will I be [D]merry,
[C]Yet will I be [B7]very merry
Weblinks
[Bearbeiten]
Spancil Hill
[Bearbeiten]Irish Folk Text und Melodie: Michael Considine (ca. *1850 - †1873) Tonart: dorisch bearbeitet von Mjchael
Das Lied beschreibt das Heimweh eines Irland-Auswanderers in Amerika. Der Dichter Michal Considine wurde mitte 19. Jh. in der Nähe von Spancil Hill geboren,welches zwischen Ennis und Tulla in der Landschaft Clare in Ireland liegt. Auch wenn die Geschichte größtenteils erfunden sein mag, so sind die darin erwähnten Orte und Personen real.
Spancil Hill
[Bearbeiten]Last[Am]night as I lay[G]dreaming, of pleasant days gone[Am]by,
Me mind being bent on rambling, to[C]Ireland I did[G]fly,[1]
I[Am]stepped on board a vision, and[C]followed with a[G]will,
Till the[Am]first I came to[G]anchor at the cross at Spancil[Am]Hill,
- 2
T'was on[Am]the twenty[G]third of June, the day before the[Am]fair,
When Ireland's sons and daughters, and[C]friends assembled[G]there,
The[Am]young the old the brave the bold, their[C]duty to full[G]fill,
At the[Am]parish Church near[G]Clooney, a mile from Spancil[Am]Hill.
- 3
De-[Am]lighted by the[G]novelty, enchanted by the[Am]scene.
Where in me early boyhood where[C]often I had[G]been.
I[Am]thought I heard a murmur. I[C]think I hear it[G]still.
It's the[Am]little stream of[G]water that flows down Spancil[Am]Hill.
- 4
To a-[Am]muse a passing[G]fancy, I laid down on the[Am]ground.
And all my school companions, they[C]shortly gathered[G]round.
When[Am]we were home returning, we[C]danced with bright good[G]will
To[Am]Martin Monahan's[G]music, at the cross at Spancil[Am]Hill.
- 5
I[Am]went to see me[G]neighbours to see what they might[Am]say,
The old one's were all dead and gone, the[C]young one's turning[G]grey,
I[Am]met with tailor Quigley, he's as[C]bold as ever[G]still,
Sure he[Am]used to make me[G]britches when I lived in Spancil[Am]Hill.
- 6
I[Am]paid a flying[G]visit to my first and only[Am]love,
She's as fair as any lilly as[C]gently as a[G]dove,
She[Am]threw her arms around me saying[C]Johnny I love ye[G]still,
She was[Am]Meg the farmer's[G]daughter, the pride of Spaincil[Am]Hill.
- 7
I[Am]dreamt I knelt and[G]kissed her as in the days of[Am]yore
Ah, Johnny you're only joking as[C]many the time be-[G]fore
Then the[Am]cock he crew in the morning, he[C]crew both loud and[G]shrill
I a-[Am]woke in Cali-[G]fornia, many miles from Spancil[Am]Hill
Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.
Weblinks
[Bearbeiten]- Das Zupfmuster kann bis zum Folkediplom warten.
The Star Of The County Down
[Bearbeiten]Gitarre | Ukulele (gcea) | Ukulele (adf#h) | ||||||||||||||||||
|
|
Melodie
[Bearbeiten] (info)
- 1st Verse
- Near[Em]Banbridge[C]town in the[G]County[D]Down
- One[Em]mornin' last Ju-[D]ly,
- Down a[Em]boreen[C]green came a[G]sweet col-[D]leen
- And she[Em]smiled as she[C]passed[D]me[Em]by.[2]
- She[G]looked so sweet from her[D]two bare feet
- To the[Em]sheen of her[C]nut-brown[D]hair.
- Such a[Em]coaxin'[C]elf, sure I[G]shook my[D]self
- For to[Em]see if I was[C]real-[D]ly[Em]there.
- Chorus
- From[G]Bantry Bay up to[D]Derry Quay
- And from[Em]Galway to[C]Dublin[D]town,
- No[Em]maid I've[C]seen like the[G]brown col-[D]leen[3]
- That I[Em] met in the[C]Coun-[D]ty[Em]Down.
- 2nd Verse
- As she[Em]onward[C]sped, sure I[G]scratched my[D]head
- And I[Em]looked with a[C]feelin'[D]rare.
- And I[Em]says, says[C]I, to a[G]passer-[D]by
- "Who's the[Em]maid with the[C]nut[D]brown[Em]hair?"
- He[G]smiled at me and[D]then, says he,
- "That's the[Em]gem of the[C]Ireland's[D]crown,
- Young[Em]Rosie Mc-[C]Cann from the[G]banks of the[D]Bann.
- She's the[Em]Star of the[C]Coun-[D]ty[Em]Down." (Chorus)
- 3rd Verse
- She'd a[Em]soft brown[C]eye and a[G]look so[D]shy
- And a[Em]smile like the[C]rose in[D]June.
- And you[Em]hung on each[C]note from her[G]lily-white[D]throat
- As she[Em]lilted an[C]I-[D]rish[Em]tune.
- At the[G]pattern dance, you were[D]held in a trance
- As she[Em]tripped through a[C]reel or a[D]jig.
- And when her[Em]eyes she'd[C]roll, she'd coax up-[G]on my[D]soul
- A[Em]spud from a[C]hung-[D]ry[Em]pig (Chorus)
- 4th Verse
- I've [Em]traveled a[C]bit, but[G]never was[D]hit
- Since my[Em]roving[C]career be-[D]gan.
- But[Em]fair and[C]square I sur-[G]rendered[D]there
- To the[Em]charm of young[C]Ro-[D]sie Mc-[Em]Cann.
- With a[G]heart to let and no[D]tenant yet
- Did I[Em]meet within[C]shawl or[D]gown,
- But[Em]in she[C]went and I[G]asked no[D]rent
- From the[Em]Star of the[C]Coun-[D]ty[Em]Down (Chorus)
- 5th Verse
- At the[Em]Harvest[C]Faire she'll be[G]surely[D]there,
- So I'll[Em]dress in my[C]Sunday[D]clothes.
- With my[Em]shoes shone[C]bright and my[G]hat cocked[D]right,
- For a[Em]smile from my[C]nut-[D]brown[Em]rose.
- No[G]pipe I'll smoke; no[D]horse I'll yoke
- 'Til my[Em]plow is a[C]rust-colored[D]brown,
- 'Til my[Em]smilin'[C]bride by my[G]own fire-[D]side
- Sits the[Em]Star of the[C]Coun-[D]ty[Em]Down (Chorus)
Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.
Weblinks
[Bearbeiten]
- ↑ Mögliche Ausführung:
Me[Am]mind being bent on rambling,[/B]to[C]Ireland I[/C /B /A] did[G]fly,
Buchstaben unter einem Bruchstrich sind einzelne Basstöne, oder unvollständige Slash-Akkorde. Es muss jeweils der vorhergehende Akkord als Grundakkord angenommen werden.
z.B. Am /B C = Am Am/B C - ↑ Einfacher:
And she[G]smiled as she[D]passed me[Em]by. - ↑ auch fair colleen oder sweet colleen o.a.m.
Carrickfergus
[Bearbeiten]
- Verse 1
- [G]I wish I[Am]was [D]in Carrick-[G]fergus[/F# Em ][1]
- Only for[Am]nights [(D]in[C)]Bally-[G]grant,
- [G]I would swim[Am]over [D]the deepest[G]ocean,[/F# Em ]
- Only for[Am]nights [(D]in[C)]Bally-[G]grant,
- But the sea is[G]wide and I cannot cross[D]over
- And neither[Em]have I[C] the wings to[D]fly
- I wish I could[Am]meet [D]a handsome[G]boatsman,[/F# Em ]
- To ferry me[Am]over, [(D]my[C)]love to[G]find.
- Verse 2
- [G]But in Kil-[Am]kenny, [D]it is re-[G]ported,[/F# Em ],
- On marble[Am]stones there [(D]as[C]}black as[G]ink.
- [G]With gold and[Am]silver [D]I would sup-[G]port her,[/F# Em ]
- But I´ll sing no[Am]more now [(D]till I[C)]get a[G]drink,
- For I'm drunk to-[G]day, and I'm seldom[D]sober,
- A handsome[Em]rover [C]from town to[D]town,
- Ah, but I'm[Am]sick now, [D]my days are[G]numbered, [/F# Em ]
- Come all you[Am]young men [D]and[C]lay me[G]down.
Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.
Weblinks
[Bearbeiten]- Video bei YouTube (Bryan Ferry)
- Video bei YouTube
- ↑ Das /F# ist hier eine Kurzschreibweise für ein G/F# also ein G-Dur-Akkord, zu dem noch der Basston F# hinzukommt. Dieser Ton kann zusätzlich zum G-Dur-Akkord mit dem Zeigefinger im 2. Bund der tiefen E-Saite gegriffen werden. Man erhält dadurch einen kleinen Basslauf, der von G über F# zu E hin führt. Jedoch muss man ihn nicht unbedingt mitspielen.
Jingle Bells
[Bearbeiten]
- Chorus
- [G]Jingle bells, [']jingle bells, [']jingle all the [7]way,
- [C] Oh what fun it [G]is to ride in a[ (Am]one-horse[A7) ]open[D]sleigh, [ 7]hey,
- [G]Jingle bells, [']jingle bells, [']jingle all the[7]way,
- [C]Oh what fun it[G]is to ride in a[ (D]one-horse [7) ]open[G]sleigh.
- Verses
- [G]Dashing through the[']snow, in a[']one-horse o-pen[C]sleigh,
- O'er the fields we[ D]go, [7]laughing all the[G]way,
- [G]Bells on bobtails ring, making spirits[C]bright,
- What fun it is to[D]ride and sing a[7]sleighing song to-[G]night, oh
- Hörbeispiel
(info)
- siehe auch
My Bonnie Is Over The Ocean
[Bearbeiten]Das Lied ist ein schottischer Folksong, der erstmals 1882 von Charles E. Pratt veröffentlicht wurde. Vermutlich geht es auf noch frühere Versionen zurück. Das Stück wurde zum Evergreen und wurde sogar von den Beatles gesungen.
Eine Frau träumt vom Tod ihres Mannes, den sie sehr vermisst. Sie wünscht sich, die Seewinde mögen ihn zurückbringen, was dan auch geschiet. ‚Bonnie‘ bedeutet auf schottisch ‚hübsch‘ und wird hier vermutlich als Kosename gebraucht.
- 1 (einfache Dur-Kadenz)
- My [D] Bonnie is [G] over the [D] ocean, my Bonnie is [G] over the [A]sea,
- my [D]Bonnie is [G]over the [D]ocean, O [G]bring back my [A]Bonnie to[D] me.
- Refrain
-
- [D]Bring back, [G]bring back, O [A]bring back, my [A7]Bonnie to [D]me, to me,
- Bring back, [G]bring back, O [A7]bring back my Bonnie to [D]me.
- 2 (mit Mollparallelen)
- [D]O blow ye [G]winds over the [D]ocean, O blow ye [Em]winds over the [A]sea, [A7]
- [D]O blow ye[G] winds over the[D] ocean, and [Em]bring back my [A]Bonnie to[D]me.
- Refrain
-
- [D]Bring back, [Em]bring back, O [A]bring back, my [A7]Bonnie to [D]me, to me,
- Bring back, [Em]bring back, O [A7]bring back my Bonnie to [D]me.
- 3 (mit Zwischendominanten)
- Last [D]night as I [G]lay on my [D]pillow, last night as I [E7] lay on my [A]bed, [A7]
- last [D]night as I [G]lay on my [D]pillow, I[E7] dreamed that [A7]my Bonnie was [D]dead.
- Refrain
-
- [D]Bring back, [E7]bring back, O [A]bring back, my [A7]Bonnie to [D]me, to me,
- Bring back, [E7]bring back, O [A7]bring back my Bonnie to [D]me.
- 4 (mit Wechselbass und Basslauf)
- The [D]winds have blown [G] over the [D] ocean, [A]
- the winds have [E7] blown over the[A] sea, [/A /B /C#]
- the [D]winds have [G]blown over the [D]ocean, [A]
- and [Em] brought back my [/A /B /C#] Bonnie to [D] me.
- Refrain
-
- [D/A] brought[D] back, [Em/B] brought [Em] back, O [A] brought back, my [/A /B /C#] Bonnie to [D]me, to[D/F#] me,
- [D/A] brought[D] back, [Em/B] brought [Em] back, O [A] brought back, my [/A /B /C#] Bonnie to [D]me.
Siehe auch
[Bearbeiten]- My Bonnie Lies Over The Ocean (in C einfache Version)
Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.