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Benutzer:Mjchael/Sammlungen/Lagerfeuerdiplom/Lieder Teil 2

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Gitarrenschule Band 1 - Das Lagerfeuerdiplom - Lieder Teil 2[Bearbeiten]

Gemeinfreie Lieder (ohne Copyright).

Version Juni 2024[Bearbeiten]

Damit diese Seite nicht zu groß wird, wurde das Vorwort und der Anhang als auch die Lektionen auf einer eigenen Seite ausgelagert.

Auch die Lieder sind so weit angewachsen, dass sie in zwei Teile aufgeteilt werden.

Lieder zur 6. Lektion[Bearbeiten]

Akkordwechsel C-Am • 2-5-1-Verbindung


Ehekrach (zu Karneval) (Parodie zu Knocking on Heavens Door)[Bearbeiten]

Parodie Text: Mjchael Melodie: nach Knocking on Heavens Door von Bob Dylan bearbeitet von Mjchael 

Intro

[G] Huu [D] Huu [Am]Huuuu

[G] Huu [D] Huu [C]Huuuu


Strophe 1

[G] Bitte [D] lass mich wieder [Am] rein

[G] ich will [D] auch ganz artig [C]sein

[G] Es ist so [D] kalt im Treppen- [Am] flur

[G] Och bitte [D] sei doch nicht so [C] stur


Refrain
und ich
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür - und ich
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür


Strophe 2

[G] Ich verspech [D] dass ich nicht mehr [Am] rauch,

[G] Sport treibe [D] gegen meinen [C] Bauch

[G] Nach andern [D]Frauen mich nicht mehr [Am] umdreh.

[G] und mit dem [D] Hund auch Gassi [C] geh.


Refrain
und ich
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür - und ich
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [Am] tür
[G] Klopf, klopf, [D]klopfe an der Wohnungs- [C] tür


Strophe 3

[G]In die [D] Kneipe werd ich nicht mehr [Am] gehn

[G] Auch dem [D] Schnaps dem bleib ich [C] fern

[G] Den Jack [D] Daniels lass ich [Am] stehn ... und werd

[G] auch nicht mehr so [D] tief ins Bierglas [C] sehn...


Outro

[G] Huu [D] Huu [Am]Huuuu

[G] Huu [D] Huu [C]Huuuu


Schluss (gesprochen oder als Commedy gespielt)

Die Tür geht auf, 'ne Oma steht vor mir

was wecken Sie mich mitten in der Nacht
Das hier ist Hausnummer acht.
Sie müssen noch zwei Straßen weiter gehn
Mensch es ist bald halb drei:
wenn sie nicht bald Ruhe geben
rufe ich die Polizei.

Na ein Glück, dass das nicht meine Frau gehört hat...


      by-nc-nd Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung Version 3.0 siehe auch Hinweis auf der Benutzerseite

Weblinks[Bearbeiten]

Eingefügt aus: Liederbuch/ Ehekrach



500 Miles (Hedy West)[Bearbeiten]

Folksong Alternativtitel: Railroader's Lament  •  Text und Melodie: Hedy West (*1938 - †2005) zugeschrieben bearbeitet von Mjchael 

Der Text und die Melodie werden der Folksängerin Hedy West zugeschrieben. Sie selbst behauptet jedoch nur für das Arrangement verantwortlich zu sein, und ihr die Ehre der Urheberschaft nicht zustehe. Das Lied soll aus einer älteren Version (möglicherweise '900 Miles') hervorgegangen sein.

Im Lied klagt ein Reisender, dass er mittellos, weit weg von zu Hause ist und zu beschämt, um zurückzukehren.

500 Miles (Hedy West)[Bearbeiten]

1.Strophe

If you[G]miss the train I'm[Em]on, you will[Am]know that I am[C]gone,
you can[Am]hear the whistle[C]blow a hundred[D]miles.[D7]
A hundred[G]miles, a hundred[Em]miles,
a hundred[Am]miles, a hundred[C]miles,
you can[Am]hear the whistle[D]blow a hundred miles.[G]

2.Strophe

Lord, I'm[G]one, Lord, I'm[Em]two, Lord, I'm[Am]three, Lord, I'm[C]four, Lord,
I'm[Am]five hundred[C]miles a way from[D]home.[D7]
Away from[G]home, away from[Em]home,
away from[Am]home, away from[C]home,
Lord, I'm[Am]five hundred[(C]miles a-[D7)]way from[G]home.

3.Strophe;
Not a[G]shirt on my[Em]back, not a[Am]penny to my[C]name.
Lord, I[Am]can't go back[C]home this-a-[D]way.[D7]
This-a-[G]way, this-a-[Em]way,
this-a-[Am]way, this-a-[C]way,
Lord, I[Am]can't go back[(C]home[D7)]this-a-[G]way.

4.Strophe (=1.Strophe)

If you[G]miss the train[(G/F#)]I'm[Em]on, you will[Am]know that I[(C/B)]am[C]gone,
you[(C/B)]can[Am]hear the whist-[(C/B)]le[C]blow a hundred[D]miles.[D7]
A hundred[G]miles, a hun-[(G/F#)]dred[Em]miles,
a hundred[Am]miles, a hun-[(C/B)]dred[C]miles,
you[(C/B)]can[Am]hear the whis-[(C/B)]tle[(C]blow a[D7)]hundred miles.[G]

unbekannte Akkorde[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

Der D7-Akkord kann zur Not auch ganz weggelassen werden.

Bei der Akkordkombination C D7 G wechseln die ersten beiden Akkorde innerhalb eines Taktes. Zur Not kann hier das C-Dur durch ein D-Dur ersetzt werden, und der Schluss ohne schnellem Griffwechsel gespielt werden. Wer mit den Griffen keine Probleme mehr hat, der sollte mal alle Varianten ausprobieren.

Basslauf[Bearbeiten]

Beim Spielen den Bass betonen

für die Profis

Bei der letzten Strophe (der Wiederholung der ersten Strophe) wurde noch zusätzlich ein kleiner Basslauf (fürs Folkdiplom) mit integriert. Wem das alles mit den Bassläufen (noch) zu viel sein sollte, der schaut einfach wieder auf die erste Strophe.



Tom Dooley[Bearbeiten]

Folk-Song aus Nord Carolina (19. Jahrh.) Text und Melodie: Trad. versch. Textquellen bearbeitet von Mjchael 

Das Lied basiert auf einen Mord an der Frau Laura Foster aus Nord Carolina im Jahre 1866. Thomas C. Dula beteuerte bis zu seiner Hinrichtung seine Unschuld. Das Kingston Trio verkaufte 1958 über 3.000.000 Single-Schallplatten mit diesem Titel.


\version "2.20.0"
\header {
 title = "Tom Dooley"
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  \clef "treble"
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  \tempo 4 = 100
  %%Tempo ausblenden
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%% Akkorde
%% 4/4-Schlag 
%% 1 . 2 . 3 . 4 .
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  %% Akkorde nur beim Wechsel notieren
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  % \partial 4 s4
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    d8 d8( d8) 8 e g4. | b4. b8( b2)|
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    d,8 8~ 8 e4 g4. | a4. a8~ a2|
    a8 a8~ a8 b8 a4 e4 | g1
    \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {

  \set stanza = "1."
    Hang down your head, Tom Doo -- ley.  
    Hang down your head and cry
    Killed poor Lau -- ra Fos -- ter. 
    You know you're bound to die.

}

\score {

  <<
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  >>
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%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
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  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
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  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
1
[G]Hang down your head, Tom Dooley. - Hang down your[(][Am][)]head and[D]cry
Killed[(][Am][)]poor Laura[D]Foster. - You know you're[(][D7][)]bound to[G]die
2
[G]You took her on the hillside, - as God al-[Am]mighty[D]knows
You[Am]took her on the[D]hillside - and there you[D7]hid her[G]clothes
3
[G]You took her by the roadside - where you[Am]begged to be ex-[D]cused
You[Am]took her by the[D]roadside - where there you[D7]hid her[G]shoes
4
[G]You took her on the hillside - to make[Am]her your[D]wife
You[Am]took her on the[D]hillside - where there you[D7]took her[G]life
5
[G]Take down my old violin - and play it[Am]as you[D]please
At[Am]this time to-[D]morrow, - it'll be no[D7]use to[G]me
6
[G]I dug a grave four foot long, - I dug it[Am]three feet[D]deep
And[Am]throwed the cold clay[D]o'er her - and tramped it[D7]with my[G]feet
7
[G]This world and one more then where do you[Am]reckon I'd[D]be
If[Am]it hadn't been for[D]Grayson, - I'd a-[D7]been in Tennes-[G]see

Am und D7 können zur Not weggelassen werden.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Weblinks[Bearbeiten]

Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:
Eingefügt aus: Liederbuch/ Tom Dooley



Auf der schwäbschen Eisenbahne[Bearbeiten]

schwäbisches Volkslied (um 1853) Text und Melodie: trad. versch. Textquellen bearbeitet von Mjchael 

1851 erscheint in den Düsseldorfer Monatsheften bereits die Karikatur eines Mannes mit schwäbischem Akzent (vermutlich als Viehhändler zu verstehen), der ein Kalb hinten an einen Zug anbindet, um die Transportkosten zu sparen.


X:1
T:Auf der schwäbschen Eisenbahne
C:schwäbisches Volkslied (um 1853)
M:2/4
L:1/8
K:G
"G" G>G GG | GG cc | "C" A>A AA | "Am" AA dd |
w:Auf de schwäb- sche Ei- se- bah- ne gibt’s gar vie- le Halt- sta- tio- ne, 
"D7" e>d ed | "G"dc G2 | "D" GG AB | "G"cc c2 ||
w:Schtue- gert, Ulm und Bi- ber- ach, Mek- ke- beu- re, Dur- les- bach. 
"G" GG GG | GG c2 | "C"AA AA | "Am" AA d2 | 
w: Trul- la, trul- la, trul- la- la, trul- la, trul- la, tru- la- la, 
"D7" e>d ed | "G" dc G2 | "D" GG AB | "G"cc c |]
w:Schtue- gert, Ulm und Bi- ber- ach, Mek- ke- beu- re, Dur- les- bach.
1

[G]Uff der schwäbsche Eisebahne[C]gibt’s gar viele[Am]Haltstatione:
[D]Schtuegert, Ulm und[G]Biberach,[D]Meckebeure,[G]Durlesbach.
[G]Trulla trulla trulla la[C]Trulla trulla[Am]trulla la
[D]Schtuegert, Ulm und[G]Biberach,[D]Meckebeure,[G]Durlesbach.

2

[G]Uff der schwäbsche Eisebahne[C]dürfet Küeh und[Am]Öchsle fahre;
[D]Buebe, Mädle,[G]Weib und Ma,[D]kurzum alls, was[G]zahle ka.
[G]Trulla trulla trulla la[C]Trulla trulla[Am]trulla la
[D]Buebe, Mädle,[G]Weib und Ma,[D]kurzum alls, was[G]zahle ka.

3

[G]Uff der schwäbsche Eisebahne[C]wollt amal ä[Am]Bäurle fahre.
[D]Goht an Schalter,[G]lupft de Huet:[D]"Oi Biletle,[G]send so guet".

4

[G]Oine Bock hat er si kaufet,[C]und dass er ihm[Am]net verlaufet,
[D]bindet ihn der[G]guete Ma[D]an de hintre[G]Wage na.

5

[G]Wie der Bauer isch am Ziel[C]und sei Böckle[Am]hole will,
[D]findet er bloß[G]Kopf und Seil[D]an dem hintre[G]Wageteil.

6

[G]Und der Bauer, voller Zorne,[C]nimmt de Kopf bei[Am]beide Horne;
[D]schmeißt ihn, was er[G]schmeiße ka,[D]Konduktör an[G]Ranze na.

7

[G]„Warum bischt so gschwind gfahre?[C]Du muscht jetzt de[Am]Schade zahle!
[D]Du alloi bischt[G]Schuld do dra,[D]dass i jetzt koi[G]Bock mehr ha.“

8

[G]So, jetzt wär des Liedle gsunge.[C]Hat euch recht in[Am]d’ Ohre klunge.
[D]Stoßt mit eure[G]Gläser a![D]Prost der[G]schwäbschen Eisebah!



Die Leinweber[Bearbeiten]

Volkslied ( publ. 1833) Text und Melodie: trad. versch. Textquellen bearbeitet von Mjchael 

Der Text thematisiert die schlechte ökonomische und soziale Lage einer Berufsgruppe im Prozess der Frühindustrialisierung vom späten 18. bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts, die in die Weberaufstände (z.T. mit Hungerrevolten) mündete.

1.)
Die[G]Leineweber[C]haben 'ne[D]saubere[G]Zunft,
[Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
Mit[G]Fasten halten[C]sie Zu-[D]sammen-[G]kunft,
[Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
Refrain
[X]Aschegraue dunkelblaue, schrum, schrum, schrum,[1]
[X]mir ein Viertel, dir ein Viertel, schrum, schrum, schrum.
//: [G]Fein oder[C]grob, ge-[D]gessem wer'n se[G]doch
mit der[Em]Julle, mit der[Am]Spulle, mit der[D7]Schrum, Schrum, [G]Schrum. ://
2.)
Die[G]Leineweber[C]nehmen keinen[D]Lehrjungen[G]an,
[Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
der[G]nicht sechs[C]Wochen lang[D]fasten[G]kann.
[Am]harum di[D7]dscharum di[G]schrum, schrum, schrum!
3.)
Die[G]Leineweber[C]schlachten alle[D]Jahr zwei[G]Schwein,[Am]harum …
das[G]eine ist ge-[C]stohlen, und das[D]andre ist nicht[G]sein,[Am]harum...
4.)
Die[G]Leineweber[C]haben ein[D]Schifflein[G]klein, ...
da[G]setzen sie[C]Wanzen und die[D]Flöhe hin-[G]ein, ...
5.)
Die[G]Leineweber[C]haben alle[D]Jahr zwei[G]Kind, …
das[G]eine, das ist[C]scheel, und das[D]andre[G]blind, ...
6.)
Die[G]Leineweber[C]machen eine saubere Mu-[G]sik, …
wie[G]wenn zwölf[C]Müllerwagen fahren[D]über die[G]Brück, ...

  1. X = Sprechgesang ohne Akkorde: Hierzu kann man Klatschen; mit der flachen Hand auf die Saiten hauen; die Greifhand quer über alle Saiten legen, so dass diese gedämpft werden; oder mit den Fingern auf den Korpus der Gitarre klopfen.




Das Bürgerlied[Bearbeiten]

studentisches Volkslied Text: Adalbert Harnisch (*1815 – †1889) Melodie: nach "Prinz Eugen, der edle Ritter" (vor 1719) bearbeitet von Mjchael 

1.)
[']Ob wir[G]rote, gelbe Kragen,[']Helme[G]oder Hüte tragen,
[']Stiefel[Am]tragen oder[D7]Schuh;[']
[']Oder[G]ob wir[C]Röcke nähen
[']ob zu[Am]Schuhen[D7]Drähte drehen,
[']Das tut,[G]das tut[D']nichts da-[G]zu.
2.)
[']Ob wir[G]können präsidieren,[']oder[G]müssen Akten schmieren
[']ohne[Am]Rast und ohne[D7]Ruh;[']
[']Ob wir[G]just Col-[C]legia lesen,
[']oder[Am]aber[D7]binden Besen,
[']Das tut,[G]das tut[D']nichts da-[G]zu.
3.)
[']Ob wir[G]hoch zu Rosse reiten,[']oder[G]ob zu Fuß wir schreiten
[']fürbaß[Am]unserm Ziele[D7]zu;[']
[']Ob uns[G]Kreuze[C]vorne schmücken,
[']oder[Am]Kreuze[D7]hinten drücken,
[']Das tut,[G]das tut[D']nichts da-[G]zu.
4.)
[']Aber[G]ob wir Neues bauen,[']oder[G]Altes nur verdauen,
[']Wie das[Am]Gras verdaut die[D]Kuh;[']
[']Ob wir[G]in der[C]Welt was schaffen,
[']oder[Am]nur die[D7]Welt begaffen,
[']Das tut,[G]das tut[D']was da-[G]zu.[']
5.)
[']Ob wir[G]rüstig und geschäftig,[']wo es[G]gilt zu wirken kräftig,
[']Immer[Am]tapfer greifen[D7]zu;[']
[']Oder[G]ob wir[C]schläfrig denken
[']"Gott wird's[Am]schon im[D7]Schlafe schenken",
[']Das tut,[G]das tut[D']was da-[G]zu.[']
6.)
[']Ob im[G]Kopfe etwas Grütze und im Herzen Licht und Hitze,
[']dass es[Am]brennt in einem[D7]Nu;[']
[']Oder[G]ob wir[C]hinter Mauern
[']stet's im[Am]Dunkeln[D7] träge kauern:
[']Das tut,[G]das tut[D']was da-[G]zu.[']
7.)
[']Drum, ihr[G]Bürger, drum, ihr Brüder, alle eines Bundes Glieder,
[']was ein[Am]jeder von euch[D7]tu![']
[']Alle,[G]die dies[C]Lied gesungen,
[']so die[Am]Alten,[D7]wie die jungen,
[']Tun wir,[G]tun wir[D7']was da-[G]zu![']

Hinweise zum Üben[Bearbeiten]

Der Takt dieses Liedes stellt eine richtige Herausforderung dar. Er hält sich nämlich nicht wirklich an ein durchgehendes Taktmuster. Es wechselt zwischen einem 2/4-Takt und einem 4/4-Takt. Ursprünglich war er wohl im 3/4-Takt notiert[1]. Spätere Autoren notieren den Takt als einen „krummen“ 5/4-Takt, der zwischen Achtelnoten, Viertelnoten und punktierten Viertelnoten wechselt[2]. Modernere Interpreten verwenden einen sehr freien Umgang mit dem Takt, wobei sie gerne zwischen 4/4 und 2/4 Schlag- und Zupfmuster wechseln. Dieses gibt den jeweiligen Interpreten eine gewisse Freiheit, aber auch eine Herausforderung jeweils den Taktschwerpunkt zu finden.

Weblinks[Bearbeiten]

YT   Das Bürgerlied (Hannes Wader)


  1. Quelle für 3/4-Takt: Prinz Eugen, der edle Ritter(Erstdruck 1818) aus "Deutsche Lieder für Jung und Alt". Berlin: Realschulbuchhandlung 1818, S. 78f. (Nr. 78). DVA: V 3/2725
  2. Quelle für den 5/4-Takt: D. Prinz Eugen der edle Ritter (Melodie im 5/4-Takt 1840) "Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen" erster Theil. Berlin: Vereinsbuchhandlung 1840, S. 119–121 (Nr. 66). DVA: V 1/10700-1




The Wild Rover[Bearbeiten]

Irisches Trink- und Volkslied im ¾-Takt Text: anonym (nach 1829) Melodie: unbekannt bearbeitet von Paniolo und Mjchael 

Der Text dieses Liedes stammt ursprünglich aus der Anti-Alkoholiker-Bewegung Mitte des 19. Jahrhundert. Ironischerweise wird es gerade gerne in einer geselligen Kneipenrunde gesungen.

Gitarre

|

Ukulele (gcea)
G C Am D D7 D7
Ukulele (adf#h)
G C Am D D7
3/4-Takt
3/4-Schlag

2.Variante

3.Variante

Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:

1st Verse
I've[G]been a wild rover[1], for many a[C]year
And I've[G]spent all me[Am]money on[D7]whiskey and[G]beer
But[G]now I'm returning with gold in great[C]store
And I[G]never will[Am]play the wild[D7]rover no[G]more
Chorus
And it's[D]no, nay, never[D7 *** *][2]
[G]No, nay, never, no[C]more
Will I[G]play the wild[Am]rover
No, nay,[D7]never, no[G]more
2nd Verse
I[G]went to an alehouse I used to fre[C]quent
And I[G]told the land-[Am]lady me[D7]money was[G]spent
I[G]asked her for credit, she answered my[C]"nay
Such a[G]custom as[Am]yours I can[D7]get any[G]day"   (Chorus)
3rd Verse
I[G]took from my pocket ten souvereigns[C]bright
And the[G]landlady's[Am]eyes opened[D7]wide with de[G]light
She[G]said "I have whiskeys and wines of the[C]best
And the[G]words that I[Am]told you were[D7]only in[G]jest"   (Chorus)
4th Verse
I'll go[G]home to my parents, confess what I've[C]done
And I'll[G]ask them to[Am]pardon their[D7]prodigal[G]son
And[G]if they caress me, as oftimes be[C]fore
Sure I[G]never will[Am]play the wild[D7]rover no[G]more   (Chorus)

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Melodie[Bearbeiten]

To-Do:

Melodie-SVG und -Midi einfügen. Responsive Container um Akkorde und Schlagmuster

Weblinks[Bearbeiten]


  1. ein Herumtreiber
  2. Klatschen
Eingefügt aus: Liederbuch/ Wild Rover




Acres Of Clams[Bearbeiten]

Folk-Song aus dem Nordwesten der USA Alternativtitel: Old Settler’s Song, Lay of the Old Settler, Rosin the Beau, ...  •  Text und Melodie: Francis D. Henry (1874) bearbeitet von Paniolo 

Gitarre Ukulele (gcea)
C Am G7


1st Verse

I've [C]wandered all over this country, prospecting and digging for [Am]gold
I've [C]tunneled, hydraulicked and cradled and I nearly [G7]froze in the [C]cold
And [C]I nearly froze in the cold (me boys), and I nearly froze in the [Am]cold
I've [C]tunneled, hydraulicked and cradled and I nearly [G7]froze in the [C]cold

2nd Verse

For [C]one who got wealthy by mining, I saw many hundreds get [Am]poor
I [C]made up my mind to go digging for something a [G7]little more [C]sure
For [C]something a little more sure (me boys), for something a little more [Am]sure
I [C]made up my mind to go digging for something a [G7]little more [C]sure

3rd Verse

I [C]rolled up my grub in my blanket, I left all my tools on the [Am]ground
I [C]started one morning to shank it for the country they [G7]call Puget [C]Sound
For the [C]country they call Puget Sound (me boys), for the country they call Puget [Am]Sound
I [C]started one morning to shank it for the country they [G7]call Puget [C]Sound

Last Verse

No [C]longer a slave of ambition, I laugh at the world and its [Am]shams
And I [C]think of my happy condition, surrounded by [G7]acres of [C]clams
Sur-[C]rounded by acres of clams (me boys), surrounded by acres of [Am]clams
And I [C]think of my happy condition, surrounded by [G7]acres of [C]clams

Melodie[Bearbeiten]

(info)

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Weblinks[Bearbeiten]

 (en) Old Settler' Song (Acres Of Clams)



The Raggle Taggle Gypsies[Bearbeiten]

schottisches Folkslied (publ. 1740) Alternativtitel: "The Gypsy Laddie", "The Raggle Taggle Gypsy", "Black Jack Davy"  •  Text: verschiedene Quellen - teils mündl. überliefert Melodie: viele Varianten z.T. mündl. überliefert Tonart: A-äolisch bearbeitet von Mjchael 

Viele Textvarianten stammen aus dem 18. Jh. und wurden im Broadsheet-Format (einfach gefaltetes Liedblatt) zu Cent-Beträgen verkauft. Das Grundgerüst der Ballade ist etwa folgendermaßen: Eine Tochter aus gutem Hause brennt mit einem Zigeuner durch. Ihr Vater versucht vergeblich die Tochter zurückzubringen, denn diese ist nicht bereit, ihren Mann zu verlassen. Dann gehen die Textvarianten sehr auseinander. Mal wird die Armut der Frau beschrieben, mal wird von einem Kind berichtet, mal rächt sich der Vater an der Sippe der Zigeuner.

Die ursprünglich schottische Ballade wurde recht bald zum festen Bestandteil des Irish-Folk.


X:98
T:Raggle Taggle Gypsy, The
R:song
M:2/4
L:1/8
Q:1/4=100
K:Ddor
A/G/ | FE D/D/A/G/ | FE D2 |
dd e>d | cA A>
B | cc dA/B/ | c/B/(A/G/) F
D/E/ | F/E/F/G/ A/c/A/G/ | FE D ||
To-Do:

Melodie von ABC nach Lilypond umschreiben

1
There were[Am]three of the gypsies[1] a come to my door,
And down stairs ran this a-[C]lady, O.
[Em]One sang[Am]high and[Em]another sang[Am]low
And the other sang[C]bonny bonny Bis-[Em]ca-[Am]y O[2]
2
Then she[Am]pulled off her silk finished gown,[3]
And put on hose of[C]leather, O
The[Em]ragged ragged[Am]rags[4] a-[Em]bout our[Am]door
She's away with the[C]wraggle-taggle[5][Em]gypsies,[Am]O.
3
It was[Am]late last night when my lord came home,
Inquiring[6] for his a-[C]lady O
The[Em]servants[Am]said on[Em]every[Am]hand
She's gone with the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.
4
O[Am]saddle to me my milk-white steed[7]
And go and fetch me my[C]pony, O
That[Em]I may[Am]ride and[Em]seek my[Am]bride,[8]
Who's gone with the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.
5
O[Am]he rode high, and he rode low
He rode through wood and[C]copses[9]too,
Un-[Em]til he[Am]came to a[Em]wide open[Am]field,
And there he e[C]-spied[10] his a-[Em]lady[Am]O
6
What[Am]makes you leave you house and land?
What makes you leave you[C]money, O?
What[Em]makes you[Am]leave you[Em]new-wedded[Am]lord,
To follow the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.
7
"Last[Am]night you slept on a goosefeather bed,
With the sheet turned down so[C]bravely, O.
To-[Em]night you'll[Am]sleep in a[Em]cold open[Am]field,
Alone with the[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O."
8
"What[Am]care I for a goose-feather bed,
With the sheet turned down so[C]bravely, O.
For to-[Em]night I'll[Am]sleep in a[Em]cold open[Am]field,
In the arms of my[C]wraggle-taggle[Em]gypsies,[Am]O.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Weblinks[Bearbeiten]


  1. gypsies = Zigeuner
  2. bonny Biscay = "schöne Biskaya" wobei offen ist, ob es sich um die spanische Gegend, oder eine spanische Frau handelt.
  3. silk finished gown = aus Seide gefertigtes Kleid
  4. ragged rags = zerlumpten Fetzen
  5. wraggle, taggle = schmuddelig - ungepflegt
  6. inquiring = nachfragend, nachforschend
  7. milk-white steed = ein Schimmel (weißes Pferd)
  8. bride = Braut
  9. copses = Gebüsch, Gehölz, Dickicht, Gestrüpp
  10. espied = erspäht



Lasst uns froh und munter sein[Bearbeiten]

volkstümliches Weihnachtslied Text: anonym (19. Jahrh.) Melodie: unbekannt bearbeitet von Mjchael 

Wappen von Impfingen in Tauberbischofsheims. Die drei Reichsäpfel gehen auf die Geschichte mit den drei Goldklumpen für die Mitgift zurück.

Dieses Lied geht auf den Brauch zurück, dass am 5. Dezember, also am Vorabend des Nikolaus-Feiertag (der inzwischen ein ganz normaler Werktag ist), den Kindern Süßigkeiten in die Schuhe gefüllt wird. Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung[1]. Der Brauch geht auf das Andenken des hl. Bischofs Nikolaus von Myra zurück, der die Mitgift für drei junge Töchter gesichert und diese so vor Armut bewahrt hatte[2].

Ukulele (gcea)
C Dm G
zwei Schlagmuster kombiniert
Der 4/4-Schlag

Der Lagerfeuerschlag

Lasst uns froh und munter sein[Bearbeiten]


X:2
T:Lasst uns froh und munter sein 
C:Volkslied: Münster
M:4/4
L:1/8
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:Cmaj
"C"G2 G2 GA GF | E2 E2 E4 |"G"F2 F2 FGFE | D2 D2 D4 |
w:Laßt uns froh_ und_ mun-ter sein Und uns recht_ von_ Her-zen freu'n!
"C"C2 D2 E2 F2 | GAGA G4 | "C"c2G2GAGF | "G"E2D2"C"G4 |
w:Lus-tig, lus-tig, tra-la-la-la-la. Bald ist Ni-ko-laus-_a-bend da!
"C"c2G2 GAGF | "G"E2 D2 "C"C4 |] 
W: Takt:     1 . 2 + 3 . 4 +   oder 1 . 2 + 3 . 4 + | 1 . 2 + . + 4 .

Wer den Dm-Akkord noch nicht kann, spielt stattdessen den G schon etwas früher (wie in den Noten gezeigt.)

1

[C]Lasst uns froh und munter sein
[Dm]und uns recht von[G]Herzen freu'n!

Refrain

[C]Lustig, lustig, trallallalla,
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!

2

[C]Bald ist uns're Schule aus,
[Dm]dann zieh'n wir ver-[G]gnügt nach Haus.

3

[C]Dann stell ich den Teller auf,
[Dm]Niklaus legt ge-[G]wiß was drauf,

4

[C]Steht der Teller auf dem Tisch
[Dm]sing ich nochmals[G]froh und frisch:

5

[C]Wenn ich schlaf, dann träume ich:
[Dm]jetzt bringt Niklaus[G]was für mich.

6

[C]Wenn ich aufgestanden bin,
[Dm]lauf ich schnell zum[G]Teller hin.

7

[C]Niklaus ist ein guter Mann,
[Dm]dem man nicht genug[G]danken kann.

Solofassung[Bearbeiten]

Zu diesem Lied gibt es eine Tabulatur für Gitarre


  1. Erst durch die Abkehr der Reformatoren von der Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag (25. Dezember) verlegt. In Anlehnung an den Nikolausbrauch wird die Bescherung vielerorts auch schon am Abend des 24. Dezember durchgeführt.
  2. siehe: Artikel über "Nicolaus von Myrna" in der Wikipedia


Gitarre: Liedbeispiel 6k

Lieder zur 7. Lektion[Bearbeiten]

Sprünge bei Akkorden • Pop-Kadenz • Akkordstufen



Hejo spannt den Wagen an[Bearbeiten]

Volkslied Alternativtitel: "Blut, Blut, Räuber saufen Blut", "Hey Ho, Nobody Home" u.v.a.m.  •  Melodie: engl. publ. 1609 Text und Melodie: trad bearbeitet von Mjchael 



\version "2.20.0"
\header {
 title = "Hejo, spann den Wagen an"
 % subtitle = "MeinSubtitle"
 % poet = "myPoet"
 % composer = "myCpmposer"
 % arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 100
  %% hide tempo
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key e\minor
}


%% cords
%% western-beat 
%% 1 . 2 + 3 . 4 +
myEm  = \chordmode { e,4:m e8:m e8:m }
myD = \chordmode { d,4 d8 8 }

myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Notate chords only when changing
  \set chordChanges = ##t
  % \partial 4 s4
  \myEm \myD \myEm \myD
  \myEm \myD \myEm \myD 
  \myEm \myD \myEm \myD
}

myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c'{ 
    e2 d | e8 8 8 8 b2 | \break
    e4 4 fis4 4 | g8 8 8 8 fis2 | \break
    b8 8 8 8 4 4 | 8 8 8 8 8( a) g( fis)
    \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
   He -- jo, spann den Wa -- gen an,
   denn der Wind treibt Re -- gen ü -- bers Land.
   Holt die gold -- nen Gar -- ben
  Holt die gold -- nen Gar -- ben

}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \layout { }
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords \myChords \myChords \myEm \myD \myEm \myD e,1} % Final tone
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
 \new Voice = "mySong" { \myMelody  \myMelody \myMelody  }
 \new Voice = "mySecondSong" { r1 r1 r1 r1 r1 r1 r1 r1 \myMelody  \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
}

%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
Kanon zu 3 Stimmen
  1. [Em] He- [D] jo! [Em] Spannt den Wagen [D] an,

  2. [Em] Denn der [D] Wind treibt [Em] Regen über's [D] Land!

  3. [Em] Holt die goldnen [D] Garben, [Em] Holt die goldnen [D] Garben!

Parodie[Bearbeiten]

In den Jugendgruppen wurde gerne morbidere Texte zu der Melodie gesungen. Dabei wurde jedes Mitglied einschließlich der Gruppenleiter durch den Kakao gezogen.

1)

Blut, Blut, Räuber saufen Blut,
Mord und Tod und Pulverdampf sind gut.
//: Hängt sie an den Galgen! ://

2)

Blut, Blut, wir brauchen Blut.
Thomas Blut ist grade gut genug.
//: Wätzt die langen Messer! ://

Hey Ho, Nobody Home[Bearbeiten]

Das Lied geht vermutlich aus einer Theateraufführung Ende des 16. Jhd. hervor. Also stelle dir eine Szene vor, wo Männer angetrunken von einer Wirtschaft nach Hause laufen. Während die Schauspieler den Ohrwurm singen, können die Bühnenarbeiter hinter dem Vorhang das Szenenbild umbauen.

Unser "Hejo, spannt den Wagen an" oder "Blut Blut, Räuber saufen Blut" könnte demnach rein theoretisch der Szenenwechsel eines anderen Theaterstücks darstellen.

Em D C B7

\version "2.20.0"
\header {
 title = "Hey Ho, Nobody Home"
 % subtitle = "MeinSubtitle"
 % poet = "myPoet"
 % composer = "myCpmposer"
 % arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 100
  %% hide tempo
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key e\minor
}

%% cords
%% western-beat 
%% 1 . 2 + 3 . 4 +
myEm  = \chordmode { e,4:m e8:m e8:m }
myD = \chordmode { d,4 d8 8 }
myC = \chordmode { c,4 c8 8 }
myBsept = \chordmode { b,,4:7 b,8:7 b,8:7 }
myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Notate chords only when changing
  \set chordChanges = ##t
  % \partial 4 s4
  \myEm \myD \myC \myBsept
  \myEm \myD \myC \myBsept 
  \myEm \myD \myC \myBsept
}
myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c'{ 
    e2 d | e4 8 8 b2 | \break
    e4 4 fis4 4 | g8 8 8 8 fis2 | \break
    b8 8 8 8 4 4 | 8 8 8 8 8 a g fis
    \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
   Hey Ho, No -- bo -- dy home.
Meat nor drink nor mo -- ney have I none,
Yet will I be mer -- ry, 
Yet will I be ve -- ry mer -- ry

}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \layout { }
}

\score {
  <<    
   \new ChordNames { \myChords \myChords \myChords \myEm \myD \myC \myBsept e,1} % Final tone  
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
 \new Voice = "mySong" { \myMelody  \myMelody \myMelody  }
 \new Voice = "mySecondSong" { r1 r1 r1 r1 r1 r1 r1 r1 \myMelody  \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
}


%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
Canon for 3 voices

[Em]Hey [D]Ho, [C]Nobody [B7]home.
[Em]Meat nor [D]drink nor [C]money have I [B7]none,
[Em]Yet will I be [D]merry,
[C]Yet will I be [B7]very merry

Weblinks[Bearbeiten]




Spancil Hill[Bearbeiten]

Irish Folk Text und Melodie: Michael Considine (ca. *1850 - †1873) Tonart: dorisch bearbeitet von Mjchael 

Das Lied beschreibt das Heimweh eines Irland-Auswanderers in Amerika. Der Dichter Michal Considine wurde mitte 19. Jh. in der Nähe von Spancil Hill geboren,welches zwischen Ennis und Tulla in der Landschaft Clare in Ireland liegt. Auch wenn die Geschichte größtenteils erfunden sein mag, so sind die darin erwähnten Orte und Personen real.


\version "2.20.0"
\header {
 title = "Spancil Hill"
 % subtitle = "MeinSubtitle"
 % poet = "Texter"
 composer = "T+M: Michael Considine (ca. *1850 - †1873)"
 % arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 6/8
  \tempo 4 = 120
  %%Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key a\minor
}

%% Akkorde
myChords = \chordmode {
 \set chordChanges = ##t
 \partial 4 s4
 a2.:m a:m g g g g a:m a:m 
 a:m a:m a:m a:m c c g g
 a:m a:m a:m a:m c c g g
 a:m a:m g g g g a:m a:m 
}
myAm  = { a,8 a c' e' e a }
myG  = { g,8 g b g' d g }
myC  = { c8 g c' e' e g }

myDiskant =  {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Akkorde nur beim Wechsel notieren
  \set chordChanges = ##t
  \partial 4 s4
  \myAm  \myAm \myG \myG
  \myG \myG \myAm \myAm
  \myAm  \myAm \myAm \myAm
  \myC \myC \myG \myG
  \myAm  \myAm \myAm \myAm
  \myC \myC \myG \myG
  \myAm  \myAm \myG \myG
  \myG \myG \myAm a,8 a c' e'
}

myBass = { 
 a,2 e4  a,2 e4 g,2 d,4 g,2 d,4  
 g,2 d,4  g,2 d,4 a,2 e4 a,2 e4
 a,2 e4 a,2 e4 a,2 e4 a,2 e4
 c2 e4 c2 e4 g,2 d,4 g,2 d,4
 a,2 e4 a,2 e4 a,2 e4 a,2 e4
 c2 e4 c2 e4 g,2 d,4 g,2 d,4
 a,2 e4 a,2 e4 g,2 d,4 g,2 d,4
 g,2 d,4 g,2 d,4 a,2 e4 a,2 e4
}

myMelody =  {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c''{ 
    \partial 4 a4 |
  a2 d,4 | a'2 a4 | (g2 e4) | c2 
  e4 | g2 e4 | d2 c4 | d2.~ | d2
  a'4 | a2 d4 | d2 e4 | d2( c4) | a2 
  b4 | c2 d4 | c( b) a | g2.~ | g2
  a4 | a2 d4 | d2 e4 | d2( c4) | a2 
  b4 | c2 d4 | c( b) a | g2.~ | g2
  c8 b | a2 d,4 | a'2 a4 | g2( e4) | c2 
  e8 f | g2 e4 | d2 c4 | d2.~ | d2
    \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
   Last night as I lay drea -- ming, of plea -- sant days gone by,
   Me mind being bent on ram -- bling, to Ire -- land I did fly,
I stepped on board a vi -- sion, and fol -- lowed with a will,
Till the first I came to an -- chor at the cross at Span -- cil Hill,
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  >>
  \layout { }
}

\score {
  <<
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Voice = "Diskant" { \myDiskant }
    \new Voice = "Bass" { \myBass }

    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }

  >>
  \midi { }
}

%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}


Spancil Hill[Bearbeiten]

Last[Am]night as I lay[G]dreaming, of pleasant days gone[Am]by,
Me mind being bent on rambling, to[C]Ireland I did[G]fly,[1]
I[Am]stepped on board a vision, and[C]followed with a[G]will,
Till the[Am]first I came to[G]anchor at the cross at Spancil[Am]Hill,

2

T'was on[Am]the twenty[G]third of June, the day before the[Am]fair,
When Ireland's sons and daughters, and[C]friends assembled[G]there,
The[Am]young the old the brave the bold, their[C]duty to full[G]fill,
At the[Am]parish Church near[G]Clooney, a mile from Spancil[Am]Hill.

3

De-[Am]lighted by the[G]novelty, enchanted by the[Am]scene.
Where in me early boyhood where[C]often I had[G]been.
I[Am]thought I heard a murmur. I[C]think I hear it[G]still.
It's the[Am]little stream of[G]water that flows down Spancil[Am]Hill.

4

To a-[Am]muse a passing[G]fancy, I laid down on the[Am]ground.
And all my school companions, they[C]shortly gathered[G]round.
When[Am]we were home returning, we[C]danced with bright good[G]will
To[Am]Martin Monahan's[G]music, at the cross at Spancil[Am]Hill.

5

I[Am]went to see me[G]neighbours to see what they might[Am]say,
The old one's were all dead and gone, the[C]young one's turning[G]grey,
I[Am]met with tailor Quigley, he's as[C]bold as ever[G]still,
Sure he[Am]used to make me[G]britches when I lived in Spancil[Am]Hill.

6

I[Am]paid a flying[G]visit to my first and only[Am]love,
She's as fair as any lilly as[C]gently as a[G]dove,
She[Am]threw her arms around me saying[C]Johnny I love ye[G]still,
She was[Am]Meg the farmer's[G]daughter, the pride of Spaincil[Am]Hill.

7

I[Am]dreamt I knelt and[G]kissed her as in the days of[Am]yore
Ah, Johnny you're only joking as[C]many the time be-[G]fore
Then the[Am]cock he crew in the morning, he[C]crew both loud and[G]shrill
I a-[Am]woke in Cali-[G]fornia, many miles from Spancil[Am]Hill

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Weblinks[Bearbeiten]

Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:
Eingefügt aus: Liederbuch/ Spancil Hill incl. Tabs.



The Star Of The County Down[Bearbeiten]

Alte irische Ballade Text: Cathal Garvey (1866-1927) Melodie: trad. bearbeitet von Mjchael und Paniolo 
Gitarre Ukulele (gcea) Ukulele (adf#h)
Em C G D
Em C G D

Melodie[Bearbeiten]

(info)

1st Verse
Near[Em]Banbridge[C]town in the[G]County[D]Down
One[Em]mornin' last Ju-[D]ly,
Down a[Em]boreen[C]green came a[G]sweet col-[D]leen
And she[Em]smiled as she[C]passed[D]me[Em]by.[2]
She[G]looked so sweet from her[D]two bare feet
To the[Em]sheen of her[C]nut-brown[D]hair.
Such a[Em]coaxin'[C]elf, sure I[G]shook my[D]self
For to[Em]see if I was[C]real-[D]ly[Em]there.
Chorus
From[G]Bantry Bay up to[D]Derry Quay
And from[Em]Galway to[C]Dublin[D]town,
No[Em]maid I've[C]seen like the[G]brown col-[D]leen[3]
That I[Em] met in the[C]Coun-[D]ty[Em]Down.
2nd Verse
As she[Em]onward[C]sped, sure I[G]scratched my[D]head
And I[Em]looked with a[C]feelin'[D]rare.
And I[Em]says, says[C]I, to a[G]passer-[D]by
"Who's the[Em]maid with the[C]nut[D]brown[Em]hair?"
He[G]smiled at me and[D]then, says he,
"That's the[Em]gem of the[C]Ireland's[D]crown,
Young[Em]Rosie Mc-[C]Cann from the[G]banks of the[D]Bann.
She's the[Em]Star of the[C]Coun-[D]ty[Em]Down."   (Chorus)
3rd Verse
She'd a[Em]soft brown[C]eye and a[G]look so[D]shy
And a[Em]smile like the[C]rose in[D]June.
And you[Em]hung on each[C]note from her[G]lily-white[D]throat
As she[Em]lilted an[C]I-[D]rish[Em]tune.
At the[G]pattern dance, you were[D]held in a trance
As she[Em]tripped through a[C]reel or a[D]jig.
And when her[Em]eyes she'd[C]roll, she'd coax up-[G]on my[D]soul
A[Em]spud from a[C]hung-[D]ry[Em]pig   (Chorus)
4th Verse
I've [Em]traveled a[C]bit, but[G]never was[D]hit
Since my[Em]roving[C]career be-[D]gan.
But[Em]fair and[C]square I sur-[G]rendered[D]there
To the[Em]charm of young[C]Ro-[D]sie Mc-[Em]Cann.
With a[G]heart to let and no[D]tenant yet
Did I[Em]meet within[C]shawl or[D]gown,
But[Em]in she[C]went and I[G]asked no[D]rent
From the[Em]Star of the[C]Coun-[D]ty[Em]Down   (Chorus)
5th Verse
At the[Em]Harvest[C]Faire she'll be[G]surely[D]there,
So I'll[Em]dress in my[C]Sunday[D]clothes.
With my[Em]shoes shone[C]bright and my[G]hat cocked[D]right,
For a[Em]smile from my[C]nut-[D]brown[Em]rose.
No[G]pipe I'll smoke; no[D]horse I'll yoke
'Til my[Em]plow is a[C]rust-colored[D]brown,
'Til my[Em]smilin'[C]bride by my[G]own fire-[D]side
Sits the[Em]Star of the[C]Coun-[D]ty[Em]Down   (Chorus)

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Weblinks[Bearbeiten]

Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:

  1. Mögliche Ausführung:
    Me[Am]mind being bent on rambling,[/B]to[C]Ireland I[/C /B /A] did[G]fly,
    Buchstaben unter einem Bruchstrich sind einzelne Basstöne, oder unvollständige Slash-Akkorde. Es muss jeweils der vorhergehende Akkord als Grundakkord angenommen werden.
    z.B. Am /B C = Am Am/B C
  2. Einfacher:
    And she[G]smiled as she[D]passed me[Em]by.
  3. auch fair colleen oder sweet colleen o.a.m.



Carrickfergus[Bearbeiten]

irisches Volkslied Text und Melodie: trad. bearbeitet von Mjchael 


Verse 1
[G]I wish I[Am]was [D]in Carrick-[G]fergus[/F# Em ][1]
Only for[Am]nights [(D]in[C)]Bally-[G]grant,
[G]I would swim[Am]over [D]the deepest[G]ocean,[/F# Em ]
Only for[Am]nights [(D]in[C)]Bally-[G]grant,
But the sea is[G]wide and I cannot cross[D]over
And neither[Em]have I[C] the wings to[D]fly
I wish I could[Am]meet [D]a handsome[G]boatsman,[/F# Em ]
To ferry me[Am]over, [(D]my[C)]love to[G]find.
Verse 2
[G]But in Kil-[Am]kenny, [D]it is re-[G]ported,[/F# Em ],
On marble[Am]stones there [(D]as[C]}black as[G]ink.
[G]With gold and[Am]silver [D]I would sup-[G]port her,[/F# Em ]
But I´ll sing no[Am]more now [(D]till I[C)]get a[G]drink,
For I'm drunk to-[G]day, and I'm seldom[D]sober,
A handsome[Em]rover [C]from town to[D]town,
Ah, but I'm[Am]sick now, [D]my days are[G]numbered, [/F# Em ]
Come all you[Am]young men [D]and[C]lay me[G]down.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Weblinks[Bearbeiten]


  1. Das /F# ist hier eine Kurzschreibweise für ein G/F# also ein G-Dur-Akkord, zu dem noch der Basston F# hinzukommt. Dieser Ton kann zusätzlich zum G-Dur-Akkord mit dem Zeigefinger im 2. Bund der tiefen E-Saite gegriffen werden. Man erhält dadurch einen kleinen Basslauf, der von G über F# zu E hin führt. Jedoch muss man ihn nicht unbedingt mitspielen.




Jingle Bells[Bearbeiten]

Chorus
[D]Jingle bells, [']jingle bells, [']jingle all the [7]way,
[G] Oh what fun it [D]is to ride in a[ (Em]one-horse[E7) ]open[A]sleigh, [ 7]hey,
[D]Jingle bells, [']jingle bells, [']jingle all the[7]way,
[G]Oh what fun it[D]is to ride in a[ (A]one-horse [7) ]open[D]sleigh.
Verses
[D]Dashing through the[']snow, in a[']one-horse o-pen[G]sleigh,
O'er the fields we[ A]go, [7]laughing all the[D]way,
[D]Bells on bobtails ring, making spirits[G]bright,
What fun it is to[A]ride and sing a[7]sleighing song to-[D]night, oh
Hörbeispiel

(info)

siehe auch

Jingle Bells in der Wikipedia


Eingefügt aus: Liederbuch/ Jingle Bells



My Bonnie Is Over The Ocean[Bearbeiten]

Shanty Alternativtitel: Bring Back My Bonnie To Me  •  Text und Melodie: trad. bearbeitet von Mjchael 

Das Lied ist ein schottischer Folksong, der erstmals 1882 von Charles E. Pratt veröffentlicht wurde. Vermutlich geht es auf noch frühere Versionen zurück. Das Stück wurde zum Evergreen und wurde sogar von den Beatles gesungen.

Eine Frau träumt vom Tod ihres Mannes, den sie sehr vermisst. Sie wünscht sich, die Seewinde mögen ihn zurückbringen, was dan auch geschiet. ‚Bonnie‘ bedeutet auf schottisch ‚hübsch‘ und wird hier vermutlich als Kosename gebraucht.



1 (einfache Dur-Kadenz)
My [D] Bonnie is [G] over the [D] ocean, my Bonnie is [G] over the [A]sea,
my [D]Bonnie is [G]over the [D]ocean, O [G]bring back my [A]Bonnie to[D] me.
Refrain
[D]Bring back, [G]bring back, O [A]bring back, my [A7]Bonnie to [D]me, to me,
Bring back, [G]bring back, O [A7]bring back my Bonnie to [D]me.
2 (mit Mollparallelen)
[D]O blow ye [G]winds over the [D]ocean, O blow ye [Em]winds over the [A]sea, [A7]
[D]O blow ye[G] winds over the[D] ocean, and [Em]bring back my [A]Bonnie to[D]me.
Refrain
[D]Bring back, [Em]bring back, O [A]bring back, my [A7]Bonnie to [D]me, to me,
Bring back, [Em]bring back, O [A7]bring back my Bonnie to [D]me.
3 (mit Zwischendominanten)
Last [D]night as I [G]lay on my [D]pillow, last night as I [E7] lay on my [A]bed, [A7]
last [D]night as I [G]lay on my [D]pillow, I[E7] dreamed that [A7]my Bonnie was [D]dead.
Refrain
[D]Bring back, [E7]bring back, O [A]bring back, my [A7]Bonnie to [D]me, to me,
Bring back, [E7]bring back, O [A7]bring back my Bonnie to [D]me.
4 (mit Wechselbass und Basslauf)
The [D]winds have blown [G] over the [D] ocean, [A]
the winds have [E7] blown over the[A] sea, [/A /B /C#]
the [D]winds have [G]blown over the [D]ocean, [A]
and [Em] brought back my [/A /B /C#] Bonnie to [D] me.
Refrain
[D/A] brought[D] back, [Em/B] brought [Em] back, O [A] brought back, my [/A /B /C#] Bonnie to [D]me, to[D/F#] me,
[D/A] brought[D] back, [Em/B] brought [Em] back, O [A] brought back, my [/A /B /C#] Bonnie to [D]me.

Siehe auch[Bearbeiten]

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Weblinks[Bearbeiten]

 My Bonnie


Eingefügt aus: Liederbuch/ My Bonny



Ox-Driving Song[Bearbeiten]

'Folk-Song aus den USA Alternativtitel: Ox-Driver Song  •  Text und Melodie: Jimmie Driftwood (*1907–†1998) Tonart: hexatonisch (natürliches Moll und / oder Dorisch) bearbeitet von Mjchael 


Gitarre

Ukulele (gcea)
Am G



\version "2.20.0"
\header {
 title = "The Ox-Driving Song"
 % subtitle = "MeinSubtitle"
 % poet = "Texter"
 % composer = "Komponist"
 % arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 120
  %%Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key a\minor
}

%% Akkorde
%% 4/4-Schlag 
%% 1 . 2 . 3 . 4 .
myG  = \chordmode { g,,4  g,  g,,  g, }
myAm  = \chordmode { a,,4:m a,:m a,,:m a,:m }

myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Akkorde nur beim Wechsel notieren
  \set chordChanges = ##t
  % \partial 4 s4
  \myAm \myAm \myG  \myG 
  \myG \myAm \myAm \myG \myAm
  \myAm \myAm \myG  \myG
  \myG \myAm \myAm \myG \myAm
}

myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c'{ 
    a4 a a a8 b | a4 a a c | 
    d d d4. 8 | e4 d d2~ | 
    d4 d e g | a2. a8 8 | 
    8 e4 8 4 b8( c) | d4 4 4 e8 d |
    c4 a a a8 8 |
    c4 c8 8 4 8 d | c4 a a a8 c
    d4 8 8 4 8 8 | e4 d4 2~ |
   4 8 8 e4  g | a2. 8 8 | 
    4 e e b8 c | d4 8 8 4 e8 d |
    c4 a a2 
    \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
   Pop my whip and I bring the blood. I make the lea -- ders take the mud;
   We grab the wheels and we turn them a -- round one long, long pull and we're on hard ground.
  To my rol, to me rol, 
  to my ri -- de -- o. 
  To me rol, to me rol, 
  to my ri -- de -- o. 
  To my ri -- de -- o, to my ru -- de -- o. To me rol, to me rol, to my ri -- de -- o
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}


1
[Am]Pop my whip and I bring the blood
I[G]make the leaders take the mud;
We grab the[Am]wheels and we turn them around
One[G]long, long pull and we're[Am]on hard ground.
Chorus
To me[Am]rol, to me rol, to my rideo
To me[G]rol, to me rol, to my rideo
To my ride-[Am]o, to my rudeo
To me[G]rol, to me rol, to my[Am]rideo
2
On the[Am]fourteenth day of October-o
I[G]hitched my team in order-o
To drive the[Am]hills of Saludio
To me[G]rol, to me rol, to my[Am]rideo
3
When[Am]I got there the hills were steep,
'Twould[G]make any tender-hearted person weep
To hear me[Am]cuss and pop my whip
And[G]see my oxen[Am]pull and slip.
4
When I[Am]get home I'll have revenge,
I'll[G]land my family among my friends.
I'll bid ad-[Am]ieu to the whip and line
And[G]drive no more in the[Am]wintertime.

Versuche mal ein Hammer-On mit dem Am.


\version "2.20.0"
\header {
  encoder="mjchael"
}

myChords = \new ChordNames { \chordmode {
   a:m 
}}


myAm = {
  <  a,( d( g( b) >8 \downbow \glissando
  <  a,) e) a) c') >8 
  <a c' e'> \downbow 
  <a c' e'>4 \upbow
  <a c' e'>8 \upbow
  <a c' e'>4 \downbow 
}


myRhythm = {
  \repeat volta 4 {
  \myAm 
  \mark "4x"
}}

\score { << %layout
  \myChords
  \new Voice \with {
    \consists "Pitch_squash_engraver"
  }{
    \set Staff.midiInstrument = "acoustic guitar (nylon)"
    \improvisationOn
    \override NoteHead.X-offset = 0
    \myRhythm
  }
  \new TabStaff {
    \myRhythm
  }
>> \layout{} }

\score { << % midi
  \unfoldRepeats {
    \tempo 4 = 90
    \time 4/4
    \key d \major
    \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
    \myRhythm 
    <a, d a d' fis'>1
 }
>> \midi{} }

\paper {
  indent=0\mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
To-Do:

Herausfinden, wie man mit Lilypond den Hammer On ganzer Akkorde richtig darstellen kann.

Harmonielehre[Bearbeiten]

Dem Lied fehlt der Ton F oder Fis, welcher darüber entscheidet, ob die Tonart natürliches A-Moll oder A-Dorisch ist. Die Tonleiter hat nur sechs Töne und ist demnach hexatonisch.


  \relative c' { 
    \key a \minor 
    \time 6/8 
    a b c d e g | a g e d c b | a2.
    \bar "|." 
  }
  \addlyrics {
    A B C D "E_" G A G "E_" D C B A
  }


Eingefügt aus: Liederbuch/ Ox-Drawing-Song inklusive Tabs



Roter Mond[Bearbeiten]

Pfadfinderlied (mündl. überliefert) Text und Melodie: aus dem Hortenring Ernsthofen (1980) bearbeitet von Mjchael 
Wenn der Mond nah am Horizont steht, dann wird das Licht so durch die Atmosphäre gefiltert, dass er rot erscheint. Ein viel selteneres Ereignis wäre eine Mondfinsternis bei der sich die Erde zwischen die Sonne und den Mond schiebt.
Dieses Lied ist 1980 in einer Schwedenfreizeit bei einem Pfadfinderlager des Hortenring Ernsthofen entstanden. Die Farben "weiß und grau" beziehen sich auf das Banner des Pfadfinderbundes. Dieser Bund wurde Ende der Neunziger Jahre aufgelöst.


1.)
[Em]Roter Mond[D]über'm Silbersee,
[Em]Feuerglut[D]wärmt den kalten Tee.
//: [G]Kiefernwald[D]in der Nacht
und[Am]noch ist der neue[Em]Tag nicht erwacht. ://
2.)
[Em]Sterne stehn[D]hell am Firmament,
[Em]solche Nacht[D]findet nie ein End!
//: [G]Dieses Land,[D]wild und schön
und[Am]wir dürfen seine[Em]Herrlichkeit sehn. :/
3.)
[Em]Rauher Fels,[D]Moos und Heidekraut,
[Em]weit entfernt[D]schon der Morgen graut.
//: [G]Fahne weht,[D]weiß und grau;
das[Am]Gras schimmert unterm[Em]Morgentau. :/
4.)
[Em]Fahrt vorbei,[D]morgen geht es fort!
[Em]Kommen wir[D]wieder an den Ort.
[G]Norden ist[D]unser Glück
und[Am]in uns bleibt nur Er-[Em]innerung zurück.
[G]Norden ist[D]unser Glück
und[Am]wir schwören uns ein[Em]neues Zurück.

Weblinks[Bearbeiten]

Eingefügt aus: Liederbuch/ Roter Mond



Kling Glöckchen[Bearbeiten]

Weihnachtslied Alternativtitel: Kling, Glöckchen, klingelingeling  •  Text: Karl Enslin (*1819–†1875) Melodie: 19.Jhd. bearbeitet von Mjchael 

Dieses Lied ist ein bekanntes Nikolaus- und Weihnachtslied. Vor der Reformationszeit fiel das Weihnachtsfest auf den Tag des Heiligen Nikolaus von Myra (ein Bischof im 4. Jahrhundert, der nach katholischer Tradition als Schutzpatron der Kinder gilt) also auf den 6. Dezember. Erst später wurde das Weihnachtsfest auf den 24. Dezember verlegt.

(info)
1.)
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
[(G]Laßt mich[C)]ein, ihr[(C]Kin-[G)]der![G7]Ist so kalt der[(G7]Win-[C)]ter!
[(G]Öffnet[D)]mir die[G]Türen![(Am]Laßt mich[D7)]nicht er-[(D7)]frie-[G)]ren!
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
2.)
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
[(G]Mädchen,[C)] hört, und[(C]Büb-[G)]chen,[G7]macht mir auf das[(G7]Stüb-[C)]chen!
[(G]Bringt euch[D)]viele [G]Gaben.[(Am]Sollt euch[D7)]dran er-[(D7)]la-[G)]ben!
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
3.)
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!
[(G]Hell er-[C)]glühn die[(C]Ker-[G)]zen,[G7]Öffnet mir die [(G7]Her-[C)]zen!
[(G]Will drin[D)]wohnen[G]fröhlich.[(Am]Frommes[D7)]Kind, wie[(D7)]se-[G)]lig!
[C]Kling, Glöckchen, klingelingeling! [G7]Kling, Glöckchen,[C] kling!

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Anmerkungen zum Üben[Bearbeiten]

  • Das Lied kann zur Not auch ohne die 7er-Akkorde mit einfachen Akkorden gesungen werden, hört sich aber wegen dem Melodieton F besser mit G7 an.
  • Bei dem Lied ist besonders auf den schnellen Griffwechsel zu achten. Die Akkordwechsel sind hier nicht ganz so leicht.
  • In jedem dritten Vers jeder Strophe wird kurz in die Tonart nach G-Dur ausgewichen, so dass hier der für die C-Dur-Tonleiter ungewöhnliche Akkord D-Dur (D7) und der Ton F# auftaucht. Der vierte Vers ist wieder in C-Dur.
Begleitvorschlag
    bei C und Am        bei G und G7      Bei D und D7
    1 + 2 + 3 + 4 +   1 + 2 + 3 + 4 +    1 + 2 + 3 + 4 +
||------R-------R---|-----R-------R----|-----R-------R----||
||------M-------M---|-----M-------M----|-----M-------M----||
||----Z---Z---Z---Z-|---Z---Z---Z---Z--|---Z---Z---Z---Z--||
||------------------|------------------|------------------||
||--D-------D-------|------------------|------------------||
||------------------|-D-------D--------|-D-------D--------||



The Cuckoo[Bearbeiten]

Altenglisches Volkslied (vor 1800) Alternativtitel: "The Coo-Coo", "The Coo-Coo Bird", "The Cuckoo Bird", "The Cuckoo Is A Pretty Bird" u.a.m.  •  Text: trad. in einer Fassung von Mjchael bearbeitet von Mjchael 
Gitarre   Ukulele (adf#h)

 
Em D

Dieses Lied wurde unzählige Male in vielen Textversionen interpretiert. Meist singt man von einem wankelmütigen Liebhaber, der genau so unzuverlässig (wörtl. schwankend) ist, wie ein Kuckuck.

In den USA ist ein Glücksspieler (Gambler) so etwas wie das Paradebeispiel eines unzuverlässigen Liebhaber. So wundert es nicht, das die Strophen entsprechend umgestaltet wurden. In der hier vorgestellten Version wird die Geschichte eines Spielers nacherzählt, dem sein Glück verlassen hatte. Joan Baez, Donovan, Bob Dylan, Peter Paul and Mary sind nur einige der vielen Interpreten. Die Melodie wird von Interpret zu Interpret immer etwas abgewandelt gesungen. Einige variieren die Melodie sogar von Strophe zu Strophe. Hier wird daher nur eine sehr vereinfachte Form gezeigt.


Chorus
Oh the[Em]cuckoo she'a pretty bird,
She[D]wobbles[1] as she[Em]flies,
She don't[Em]never holler[2] cuckoo,
'Til the[D]fourth day of[Em]July.
  1. Gonna build me log cabin, on the [D] mountain so[Em]high,
    So that I can see Willie, As[D]he goes on[Em]by.

  2. Jack of Diamonds, Jack of Diamonds[3],I[D]know you of[Em]old[4],
    You done robbed my poor pockets, of my[D]silver and[Em]gold.

  3. I've gambled[5] in England, and I've[D]gambled down in [Em]Spain.
    I bet you ten dollars, I'll[D]beat you[Em]again

  4. I gambled with five aces, now I've[D]gambled my last[Em]game.
    Oh, it's gamblin' that's brought me prison, and the[D]gamblin' brought me[Em]pain

  5. In the cell I'm godforsaken, and I'm[D]wasting all my[Em]time
    Here I'll never see a cuckoo or[D]hear her song[Em]again
To-Do:

Tabulatur und Midi für Pull-Off und Hammer-On erstellen

Eingefügt aus: Liederbuch/ The Cockoo



She Moved Through The Fair[Bearbeiten]

Irish Folk Text und Melodie: anonym, publ.: 1909 in "Hughes' Irish Country Songs" von Boosey & Hawkes Tonart: mixolydisch bearbeitet von Mjchael 

Eine junge Frau berichtet ihrem angehenden Verlobten, dass die Eltern keine Einwände gehen eine Hochzeit haben. Dannach läuft sie über den Jahrmark (Messe) nach Hause. Gespräche von Passanten deuten darauf hin, dass anschließend etwas Schlimmes passiert sein muss. Die offensichtlich Verstorbene erscheint ihrem Geliebten noch einmal als Geist, und lässt mit der Bemerkung, dass ihr gemeinsamer Hochzeitstag nicht mehr lange dauert, den baldigen Tod des jungen Mannes erahnen.

Ähnliche Textpassagen finden sich schon in älteren Liedern. Das Lied wurde unzälige Male mit verschiedenen Textvarianten interpretiert. Darunter Sinéad O'Connor, Simple Minds, Art Garfunkel, Noel McLoughlin, Nana Mouskouri, Pete Seger, Roger Whittaker, Paul Young, Led Zeppelin, Boyzone, Mike Oldfield, Rory Gallegher, Donovan und unzählige andere.

Das Lied lässt sich mit nur zwei Akkorden begleiten. Einfache Tonarten sind:

  • D C
  • E D
  • G F
  • A G

She Moved Through The Fair[Bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist noch im Entstehen und noch nicht offizieller Bestandteil des Buchs. Gib den Autoren Zeit, den Inhalt anzupassen!


\header {
  title = "She Moved Through The Fair"
  % subtitle = " ... "
  % piece = " ... "
  composer = "trad. Irish-Folk"
  % source = "using different sources"
  arranger = "Arr.: Mjchael"
  copyright = "ccbysa de.wikibooks.org/wiki/Gitarre"
  % footer = " ... "
}

myChords = { \chordmode   {  \set chordChanges = ##t 
  \partial 4 a4 | 
  \repeat volta 3 {
  g1 | a | g | a |
  g1 | a | g | a |
  g1 | a | g | a |
  g1 | a | g | a |
 } } }

myDiskant =   { % here don't use  \relative c' 
  \set Staff.midiInstrument = "acoustic guitar (nylon)"
 \stemUp 
\partial 4 b8 cis' | 
  \repeat volta 3 {
  d'8 g d   cis' g, g    d'   g | 
  e'8 a e   e'   a, a    cis' b |
  g4. a   b4 |  
  a4.     a   e'8  fis' 
  g'4. a'   e'4 | 
  fis'8 e'4 e'4. e'4
  d'4. cis' d'4 | 
  e'4.     e'   e'8   fis'
  g'4. a'   e'4 | 
  fis'8 e'4 e'4. e'4
  d'4. cis' d'4 | 
  e'4.     e'   b8   cis'
  d'4. cis' d'4 | 
  e'4.     e'   cis'8 b
  g4. a   b4 | 
  a4.     a   b8  cis'
  }
}
%% like: "let ring" in Powertab
myMelody =  \relative c' {
  \set Staff.midiInstrument = "acoustic guitar (nylon)"
 \stemUp 
\partial 4 b8 cis | 
  \repeat volta 3 {
  d4. cis d4 | e4.     e   cis8 b
  g4. a   b4 | a4.     a   e'8  fis 
  g4. a   e4 | fis8 e4 e4. e4
  d4. cis d4 | e4.     e   e8   fis
  g4. a   e4 | fis8 e4 e4. e4
  d4. cis d4 | e4.     e   b8   cis
  d4. cis d4 | e4.     e   cis8 b
  g4. a   b4 | a4.     a   b8  cis
  }
}

myBass =  {
%  \override NoteHead #'color = #blue
  { 
  \partial 4 r4 | 
  \repeat volta 3 {
  g,4 d g, d | a, e a, e
  g,4 d g, d | a, e a, e
  g,4 d g, d | a, e a, e
  g,4 d g, d | a, e a, e
  g,4 d g, d | a, e a, e
  g,4 d g, d | a, e a, e
  g,4 d g, d | a, e a, e
  g,4 d g, d | a, e a, e
 }
} }

 myGuitar = << \myDiskant \\ \myBass >>

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice  { 
      \clef "treble_8" \time 4/4  
      \tempo 4 = 100 \key d \major 
      \set Score.tempoHideNote = ##t
      \myGuitar 
    }
    \new TabStaff { \myGuitar }
  >>
  \layout { }
}
\score {
  <<
   % \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice  { 
      \clef "treble_8" \time 4/4  
      \tempo 4 = 100 \key d \major 
      \unfoldRepeats << 
        \myGuitar \\ \myMelody 
      >>
    }
  >>
  \midi { }
}

\paper {
  indent=0\mm
  line-width=120\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
To-Do:

zuende arrangieren

1)

[(][A][)] My [G]young love said to [A] me
My [G]mother won't [A]mind
And my [G]father won't [A]slight you
For [G]your lack of [A]kind
And she [G]laid her hand [A]on me
And [G]this she did [A]say
It [G]will not be [A]long love
Till [G]our wedding [A]day

2)

She [G]stepp'd away [A]from me
and she [G]moved through the [A]fair,
And [G]fondly I [A]watched her
go [G]here and go [A]there,
Then she [G]went her way [A]homeward
with [G]one star a-[A]wake,
As the [G]swan in the [A]evening
moves [G]over the [A]lake.

3)[6]

The [G]people were [A]saying
no [G]two were e'er [A]wed,
But [G]one has a [A]sorrow
that [G]never was [A]said,
And I [G]smiled as she [A]passed
with her [G]goods and her [A]gear,
And [G]that was the [A]last
that I [G]saw of my [A]dear.

4)

Last [G]night she came [A]to me
that my [G]true love came [A]in,
So [G]softly she [A]entered,
her [G]feet made no [A]din.
She [G]came close be-[A]side me
and [G]this she did [A]say:
"It [G]will not be [A]long, love,
till [G]our wedding [A]day."

Harmonielehre[Bearbeiten]

Das Stück beginnt mit A und endet mit A. Die erste Vermutung legt also die Tonart A-Dur nahe. Doch in der Tonart A-Dur kommt kein G vor, sondern ein G#.

Könnte es sich dann um G-Dur handeln? Da müsste jedoch ein Am und kein A sein.

Wir haben hier also etwas seltsames vorliegen. In der Tonart D-Dur kommt sowohl A, als auch G vor. Aber eigentümlicherweise taucht in dieser Bearbeitung nicht einmal der Akkord D auf.

Richtigen wir unsere Aufmerksamkeit der Melodie zu, so sehen wir, dass sich ausschließlich aus dem Notenmaterial der Tonart D-Dur bedient wird.

Der Akkord A ist in der Tonart D-Dur die fünfte Stufe (D=1, E=2, F#=3, G=4, A=5...) bzw. die Dominante.

In diesem Lied scheint also die Dominante die Regentschaft übernommen zu haben. Jedoch leitet sie nicht, wie es in Dur oder Moll üblich wäre, zu Tonika weiter.

Wir haben es mit der Kirchentonart 'Mixolydisch' zu tun. Dieser Folksong ist eines der wenigen Beispiele, wo die Tonart Mixolydisch in ihrer reinen Form vorkommt (also nicht vom Blues oder Jazz beeinflusst oder mit einer Ausweichung in andere Kirchentonarten), und die dabei nicht so alt und fremd klingt, wie ein kirchlicher Choral.

Weblink[Bearbeiten]


  1. wobbles: wackelt, schwabbelt, schwankt
  2. holler: rufen, schreien (Vögel)
  3. Jack of Diamonds: Karo Bube
  4. of old: von damals
  5. gambled: spielen, Karten spielen
  6. In einigen Versionen wird die dritte Strophe ausgelassen, um so dem Zuhörer noch mehr Interpretationsspielraum zu lassen.



The Foggy Dew[Bearbeiten]

Irish-Folk Text und Melodie: trad. (publ. vor 1850) bearbeitet von Mjchael 

"The Foggy Dew" ist ein Irish-Folk, das sich auf Ereignisse während des Osteraufstands von im April 1916 in Irland bezieht. Der Osteraufstand war ein verlustreicher bewaffneter Aufstand von irischen Republikanern gegen die britische Herrschaft in Irland. "The Foggy Dew" (etwa: nebeliger Morgentau) zeichnet eine düstere Stimmung während der Kämpfe in den Straßen von Dublin. Auch wenn der Aufstand letztlich erfolglos war, begann mit ihm eine Bewegung in Richtung politische Unabhängigkeit.

Das Lied wurde von verschiedenen Künstlern aufgenommen und interpretiert, darunter auch Sinéad O'Connor, Noel McLoughlin und The Dubliners.


\version "2.20.0"
\header {
 title = "The Foggy Dew"
 % subtitle = "MeinSubtitle"
 poet = "trad. Irish-Folk"
 % composer = "Komponist"
 % arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
}

myKey = {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 100
  %%Tempo ausblenden
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key a\minor
}

%% Akkorde
%% 4/4-Schlag 
%% 1 . 2 . 3 . 4 .
myAm = \chordmode { a,,4:m a,:m a,,8:m a,,:m a,:m a,:m}
myG = \chordmode { g,,4 g, g,,8 g,, g, g, }
myAmG = \chordmode { a,,4:m a,:m  g,,8 g,, g, g, }
myC  = \chordmode { c,4 c c,8 c, c c }
myGC = \chordmode { g,,4 g, c,8 c, c c }

myChords = \chordmode {
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  %% Akkorde nur beim Wechsel notieren
  \set chordChanges = ##t
  \partial 4 s4
  \myAm \myG \myAmG \myAm
  \myAm \myG \myAmG \myAm
  \myC \myGC \myAm \myAm
  \myAm \myG \myAmG \myAm
}

myMelody = \relative c'' {
  \myKey
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \relative c'{ 
\partial 4 e8( g) |
a4 g8( e) a4 g8( e) | %1
d4 e g, a8 b |
c( e) d( c) a4 g | a2. e'8 g |  
a4 g8( e) a4 g8( e) | %5
d4 e g, a8( b) |
c( e) d( c) a4 g | a2. b4 |
c4. e8 g4 f8( e) | d4 d e c8( d) | %10
e4 c'8( b) a( g) e( g) | 
a2. e8 g | a4 g8 e a4 g8 e |
d4 e g, a8( b) |
c( e) d c a4 g | a2.
    \bar "|."
  }
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
As down the glen one E -- aster morn
to a ci -- ty fair rode  I,
The -- re ar -- med lines of mar -- ching men
in squa -- drons passed me  by;
No pipe did hum, nor bat -- tle drum
did sound its loud tat -- too,
But the An -- ge -- lus bell
o’er the Lif -- fey’s swell
rang out through the Fog -- gy Dew
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "mySong" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "mySong" { \myLyrics }
  % \new TabStaff { \myChords } %% Check 
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 0 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}
1

As [Am] down the glen one [G] Easter morn
to a [Am] city [G] fair rode [Am] I,
[Am] There armed lines of [G] marching men
in [Am] squadrons [G] passed me [Am] by;
[C] No pipe did hum, nor [G] battle [C] drum
did sound its [Am] loud tattoo,
But the ['] Angelus bell
o’er the [G] Liffey’s swell
rang [Am] out through the [G] Foggy [Am] Dew

2

Right [Am] proudly high o’er [G] Dublin town
they [Am] hung out the [G] flag of [Am] war
Twas [Am] better to die neath an [G] Irish sky
than at [Am] Sulva or [G] Sud El [Am] Bar
And [C] from the plains of [G] Royal [C] Meath strong men
came [Am] hurrying through,
While ['] Britannia’s sons with their [G] long range guns,
sailed [Am] in through the [G] Foggy [Am] Dew

3

The [Am] bravest fell and the [G] requiem bell rang [Am] mournfully [G] and [Am] clear,
For [Am] those who died that [G] Eastertide in the [Am] springing of [G] the [Am] year
While the [C] world did gaze with [G] deep [C] amaze
at those fearless [Am] men but few
Who ['] bore the fight that [G] freedom’s light
might [Am] shine through the [G] Foggy [Am] Dew

4

Back [Am]through the glen I [G] rode again, and my [Am] heart was [G] sore with [Am] grief
For I [Am] parted then with [G] valiant men who I [Am] never [G] more shall [Am] see
But [C] to and fro in my [G] dreams I [C] go and I kneel
and I [Am] pray for you,
For ['] slavery fled o [G] glorious dead
when you [Am] fell in the [G] Foggy [Am] Dew

Begleitvorschlag[Bearbeiten]

½ 4/4-Schlag + ½ Eisenbahnschlag
(Rhythmus AF)


Vorübung

<<
  \new ChordNames {
  \chordmode {
  c1 f g c
  }
  }

 \new Voice \with {
  \consists "Pitch_squash_engraver"
  }{
  \set Staff.midiInstrument = "acoustic guitar (nylon)"
  \improvisationOn
  \override NoteHead.X-offset = 0

  <c e g>4 \downbow 
  <g c' e'>4 \downbow 
  <c e g>8 \downbow 
  <c e g>8 \upbow
  <g c' e'>8 \downbow 
  <g c' e'>8 \upbow
  
  <f a c'>4 \downbow 
  <a c' f'>4 \downbow 
  <f a c'>8 \downbow 
  <f a c'>8 \upbow
  <a c' f'>8 \downbow 
  <a c' f'>8 \upbow

  <g, b, d>4 \downbow 
  <g b g'>4 \downbow 
  <g, b, d>8 \downbow 
  <g, b, d>8 \upbow
  <g b g'>8 \downbow 
  <g b g'>8 \upbow

  <c e g>4 \downbow 
  <g c' e'>4 \downbow 
  <c e g>8 \downbow 
  <c e g>8 \upbow
  <g c' e'>8 \downbow 
  <g c' e'>8 \upbow
  }
>>

Weblinks[Bearbeiten]


Eingefügt aus: Liederbuch/ Foggy Dew


Gitarre: Liedbeispiel 7m

Lieder zur 8. Lektion[Bearbeiten]

Abschluss • Lieder mit allen 6 Akkorden und schnellem Griffwechsel • Zwischendominante


Ein Mann, der sich Columbus nannt[Bearbeiten]

Volkslied Text: Anonym (erste Veröffentlichung um 1936) Melodie: "Ich bin der Doktor Eisenbart" (um 1800) bearbeitet von Mjchael 
Gitarre   Ukulele (gcea)

 
G Em C
D7 Am A

D7 kann auch (bis man diesen Akkord gelernt hat) durch ein D ersetzt werden.

1
Ein[G]Mann der sich Col-[(C]umbus[G)]nannt,[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
War[G]in der Schiffahrt[(C]wohlbe-[G)]kannt,[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
Es[D]drückten ihn die Sorgen schwer, er[A]suchte neues[D]Land im Meer
Refrain
[(G]Glori-[Em)]a, Vic-[Am]toria [D7]widde widde witt juch-[G]heirassa
[(G]Glori-[Em)]a, Vic-[Am]toria [D7]widde widde witt bum[G]bum
2
Als[G]er den Morgen-[(C]kaffee[G)]trank,[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
da[G]rief er fröhlich:[(C]"Gott sei[G)]Dank!",[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum.
Denn[D]mit der ersten Straßenbahn- kam[A] der span'sche[D] König an.
3
"Co-[G]lumbus ", sprach er,[(C]"guter[G)]Mann",[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
"Du[G]hast schon manche[(C]Tat ge-[G)]tan",[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
"Doch[D]eins fehlt unsrer Gloria, ent-[A]decke mir A-[D]merika!"
4
Ge-[G]sagt getan, ein[(C]Mann, ein[G)]Wort,[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
Am[G]nächsten Tag schon[(C] fuhr er[G)]fort,[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
Und[D]eines Morgens rief er: "Land", wie[A]deucht mir alles[D]so bekannt."
5
Das[G]Volk an Land stand[(C]stumm und[G)]zag,[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
Da[G]sagt Columbus:[(C]"Guten[G)]Tag!",[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
"Ist[D]hier etwa Amerika?" Da[A]riefen alle[D]Wilden "Ja!!"
6
Die[G]Wilden waren[(C]sehr er-[G)]schreckt,[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
und[G]riefen laut: "Wir[(C]sind ent-[G)]deckt!",[(C]widde widde[D7)]witt bum[G]bum
Der[D]Häuptling rief ihm: "Lieber Mann, so [A]bist du der Co-[D]lumbus dann!"

Text
Dieses anonyme Werk wurde vor über siebzig Jahre veröffentlicht. Daher bestehen (gemäß § 66 UrhG) keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.
Melodie

Der Autor ist vor über 100 Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.




Hoch auf dem Gelben Wagen[Bearbeiten]

deutsches Volkslied Text: 1870 von Rudolf Baumbach (*1840 – †1905) gedichtet. (Erstdruck 1879) Melodie: 1922 von Heinz Höhne (*1892 – †1968) komponiert. bearbeitet von Mjchael 


Gitarre Ukulele (gcea)


G Em C
D Am A
Strophe 1
[(G]Hoch auf dem[D)]gelben[G]Wagen
[(G]Sitz’ ich bei’m[D)]Schwager[G]vorn.
[(G]Vorwärts die[D)]Rosse[(G]ja-[Em)]gen,
[A]Lustig schmettert das[D]Horn.
[(C]Berge und[D7)]Wälder und[(G]Mat-[Em)]ten,
[(Am]leuchtendes[D7)]Ähren-[G]gold. –
//:[C]Möchte wohl ruhen im[(G]Schat-[Em)]ten,
[(G]A-[Em)]ber der[(Am]Wa-[D7)]gen der[G]rollt.://
Strophe 2
[(G]Flöten hör’ ich[D)]und[G]Geigen,
[(G]Kräftiges[D)]Baßge-[G]brumm;
[(G]Lustiges[D)]Volk im[(G]Rei-[Em)]gen
[A]Tanzt um die Linde her-[D]um,
[(C]Wirbelt wie[D7)]Laub im[(G]Win-[Em)]de,
[(Am]Jubelt und[D7)]lacht und[G]tollt. –
//:[C]Bliebe so gerne bei der[(G]Lin-[Em)]de,
[(G]A-[Em)]ber der[(Am]Wa-[D7)]gen der[G]rollt.://
Strophe 3
[(G]Postillon[D)]an der[G]Schenke
[(G]Füttert die[D)]Rosse im[G]Flug;
[(G]Schäumendes[D)]Gerstenge-[(G]trän-[Em)]ke
[A]Bringt uns der Wirt im[D]Krug.
[(C]Hinter den[D7)]Fenster-[(G]schei-[Em)]ben
[(Am]Lacht ein Ge-[D7)]sichtchen[G]hold. –
//:[C]Möchte so gern noch[(G]blei-[Em)]ben,
[(G]A-[Em)]ber der[(Am]Wa-[D7)]gen der[G]rollt.://
Strophe 4
[(G]Sitzt einmal[D)]ein Ge[G]rippe
[(G]Hoch auf dem[D)]Wagen[G]vorn,
[(G]Trägt statt[D)]Peitsche die[(G]Hip-[Em)]pe,
[A]Stundenglas statt[D]Horn –
[(C]Ruf’ ich: A-[D7)]de ihr[(G]Lie-[Em)]ben,
[(Am]Die ihr noch[D7)]bleiben[G]wollt;
//:[C]Gern wär’ ich selbst noch ge-[(G]blie-[Em)]ben,
[(G]A-[Em)]ber der[(Am7]Wa-[D)]gen der[G]rollt.://
Text

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

Melodie

Die bekannte Melodie unterliegt noch dem Urheberschutz. Sie wird erst 2038 gemeinfrei. Daher wird in diesem Buch nur die reine Akkordbegleitung angeboten. Das Lied kann für den Unterricht und für den privaten Gebrauch frei verwendet werden. Bei einer öffentlichen Aufführung muss die Erlaubnis des Copyright-Inhabers der Melodie eingeholt werden. [1]

Hinweise zum Üben[Bearbeiten]

Wer den D7 noch nicht kann, der spielt so lange einfach den D-Dur-Akkord, bis der D7 im Folkdiplom nachgereicht wird. Da der Wechsel von C bzw. Am nach D7 etwas einfacher ist als von C bzw. Am nach D lohnt sich hier auch ein kleiner Vorgriff auf die spätere Lektion.

  1. Nach unserem Kenntnisstand liegt das Copyright der Melodie beim Richard Birnbach Musikverlag, Lochham.




GEMA-freie Nikolaus-Lieder[Bearbeiten]

Anlass

Da man selbst dafür GEMA-Gebühren bezahlen soll, wenn man Noten (auch Kopien) verwendet, die ein Verlag herausgegeben haben könnte (auch wenn die Lieder selbst gemeinfrei, d.h. ohne Urheberschutz sind), wurden hier ein paar Copyright-freie Nikolauslieder arrangiert.


Morgen kommt der Weihnachtsmann[Bearbeiten]

Weihnachtslied Text: frei nach Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) Melodie: franz. Weise (18.Jhd) bearbeitet von Mjchael 


X:1
T:Morgen kommt der Weihnachtsmann
C: M: franz. Weise (18.Jhd)
C: T: Mjchael - frei nach Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) 
M:4/4
L:1/4
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:D
"D"D D A A | "G"B B "D"A2 | "G"G G "D"F F | "A"E2 "D"D2 |
w: 1.~Mor-gen kommt der Weih-nachts-mann, kommt mit sei-nen Ga-ben
w: 2.~Bring uns lie-ber Weih-nachts-mann all die schö-nen Din-ge
"D"A A "G"G G | "D"F F "A"E2 | "D"A A "G"G G | "D"F F "A"E2 | 
w: Scho-ko-la-de mag ich sehr und auch ei-nen Ted-dy-bär.
w: Apf-el-si-ne,  Mar-zi-pan und noch ei-ne Ei-sen-bahn,
"D"D D A A | "G"B B "D"A2 | "G"G G "D"F F | "A"E2 "D"D2 |]
w: Plätz-chen, Nüs-se und noch mehr wol-len wir gern ha-ben.
w: ei-nen Pfef-fer-kuch-en-mann wol-len wir gern ha-ben
W: 
W: Takt:     1 . 2 + . + 4 .           oder         1 . 2 . 3 . 4 . | 1 . 2 + . + 4 .
W: .            ↑ - ↑ ↓ - ↓ ↑ -

1. [D]Morgen kommt der [(G]Weihnachts-[D)]mann,
[(G]kommt mit [D)]seinen [(A]Ga-[D)]ben
[(D]Schoko-[G)]lade [(D]mag ich [A)]sehr
[(D]und auch [G)]einen [(D]Teddy-[A)]bär.
[D]Plätzchen, Nüsse [(G]und noch [D)]mehr
[(G]wollen wir [D)]gern [(A]ha-[D)]ben.

2. [D]Bring uns lieber [G]Weihnachts-[D]mann
[G]all die [D]schönen [A]Din-[D]ge
[D]Apfel-[G]sine, [D]Marzi-[A]pan
[D]und noch [G]eine [D]Eisen-[A]bahn,
[D]einen Pfeffer-[G]kuchen-[D]mann
[G]wollen wir [D]gern [A]ha-[D]ben.

Der Autor ist vor über 100 Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

siehe auch

"Morgen kommt der Weihnachtsmann" bei der Wikipedia


Eingefügt aus: Liederbuch/ Morgen kommt der Weihnachtsmann


Lasst uns froh und munter sein[Bearbeiten]

volkstümliches Weihnachtslied Text: anonym (19. Jahrh.) Melodie: unbekannt bearbeitet von Mjchael 
Wappen von Impfingen in Tauberbischofsheims. Die drei Reichsäpfel gehen auf die Geschichte mit den drei Goldklumpen für die Mitgift zurück.
Dieses Lied geht auf den Brauch zurück, dass am 5. Dezember, also am Vorabend des Nikolaus-Feiertag (der inzwischen ein ganz normaler Werktag ist), den Kindern Süßigkeiten in die Schuhe gefüllt wird. Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung[1]. Der Brauch geht auf das Andenken des hl. Bischofs Nikolaus von Myra zurück, der die Mitgift für drei junge Töchter gesichert und diese so vor Armut bewahrt hatte[2].
Ukulele (gcea)
C Dm G
zwei Schlagmuster kombiniert
Der 4/4-Schlag

Der Lagerfeuerschlag

Lasst uns froh und munter sein[Bearbeiten]


X:2
T:Lasst uns froh und munter sein 
C:Volkslied: Münster
M:4/4
L:1/8
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:Cmaj
"C"G2 G2 GA GF | E2 E2 E4 |"G"F2 F2 FGFE | D2 D2 D4 |
w:Laßt uns froh_ und_ mun-ter sein Und uns recht_ von_ Her-zen freu'n!
"C"C2 D2 E2 F2 | GAGA G4 | "C"c2G2GAGF | "G"E2D2"C"G4 |
w:Lus-tig, lus-tig, tra-la-la-la-la. Bald ist Ni-ko-laus-_a-bend da!
"C"c2G2 GAGF | "G"E2 D2 "C"C4 |] 
W: Takt:     1 . 2 + 3 . 4 +   oder 1 . 2 + 3 . 4 + | 1 . 2 + . + 4 .

Wer den Dm-Akkord noch nicht kann, spielt stattdessen den G schon etwas früher (wie in den Noten gezeigt.)

1

[C]Lasst uns froh und munter sein
[Dm]und uns recht von[G]Herzen freu'n!

Refrain

[C]Lustig, lustig, trallallalla,
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!
Bald ist Nikolausa-[G]bend[C]da!

2

[C]Bald ist uns're Schule aus,
[Dm]dann zieh'n wir ver-[G]gnügt nach Haus.

3

[C]Dann stell ich den Teller auf,
[Dm]Niklaus legt ge-[G]wiß was drauf,

4

[C]Steht der Teller auf dem Tisch
[Dm]sing ich nochmals[G]froh und frisch:

5

[C]Wenn ich schlaf, dann träume ich:
[Dm]jetzt bringt Niklaus[G]was für mich.

6

[C]Wenn ich aufgestanden bin,
[Dm]lauf ich schnell zum[G]Teller hin.

7

[C]Niklaus ist ein guter Mann,
[Dm]dem man nicht genug[G]danken kann.

Solofassung[Bearbeiten]

Zu diesem Lied gibt es eine Tabulatur für Gitarre


  1. Erst durch die Abkehr der Reformatoren von der Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag (25. Dezember) verlegt. In Anlehnung an den Nikolausbrauch wird die Bescherung vielerorts auch schon am Abend des 24. Dezember durchgeführt.
  2. siehe: Artikel über "Nicolaus von Myrna" in der Wikipedia


Eingefügt aus: Liederbuch/ Lasst uns froh und munter sein

Kling, Glöckchen[Bearbeiten]


X:3
T:Kling, Glöckchen
C:Text: Karl Enslin, um 1850 Melodie: 19. Jhdt.
M:2/4
L:1/8
Q:1/4=90
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:Cmaj
"C"G2 EF | G/2A/2G/2A/2 G2| "G7"F2 D G | "C"E4 | 
w:Kling, Glöck-chen, klin-ge-lin-ge-ling, kling, Glöck-chen, kling.
"G"D D "C"E C | "C"E2 "G"D2 | "G7"F F G D | "G7"F2 "C"E2 | 
w:Lasst mich ein, ihr Kind-er, ist so kalt der Wint-er
"G"DD "D"E ^F | "G"G2 D2 | "Am"E A "D"G ^F | "D"A2 "G"G2 | 
w:öff-net mir die Tü-ren, lasst mich nicht er-frie-ren!
"C"G2 EF | G/2A/2G/2A/2 G2| "G7"F2 D G | "C"C4 |] 
w:Kling, Glöck-chen, klin-ge-lin-ge-ling, kling, Glöck-chen, kling.
W: 
W: 2. 
W: Mädchen, hört, und Bübchen,
W: macht mir auf das Stübchen,
W: bring euch viele Gaben,
W: sollt euch dran erlaben.
W: 
W: 3.
W: Hell erglühn die Kerzen,
W: öffnet mir die Herzen!
W: Will drin wohnen fröhlich,
W: frommes Kind, wie selig.

Eingefügt aus: Liederbuch/ Kling Glöckchen

Schneeflöckchen, Weißröckchen[Bearbeiten]


X:4
T: Schneeflöckchen, Weißröckchen
C: Text: frei nach Hedwig Haberkern (um  1869)       Melodie: anonym (um 1945)
M: 3/4
L: 1/8
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K: D
FG | "D"A2 A2 B2 | "A"E2 E2 EF | "A7"G2 G2 A2 | "D"F4 
w: Schnee_flöck-chen, Weiß-röck-chen, wann_ kommst du ge-schneit?
FG | A2 A2 d2 | "G"c2 B2 AG | "A7"F2 G2 E2 | "D"D4 |]
w: Du_ wohnst in den Wol-ken, dein_ Weg ist so weit.
W: 
W: 1.
W: Komm, setz dich ans Fenster,
W: Du lieblicher Stern.
W: Malst Blumen und Blätter,
W: Wir haben dich gern.
W: 
W: 2.
W: Schneeflöckchen, du deckst uns
W: Die Blümelein zu.
W: Dann schlafen sie sicher
W: In himmlischer Ruh'.
W: 
W: 3. 
W: Schneeflöckchen, Weißröckchen,
W: Komm zu uns ins Tal;
W: Dann bau'n wir den Schneemann
W: Und werfen den Ball.

W: 
W: Takt:     1 . 2 + 3 +   oder 1 . 2 + 3 . oder 1 . 2 . 3 .

Eingefügt aus: Liederbuch/ Schneeflöckchen, Weißröckchen

Leise rieselt der Schnee[Bearbeiten]

Weihnachtslied Text und Melodie: Eduard Ebel (1839-1905) bearbeitet von Mjchael 

X:5
T:Leise rieselt der Schnee
C: Eduard Ebel (1839-1905)
M:3/4
L:1/4
Q:1/4=105
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:G
"G"B2 B | "D"A B A | "G"G3- | G2 z | "C"G2 E | G F E | "G"D3- | D2 z |
w: Lei-se rie-selt der Schnee, still und starr ruht der See,
 "D"A ^G A | "D7"c B A | "Em"G3- | "Em7"G2 z | "Am"A>E E | "D7"F E F | "G"G3- | G2z |]
w: weih-nacht-lich glän-zet der Wald. Freue_ dich,'s Christ-kind kommt bald!

Leise rieselt der Schee[Bearbeiten]

1

[G]Leise [D]rieselt der [G]Schnee,
[C]still und starr ruht der [G]See,
[D]weihnachtlich [D7]glän-zet der [Em]Wald[Em7].
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!

2

[G]In den Herzen ist's [G]warm,
[C]still schweigt Kummer und [G]Harm,
[D]Sorge des [D7]Lebens ver-[Em]hallt:[Em7]
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!

3

[G]Bald ist Heilige [G]Nacht,
[C]Chor der Engel er-[G]wacht,
[D]hört nur, wie [D7]lieblich es [Em]schallt:[Em7]
[Am]Freue dich,'s [D7]Christkind kommt [G]bald!


Eingefügt aus: Liederbuch/ Leise rieselt der Schnee

Morgen Kinder wird's was gebe[Bearbeiten]


X:6
T:Morgen Kinder wird's was geben
C: Volkslied (frühes 19.Jhd.)
M:2/4
L:1/4
Q:1/4=140
Z: ccbysa mjchael (d.h. Copyright-frei)
K:G
"G"G D | "C"E "D7"D | "Am"E/G/ "D7"F/A/ | "G"G D | B B/c/ | d B | "Am"c B | "D7"A2 | 
w: Mor-gen Kin-der, wird's_ was_ ge-ben. Mor-gen_ wer-den wir uns freun.
"G"G D | "C"E "D7"D | "Am"E/G/ "D7"F/A/ | "G"G D | B B/c/ | d B | "Am"c B | "D7"A2 | 
w: Welche ein Jub-el, welch_ ein_ Le-ben wird in_ un-ser'm Hau-se sein.
"C"c c | "Am"e e | "D7"A A | "G"d2 | "Em"G G | "Am"c c | "D7"B/-A/ G/-F/ | "G"G2 |]
w: Ein-mal wer-den wir noch wach. Hei-ßa, dann ist Weih--nachts--tag.
W:
W: 2.
W: Wie wird dann die Stube glänzen
W: von der großen Lichterzahl,
W: schöner als bei frohen Tänzen
W: ein geputzter Kronensaal.
W: Wisst ihr noch vom vor'gen Jahr,
W: wie's am Weihnachtsabend war?
W: 
W: 3.
W: Welch' ein schöner Tag ist morgen!
W: Viele Freuden hoffen wir;
W: uns're lieben Eltern sorgen
W: lange, lange schon dafür.
W: O gewiss, wer sie nicht ehrt,
W: ist der ganzen Freud nicht wert!

Eingefügt aus: Liederbuch/ Morgen Kinder wird's was geben


Alle Jahre wieder[Bearbeiten]

Weihnachtslied Text: 1837 Johann Wilhelm Hey Melodie: Friedrich Silcher (*1789 - †1860) bearbeitet von Mjchael 


\version "2.20.0"
\header {
  title = "Alle Jahre wieder"
  %% † = Alt + 0134 allerdings im Texteditor und dann kopieren
  composer = "M:F. Silcher (*1789 - †€1860) "
  poet = "T: J.W.Hey (1873)"
  arranger = "arr: ccbysa Wikibooks (Mjchael)"
}

myChords = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  \set chordChanges = ##t
  d,4 d d,  d  | d,  d  a,, a, |
  d,  d g,, g, | a,, a, a,, a, |
  d,  d d,  d  | g,, g, a,, a, |
  d,  d a,, a, | d,4 d  d,  d  |
}

myMelody = \relative c'' {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 120
  \set Score.tempoHideNote = ##t
  \key d\major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  a4. b8 a4 g | fis2 e | d4 e8( fis) g4 fis | e2. r4 |
  fis4 a b a | d2 cis4( b) | a g8( fis) g4 a | fis2. r4
  \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
  Al -- le Jah -- re wie -- der kommt das Chris -- tus -- kind
  auf die Er -- de nie -- der,  wo wir Men -- schen sind.
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \myChords }
    \new Voice = "Lied" { \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \myLyrics }
    % \new TabStaff { \myChords } % test
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}

\paper {
  indent=0\mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  % oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}

Alle Jahre wieder[Bearbeiten]

1. Strophe

[D]Alle Jahre[(]wie-[A)]der[(D]kommt das[G)]Christus-[A]kind
[D]auf die Erde[(G]nie-[A)]der,[(D]wo wir[A)]Menschen[D]sind.

2. Strophe

[D]Kehrt mit seinem[(]Se-[A)]gen[(D]ein in[G)]jedes[A]Haus,
[D]geht auf allen[(G]We-[A)]gen[(D]mit uns[A)]ein und[D]aus.

3. Strophe

[D]Steht auch mir zur[(]Sei-[A)]te,[(D]still und[G)]uner-[A]kannt,
[D]dass es treu mich[(G]lei-[A)]te[(D]an der[A)]lieben[D]Hand.

4. Strophe

[D]Sagt den Menschen [(]al-[A)]len,[(D]dass ein [G)]Vater [A]ist,
[D]dem sie wohlge-[(G]fal-[A)]len,[(D]der sie [A)]nicht ver-[D]gisst.

Beachte[Bearbeiten]

Der Akkord A wird erst in der Hälfte des zweiten Taktes gewechselt. Du spielst also folgendermaßen:

[D]Alle Jahre[(D]wie-[A)]der[(D]

Solche Klammern als Lesehilfe werden üblicherweise nicht mit angegeben.

[D]Alle Jahre wie-[A]der[D]

Du muss mit der Zeit selbst ein Gefühl dafür entwickeln, ob ein Akkord noch länger als einen Takt ausgehalten werden muss, und ob der darauffolgende Akkord möglicherweise schon in der Hälfte des Taktes gewechselt werden muss.

Der Autor ist vor über siebzig Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk.

siehe auch


Eingefügt aus: Liederbuch/ Alle Jahre wieder

Tonlage[Bearbeiten]

Die Töne wurden so gesetzt, dass sie möglichst nicht über das hohe D hinausgehen, und nicht unter das tiefe C. Also sind die Lieder in einer mittleren Tonlage gehalten, welche die meisten Kinder, sowie die meisten Erwachsenen problemlos singen können. Die Akkorde sollten für Gitarrenspieler relativ einfach zu spielen sein.

Rechte CCBYSA (Remix)[Bearbeiten]

CC = Du darfst die Datei frei und kostenlos kopieren, weitergeben, und die Lieder öffentlich aufführen.

Remix = Du darfst die Datei weiter bearbeiten, sofern die veränderten Inhalte keine Urheberrechte verletzen. (Beachte: modernere Strophen können noch dem Urheberschutz unterliegen.)

BY = Du musst "http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre" oder http://de.wikibooks.org/wiki/Liederbuch" als Quelle nennen. Damit soll natürlich Werbung für das Gitarren- und Liederbuch hier auf den Wikibooks gemachen werden. Aber vor allem stehen die Autoren als Ansprechpartner zur Verfügung, um ggf. etwas an den Liedern zu verbessern oder zu ergänzen, und als Beleg, damit keiner auf die Idee kommt, zu behaupten, die Noten seien von einem Liederbuch eines Verlages abkopiert worden.

SA = Wenn du die Noten hier weiter verwendest, muss das Werk nach Veränderungen unter der gleichen Lizenz weitergegeben werden. (also ebenfalls Copyright-frei)

Damit dürfen alle Veranstalter bei Nikolausfesten (Kindergarten, Schulen, Dorffeiern etc.) o.ä. die Liedblätter verwenden, ohne von der GEMA dafür belangt zu werden.

Kopieren, weitergeben, veröffentlichen etc. ist damit ausdrücklich erlaubt.

Dieses Liedblatt wurde anlässlich der Adventskalenderaktion 2007 erstellt


Gitarre: Liedbeispiel 8d